Eine junge Frau wurde verbrannt + Massenmord in Belutschistan/Pakistan + Kinderprostitution in Ghana

In Bangladesh wurde eine 19jährige junge Frau verbrannt, weil sie dem Schulleiter an der Schule für islamische Wissenschaften (Koranschule? Universität? Privatschule?) sexuelle Belästigung vorgeworfen hatte. Auch, wie strategisch die Rächer vorgegangen sind, ist erschütternd:
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/bangladesch-19-jaehrige-meldet-sexuelle-belaestigung-und-wird-verbrannt-a-1263620.html

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In Pakistan wurden reisende aus einem Bus gezerrt und erschossen:
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/pakistan-bewaffnete-erschiessen-14-busreisende-a-1263700.html

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Ein erschütternder Bericht über ein Mädchen in Ghana – nur eine unter vermutlich Millionen weltweit:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/kinderprostitution-in-ghana-das-leben-im-slum-von-kumasi-a-1256696.html

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Papst betet gegen Opfer des Menschenhandels:
https://www.tagesschau.de/ausland/papst-755.html

Beten und tun. Gegen einen Menschenhandel setzen sich weltweit Christen auch handelnd ein. Pseudo-Christen unterstützen ihn. Vielleicht sollte man den Ausschluss aus der Kirche wieder stärker in Betracht ziehen. Dazu bedarf es allerdings einer klaren ethischen Linie. Das lässt sich in den großen Institutionen nicht mehr hinbekommen. Das würde auch Goldene Kälber so manches Menschen im inneren kirchlichen Zirkel betreffen. Calvin mit seiner Kontrolle wird immer noch eher als abschreckendes Beispiel gesehen. So lange die Gesinnung nicht geändert wird, so lange hilft wohl auch kein Zwang. Zwei Seelen herrschen, ach!, in meiner Brust…

Wie sieht es mit mir selber aus? Ich bin natürlich kein Menschenhändler so wie diese da… – Lukasevangelium 18,9-14. Was aber nicht bedeutet: laissez-faire – das wäre auch nicht im Sinn Jesu. Im Gegenteil.

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