Ich bin inzwischen zudem nicht mehr davon überzeugt, dass ein Geldregen Übel in der Welt beseitigt. Dazu gehören sehr viele Faktoren, die in den jeweiligen Ländern geändert werden müssten. Sehr viele.
Sehe ich auch so, aber trotzde kann Geld, gezielt eingesetzt und nicht mit der Gießkanne gestreut, doch sehr viel bewirken.
Und es wäre zudem denkbar, dass die katholische Kirche zunächst gezielt in den Ländern die Lebensbedingungen der Menschen verbessert, in den der größte Teil der Bevölkerung katholisch ist. Dagegen hätte doch sicher niemand etwas einzuwenden.
Eine vernünftige Familienpolitik sollte dabei oberste Priorität haben, doch ich fürchte, damit würde man gerade bei den Katholiken auf Granit beißen, womit wiederum bewiesen wäre, dass (bestimmte) Religionen doch großen Schaden anrichten.
„womit wiederum bewiesen wäre…“ – wenn Beweisführung so einfach ginge… 😉
Ein ganz trauriges Kapitel in der Geschichte der heutigen Welt!
Aber wie kommt es, dass auf den Philippinen, wo über 90% der Bevölkerung (82,9% Katholiken) einer der christlichen Kirchen angehören, die Armut so groß ist, dass viele Menschen in Sklaverei und Prostitution gezwungen werden?
Zumindest die katholische Kirche ist doch so reich, dass sei hier leicht Abhilfe schaffen könnte.
Über die Finanzen der katholischen Kirche weiß ich nichts. Das zur Verfügung stehende flüssige Geld (denn Kathedralen kann man ja nicht dazu zählen, um Not zu lindern) weiß ich nichts. Warum gerade den Philippinen helfen? Viele Länder würden „hier“ schreien. Ich bin inzwischen zudem nicht mehr davon überzeugt, dass ein Geldregen Übel in der Welt beseitigt. Dazu gehören sehr viele Faktoren, die in den jeweiligen Ländern geändert werden müssten. Sehr viele.
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Sehe ich auch so, aber trotzde kann Geld, gezielt eingesetzt und nicht mit der Gießkanne gestreut, doch sehr viel bewirken.
Und es wäre zudem denkbar, dass die katholische Kirche zunächst gezielt in den Ländern die Lebensbedingungen der Menschen verbessert, in den der größte Teil der Bevölkerung katholisch ist. Dagegen hätte doch sicher niemand etwas einzuwenden.
Eine vernünftige Familienpolitik sollte dabei oberste Priorität haben, doch ich fürchte, damit würde man gerade bei den Katholiken auf Granit beißen, womit wiederum bewiesen wäre, dass (bestimmte) Religionen doch großen Schaden anrichten.
„womit wiederum bewiesen wäre…“ – wenn Beweisführung so einfach ginge… 😉
Ein ganz trauriges Kapitel in der Geschichte der heutigen Welt!
Aber wie kommt es, dass auf den Philippinen, wo über 90% der Bevölkerung (82,9% Katholiken) einer der christlichen Kirchen angehören, die Armut so groß ist, dass viele Menschen in Sklaverei und Prostitution gezwungen werden?
Zumindest die katholische Kirche ist doch so reich, dass sei hier leicht Abhilfe schaffen könnte.
Über die Finanzen der katholischen Kirche weiß ich nichts. Das zur Verfügung stehende flüssige Geld (denn Kathedralen kann man ja nicht dazu zählen, um Not zu lindern) weiß ich nichts. Warum gerade den Philippinen helfen? Viele Länder würden „hier“ schreien. Ich bin inzwischen zudem nicht mehr davon überzeugt, dass ein Geldregen Übel in der Welt beseitigt. Dazu gehören sehr viele Faktoren, die in den jeweiligen Ländern geändert werden müssten. Sehr viele.