Naturschutz fängt beim anderen an + Magersucht und Süßigkeiten

Sehr gut beobachtet: Anderen werden die Lasten für den Naturschutz aufgebürdet: https://www.zeit.de/2019/25/nachhaltigkeit-oekologisch-leben-windraeder-energieversorgung-stadt-land

Windräder stehen auf dem Land, da, wo es am schönsten ist, nicht in der Stadt. Wölfe leben auf dem Land, nicht in der Stadt. Um Arbeitsplätze muss man weniger in der Stadt bangen – aber auf dem Land… Aber auch das ist keine neue Beobachtung. Je weiter weg von der Natur, desto massiver tritt man für sie ein – auch darum, weil man keine Ahnung hat und sich von irgendwelchen Aktivisten, denen es – und das ist menschlich – Spaß macht, Macht zu bekommen, ein o für ein u vormachen lässt.

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Wenn Magersucht wirklich fast immer damit beginnt, dass man Süßigkeiten weglässt – was bedeutet das dann, wenn bestimmte Bewegungen ein ganzes Volk dazu bringen wollen, Süßigkeiten abzuschwören? https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2019-05/magersucht-bulimie-anorexie-kinder-jugendliche-erkrankung

Freiheit, keine Exzesse, normales Leben… – das ist gesund.

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Ist es trocken – Klimawandel.

Ist es kalt – Klimawandel.

Ist es windig – Klimawandel.

Ist es nass?

Klimawandeeeel: https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-07/starkregen-dauerregen-wetter-klimawandel-regen-meteorologie

Was auch immer das arme Wetter macht: Heute ist alles:

Wetter ist was für Wichtigtuer.

Übrigens: Digitalisierung fördert Klimawandel – Menschen gemachten Klimawandel. Und Bitcoins auch: https://www.zeit.de/digital/2019-06/bitcoin-kryptowaehrung-co2-emissionen-oekologischer-fussabdruck

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