Dankbarkeit in CoronaZeit

Dankbar sein, weil unser Land bislang von Corona weitgehend verschont wurde. Was hätte sein können, sehen wir an anderen Ländern. Große Dankbarkeit auch gegenüber den verantwortlichen Politikern, die maßgeblich dazu beigetragen haben. Und vielen, vielen gegenüber, die im Hintergrund am Wirken sind, bis zur Erschöpfung, in vielen Bereichen unseres Landes, denen, die versuchen, trotz Distanzierungen, Menschlichkeit zu leben.

Dankbarkeit bedeutet wie es ein Bonmot sagt: Dank Arbeit.

Was lernen die Kirchen daraus? die Gesellschaft? die Wirtschaft? Und das mit Blick auch auf die Staatengemeinschaft? die einzelnen Bürger?

Es ist noch zu früh, ein Schlussstrich zu ziehen. Die Dank-Arbeit gilt erst einmal noch in der Corona-Zeit umzusetzen.

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