Kardinal Lehmann und Stephen Hawking sind gestorben

Kardinal Lehmann ist am 11.3.2018 gestorben: http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/abschied-nehmen-kardinal-lehmann-in-mainzer-augustinerkirche-aufgebahrt_18588227.htm

Domdekan Prälat Heinz Heckwolf:

Wir danken ihm für das Zeugnis seines Glaubens. Wir danken Gott für das Leben dieses Menschen.“

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Stephen Hawking ist gestorben. Ein bewundernswerter Mensch, weil er nicht aufgegeben hat, weil er unter anderem unermüdlich versucht hat, Welt mathematisch zu errechnen. Er hat aber auch zu manchen gesellschaftspolitischen Fragen Stellung bezogen, z.B.: Künstliche Intelligenz hat Vorzüge – bringt aber auch Gefahren mit sich: Unterdrückung der Menschen durch eine kleine Gruppe. Gefahren der Wissenschaft auch mit Blick auf Atomwaffen.

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Hawking – ich habe ihn im Blog immer wieder einmal kritisiert – der sagte,

die Philosophie ist tot – und munter philosophierte;

der als Naturwissenschaftler mehr wusste als die Naturwissenschaft zu wissen erlaubt.

Ich las als eine Art Nachruf: Hawking hat die Erde verlassen – nicht aber das Universum.  Was hätte er dazu gesagt? Vermutlich: Ich habe die Erde auch nicht verlassen.

Zu Hawking kritisch zum Beispiel auch: https://www.hna.de/welt/mathematiker-john-lennox-gott-erschuf-die-welt-stephen-hawking-ist-unlogisch-zr-909943.html

und: http://science.orf.at/stories/2901117/

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Pflegerinnen und Pfleger + Anthropodizee

Bewundernswert sind die Menschen, die sich um andere kümmern, die sie pflegen, für sie da sind, die aushalten, was viele nicht aushalten können.

Diese Menschen nehmen der Anthropodizee die Härte.

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Es könne nicht hingenommen werden, dass Pflegende aufgrund der chronischen Belastung körperlich und seelisch krank würden und vorzeitig aus dem Beruf aussteigen müssten. Dieses System der Selbstausbeutung müsse überwunden werden. https://www.bibliomed-pflege.de/alle-news/detailansicht/34720-wagner-es-muss-sich-wieder-lohnen-in-der-pflege-zu-arbeiten/

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Maas-Positur + Diplomaten + Unkenrufe Wirtschaft

Mal sehen, in welche Positur Maas sich als Außenminister stellt.

Er wird mich als Deutschen politisch in aller Welt vertreten.

Im Augenblick verstehe ich noch immer nicht, warum die SPD den Wählern das angetragen hat.

Ich denke, Diplomaten sind selbstbewusst genug, auch Chef-Diplomaten zu nehmen wie sie sind.

Was sagen eigentlich Diplomaten zu dieser Personalie?

Sie schweigen vermutlich diplomatisch.

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Man wird skeptisch. Es gab in den letzten Jahren so viele Unkenrufe – manche Menschen scheinen pessimistisch eingestellt zu sein und damit auch gut in Medien vordringen zu können. Sie haben auch immer die Möglichkeit, Recht zu haben. Von daher sind Warnungen nicht einfach selbstherrlich in den Wind zu schlagen, sondern von den jeweiligen Verantwortlichen zu überprüfen: https://www.focus.de/finanzen/boerse/interview-mit-autor-des-draghi-crashs-banken-insider-warnt-in-zwei-jahren-fliegt-uns-das-system-um-die-ohren_id_8570527.html

Als Menschen, die das Alte Testament kennen, damit auch die Propheten, weiß man, wie man sich richtig verhält. Nicht hektisch allen, die sich prophetisch gebärden auf den Leim gehen. Aber doch zu überprüfen: Wo hat er Recht, wenn er Recht hat?

Und: Wird für den Fall der Fälle vorgesorgt?

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Dieseltote + Widerliche Lebensschützer*innen + Armut in Deutschland + Menschenrechte und Sprengstoff

Nachfragen nutzt – aber wer fragt schon nach, wenn es einigen ins Kalkül passt? Hier geht es um 6000 Menschen, die vorzeitig wegen des Diesels gestorben sein sollen. Fleischhauer fragt nach – und das sollten alle Journalisten machen. Nicht einfach irgendwelche Sachen wiederholen, nur weil es irgendwie in den Kram passt und es darum maßgebliche Menschen hören wollen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/dieselgate-2-die-erfundenen-toten-a-1198225.html

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Dieser Tweet dieser hochrangigen SPDlerin, die von widerwärtigen Lebensschützer*innen spricht, womit sie eben die meint, die Leben schützen, also gegen Abtreibung sind, lässt wirklich tief blicken. Das Wort „Widerlich“ mit Lebensschützern in Verbindung zu bringen  – da müssten sich doch jedem die Haare sträuben: https://www.focus.de/politik/deutschland/abtreibungsdebatte-union-widerliche-lebensschuetzer-spd-frau-hoegl-muss-tweet-loeschen_id_8618282.html

Sie hat den Tweet zurückgenommen.

Und was sehen wir jedoch an diesem Artikel? http://www.spiegel.de/politik/deutschland/paragraf-219a-spd-fraktionsvize-eva-hoegl-loescht-provokanten-tweet-a-1198234.html

Zumindest keine neutrale Berichterstattung, denn hier wird der Spieß umgedreht – hat sie nicht Recht, die Frau Högl?:

Die Lebensschützer-Bewegung tritt in Deutschland zunehmend aggressiver auf. Ihre Vertreter begreifen sich selbst als „Beschützer von Menschenleben“, sind gegen Abtreibung (auch gegen Schwangerschaftsabbrüche in Folge einer Vergewaltigung) und Sterbehilfe. Viele sind erzkonservative Katholiken oder Evangelikale. In der CDU sehen viele keine politische Heimat mehr – sie beklagen den konservativen Werteverfall.

Was schließen wir daraus? Die Lebensschützer sind widerlich, weil sie ihre Meinung sagen, weil sie nicht mit dem Strom schwimmen, weil sie eine Lobby sein wollen für die Menschen, die sich nicht wehren können. Ich finde immer wieder interessant, welches Demokratie-Verständnis manche haben.

Dazu übrigens auch lesenswert: https://jobosblog.wordpress.com/2018/03/15/widerliche-menschenwuerde/

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Ein interessanter Beitrag zum Thema Armut in Deutschland: https://mobil.stern.de/politik/deutschland/armut–jens-spahn-und-hartz-iv–die-diskussion-geht-am-ziel-vorbei-7901372.html

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Da soll einer Mitglied in einer Gruppe namens Zivilcourage und Menschenrechte sein und versucht haben, Sprengstoff herzustellen – wohl um sie gegen Andersdenkende einzusetzen: https://www.welt.de/politik/deutschland/article174572465/Thueringen-Polizei-findet-kiloweise-Sprengstoff-und-Chemikalien.html

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Ukraine-Konflikt + Syrien-Türkei-Konflikt + MoscheenAnschläge + Schweiz und Terroristen

Vieles, was in diesem Papier an Maßnahmen zu lesen ist, entspricht auch dem, was ich im Blog genannt habe. Interessant sind die vielen Hintergrund Informationen: http://www.justitia-et-pax.de/jp/aktuelles/data/2018-03-Russland-Ukrainepapier-Endfassung.pdf

Ich habe das Papier nicht intensiv gelesen. In einem Überfliegen habe ich aber nicht gesehen, dass ein Aspekt genannt wird, der mir in meinem Blog immer als Lösungsmöglichkeit wichtig war: Die Ukraine muss föderalisiert werden (welcher Art, muss ausgehandelt werden – die jeweiligen Teile müssen große Selbständigkeit erhalten [einschließlich Krim]) und zu einem neutralen Staat erklärt werden. Wenn dann die Ukraine zur Ruhe gekommen ist, ebenso wie der Westen und Russland, dann kann man sehen, in welche Richtung man weiter gehen möchte.

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Der Syrien-Konflikt dauert nun schon sieben Jahre. Assad hat wohl das Land bald wieder aus der Gewalt der Rebellen und Terroristen genommen. Gewalttätig. Wäre es anders möglich gewesen? Wenn er gesiegt hat: Wie sieht die neue Politik aus? Versöhnlich? Wichtig ist: Wird er seine Soldateska in den Griff bekommen? Er wurde von den Milizen abhängig – wie kann er sie nun beherrschen, damit die Menschenrechtsverletzungen aufhören? Ich hoffe, er will sie selbst nicht. Soldaten werden häufig psychische Opfer des Krieges. Das während eines Krieges und nach einem Krieg aufzufangen, ist schwer. (Die Amerikaner sollten es wissen: My Lai.)

Nun verschärfen die Türken die Lage und bringen ebenfalls unnötigen Krieg in das Land. Menschen fliehen – wie schon so viele geflohen sind. Menschen werden ermordet – wie schon so viele ermordet wurden. Und keiner macht was gegen diese türkischen Bestrebungen. Warum auch: ist die Türkei doch NatoPartner, deren Regierung die Partner wie einen Nasenbären durch den Zirkus Maximus führt.

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Und nun wundern sich manche in unserem Land, dass dieser elende Konflikt Türkei-Kurden hierher getragen wird. In der Tagesschau (15.3.) wurde gezeigt, dass Muslime unter ihnen Mazyek beklagen, dass es keine Solidarität mit Muslime gibt, weil Anschläge auf Moscheen ausgeübt werden. Wir hören sogar, dass die Ditib nichts Politisches ist usw.

Aber wenn ich die Tagesschau-App durchsehe, den Beitrag suche, finde ich nichts Neues. Nur die Anschläge vor ein paar Tagen – aber nicht die Presse-Konferenz. Das heißt: Mazyek und co. haben Recht. Aber man darf sich in diesen Konflikt nicht hineinziehen lassen. Sicherheitskräfte stärken, dass sie das aufklären, muss oberstes Ziel sein, damit Unschuldige in unserem Land nicht geängstigt werden.

Diese Auseinandersetzungen sind heikel – und ich denke, dass alle, die irgendwie mit dem Thema beschäftigt sind, davor bammel haben: Serben/Kroaten, verschiedenste afrikanische Stämme untereinander, Iraner/Sunniten…. Wer Menschen aus dem Ausland ins Land holt, holt auch vielfach deren Aggressionen ins Land. Angriffe auf Menschen und Gebäude sind inakzeptabel. Sie können abgesehen von der Unmenschlichkeit einen Flächenbrand in unserem Land auslösen.

Was ich freilich denke: man sollte die Anschläge auch nicht zu sehr öffentlich machen – es könnte üble Trittbrettfahrer aktivieren. Dann haben wir nicht nur (vermutlich) Kurden, die sich auf diese Weise im Kampf einmischen, sondern auch noch Rechtsextreme, die sich anschließen. Und das kann keiner wollen.

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Schweiz und der Umgang mit Hamas-Terroristen: http://www.audiatur-online.ch/2018/03/15/schweiz-gute-dienste-fuer-terroristen/

Anschlag in Gaza: https://www.tagesschau.de/ausland/anschlag-gaza-101.html

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Krieg 1 – Anmerkungen: Gerechter Krieg – gerechter Frieden

Was ist ein gerechter Krieg? Augustinus in Aufnahme von Ansätzen Ciceros – überarbeitet von Thomas von Aquin – Ziel eines gerechten Krieges: Kriege zu begrenzen:

  1. Legitimierte Autorität – Wandel in den Jahrhunderten: Vom König/Kaiser zu den Parlamenten
  2. Grund für den Krieg: Verteidigung, Menschenrechte…
  3. Militärische Gewalt nur zur Not anwenden
  4. Im Krieg schon auf Frieden hinarbeiten – Bedingungen für einen gerechten Frieden
  5. Verhältnismäßigkeit der Mittel – Atombombe wie auch Raketen, die hauptsächlich die Zivil-Bevölkerung treffen, ist immer unverhältnismäßig
  6. Verbot eines Angriffkrieges (Luther) – von der UN-Charta betont: Krieg ist verboten (es gibt keine gerechten Kriege) – nur Selbstverteidigung erlaubt. Das ist aber durch viele Kriege inzwischen unterlaufen worden (z.B. Irak-Krieg)

Problem in der Gegenwart: Staatliches Gewaltmonopol gibt es in vielen Staaten nicht mehr. Banden regieren und drangsalieren die Bevölkerung. Terroristische Einheiten (IS, Taliban, Freie Syrische Armee…) versuchen Unsicherheiten in Staaten zu schüren, der zum Zerfall führt und den Terroristen Kämpfer zuführt. Regionalkriege, auf bestimmte Areale beschränkt (Ukraine/Russland; China/Japan), flammen auf. Staaten tun sich zusammen, um Herrschaft über andere Staaten, die von terroristischen Einheiten bedroht werden, zu erlangen (Jemen, Syrien).

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Neu ist seit 1945, dass westliche Staaten schon darauf hinarbeiten, während eines Konfliktes und nach einem Konflikt ein westlich orientiertes Gesellschaftssystem zu etablieren: Deutschland, Japan, Balkan, Irak, Afghanistan, …

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Wie begründet Deutschland die Auslandseinsätze? Meines Wissens: nicht mit einem „gerechten Krieg“ – sondern es geht um Bündnisfall und Etablierung von Menschenrechten – de facto ein gerechter Krieg, ohne das Wort zu erwähnen. https://www.bundestag.de/blob/416598/44c9aea5e7db605f1d9984afb68371f8/wd-2-025-16-pdf-data.pdf

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Es soll in zerrissenen Ländern ein gerechter Frieden hergestellt werden. Wie sieht ein gerechter Frieden aus? (Picht/EKD)

  • Schutz vor Gewalt
  • Schutz seiner Freiheit
  • Schutz vor Not
  • Schutz kultureller Vielfalt

Um das zu erreichen muss etabliert werden (Senghaas):

  • Gewaltmonopol
  • Rechtsstaatlichkeit
  • Demokratie
  • Soziale Gerechtigkeit
  • Affektkontrolle
  • Konstruktive Konfliktkultur

Wie kann Gewaltmonopol installiert werden?  Indem ein Staat und dessen Strukturen gesichert werden. Wie können Rechtsstaatlichkeit, Demokratie hergestellt werden, wenn andere Vorstellungen von Rechtsstaatlichkeit und gesellschaftliche Strukturen dominieren als im Westen? (Islamische Staaten, China) Wahrscheinlich geht das vorläufig nur – wie im Westfälischen Frieden: Zweckrationalität – in dem Sinn, dass man einsieht: Alles andere zerstört mich selbst. Das Erlernen von Affektkontrolle und konstruktiver Konfliktkultur ist ein sehr langer Prozess. Dieser Prozess verlangt eine gewisse ethische Rahmenbedingung, den es aufgrund kultureller Vielfalt nur begrenzt gibt.

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Apropos Gewaltmonopol: Diese ist nur innerhalb eines Staates notwendig. Machtansprüche im Verhältnis der Staaten untereinander muss möglichst eingeschränkt werden. Aber wie? Oder: Haben wir in den letzten Jahren nicht gelernt: Führt die Reduktion von Macht größerer Staaten nicht erst dazu, dass kleine Regionalmächte sich aufplustern? Das bedeutet: Auch das ist einvernehmlich zu diskutieren und aus dem Dilemma sind einvernehmlich Wege zu finden, die herausführen.

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(Dieser Prozess wird umso länger, als man berücksichtigt, dass aus christlicher Perspektive dieser im Wesentlichen möglich ist, wenn geistlicher Friede mit einbezogen wird: Friede mit Gott, sich Gott zuordnen, darum Vergebung, Gemeinschaft usw. dominieren. Ohne geistlichen Frieden gibt es nur begrenzten sozialen Frieden und politischen Frieden.)

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Weitergeführt ist es notwendig, benachbarte Staaten zueinander zu führen, soweit es geht, das Miteinander verschränken, was selbständig und in freier Entscheidung miteinander verschränkt werden kann, indem sie ihre Eigenheiten nicht aufgeben, diese aber für den jeweiligen Nutzen anderer Staaten einsetzen. Akzeptanz von Vielfalt ist relevant. Dieser Prozess kann nur langsam wachsen. Voreilige Beschleunigungen durch mächtige Gruppen oder Staaten könnten das Zusammenführen wieder zerstören. Bevor mächtige Gruppen und Staaten diszipliniert werden können, ist es notwendig, dass sie sich selbst disziplinieren und einbinden lassen. Hierin sehe ich die größte Schwierigkeit. Die Gefahr besteht zudem, dass auf diese Weise, wenn das gelingt, Staatenblöcke entstehen, die sich auch in Abgrenzung zu anderen legitimieren – wenn sie sich nicht wiederum selbst disziplinieren.

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Es wird deutlich: Wir sind als Menschheit auf einem langen Weg. Viele Rückschritte werden uns schmerzen. Der Weg geht weiter – wenn wir ihn nicht durch hirnlosen Einsatz der vorhandenen Waffen beenden. Rückschritte sind vor allem auch dann möglich, wenn wirtschaftliche Katastrophen bzw. mancherorts Umweltkatastrophen (Trockenheit) hereinbrechen und der Kampf um die Töpfe beginnt. An dieser Stelle muss das Streben nach gerechtem Frieden prophylaktisch einsetzen.

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Hier wurde nicht die UN genannt. Diese zeigt im Grunde nur, wie kompliziert es ist, den Sack Flöhe – Staaten genannt – irgendwie zu bändigen. Meine Frage ist: Muss die UN, die 1945 konzipiert wurde, nicht wieder neu konzipiert werden? 1945 waren die christlich orientierten westlichen Staaten äußerst dominant. Heute sind sie es nicht mehr. Asien (China, Indien, Japan), der islamische Block, der westliche Block haben jeweils ihre eigenen Interessen. Wäre eine Neukonzeption für die UN überhaupt noch möglich? Sollte man eine solche nicht unterlassen, um wenigstens die Basis von 1945-1948 (Menschenrechte) zu haben?

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Welche Aufgaben haben die Kirchen? Sie haben bislang an sämtlichen Friedenskonzepten (maßgeblich) mitgearbeitet. Sie dürfen nicht nachlassen. Über die UN genauso wirken wie über die einzelnen Nationalstaaten. Waffenhandel zu kritisieren bzw. Strukturen entwickeln, die eine Einschränkung ermöglichen, Atomwaffen weiterhin ächten und im Gespräch halten, damit diese nicht einfach durch Stillschweigen „unsichtbar“ werden, aber bedrohlich sind, Abrüstung fordern und fördern. Und: Ihre Aufgabe ist es darüber hinaus, den Frieden innerhalb der christlichen Konfessionen weltweit zu fördern. Ein weiterer wichtiger Aspekt: Der Dialog der Religionen und mit anderen Weltanschauungen muss immer wieder neu und unermüdlich in Gang gebracht werden. Es gibt vermutlich unter ihnen allen Menschen guten Willens, die man miteinander vernetzen muss.

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Dass die Realität den Theorien hinterherhinken, wenn sie überhaupt mitkommen, ist bekannt. Frieden ist ein Prozess.

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html und www.blumenwieserich.tumblr.com Der Blog wird in den nächsten Wochen nur sehr unregelmäßig bestückt werden können.