Der Mensch kann alles – sogar ewiges Leben + Go-Gott + Liebe/Sex bei der Bundeswehr

Was für ein Wahnsinn! http://www.tagesschau.de/ausland/technik-zukunft-siliconvalley-101.html

Haben diejenigen, die sich einfrieren lassen, eigentlich daran gedacht, dass sie in 500 Jahren evtl. kein Geld mehr haben? Und dann kommen sie wirklich in Arbeitslager, wenn man sie überhaupt noch auftauen will. Denn eigentlich hat keiner mehr ein Interesse an ihnen. Es sei denn der eine oder andere Forscher – das ist wie mit den überschüssigen befruchteten Eizellen: Ein paar sind zu Forschungszwecken heiß begehrt – die anderen kommen in den Orkus. Apropos: Stromausfall… Pech gehabt.

Es gibt doch so interessante Romane, die beschreiben, wie Menschen der Vergangenheit in unserer Gegenwart auftauchen und neu leben lernen müssen. Tja, liebe Eingefrorenen – wenn es klappt, was ihr euch erhofft, dann viel Spaß beim Erlernen von Neuem. Übrigens müsst ihr das dann vielleicht gar nicht mehr, weil: siehe unten…

Interessanter ist die Vernetzung des Hirns mit einem Computer. Des Menschen Wissen steckt ja schon jetzt im Internet.

Nur: Was wir von uns geben ist reflektiertes Wissen. Das Wesentliche ist nämlich gar nicht so objektiv zu haben. Wer wird also die Welt beherrschen? Der vor Logik – was auch immer das ist – strotzende Mensch, der nur stur seinen Weg geht – der der einzige Weg für ihn ist, weil er nicht gelernt hat zu reflektieren, also mit Wissen umzugehen? Oder er wird ein armer von Selbstzweifeln geprägter Mensch werden: Was ist richtig? Skeptizismus, Empirismus (welche Spielart), Materialismus, Idealismus… – alles steht für Nichtreflektierende gleichermaßen wertvoll nebeneinander.

Macht es Sinn, darüber weiter nachzudenken? Ja, aber nicht, weil es einmal genauso und zwingend sein wird, sondern darum, weil die Hirngespinste der Gegenwart die Abgründe der Zukunft sein können.

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Nun, der Mensch kann selbstlernende PCs entwickeln. Nicht neu. Aber immer besser: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/kuenstliche-intelligenz-gott-braucht-keine-lehrmeister-kolumne-a-1175130.html

Reproduzieren sie sich auch bald selbst?

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Liebe und Bundeswehr – ein Leitfaden: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/wie-die-bundeswehr-gegendert-wird/

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Glaube und/oder Humanismus

 

Die Sätze von mir, auf die H.G. reagierte, setze ich in kursiv, meine neuen Anmerkungen sind grün:

Holger Gronwaldt: 18.10.

„doch wenn wir ihn spüren wollen,
spüren wir ihn manchmal in guten Ereignissen,“

Das ist eine sehr selektive Wahrnehmung der Realität. Wo ist denn Gott in den schlechten Ereignissen? Das Problem der Theodizee konnten die Theologen bis heute nicht beantworten. Und das wird auch so bleiben.

Wer seinen Gott die guten Ereignisse zutraut, muss ihn auch für die schlechten verantwortlich machen: Es ist zynisch, seinem Gott zu danken, wenn man einen Flugzeugabsturz überlebt, bei dem über 90% der anderen Passagiere sterben, es ist zynisch, ein Tischgebet zu sprechen und seinem Gott für die Speisen am überreichlich gedeckten Tisch zu danken, wenn gleichzeitig Millionen Menschen hungern und verhungern.

Reaktion WF: Dankbarkeit ist zynisch? Dankbarkeit hat im Wesentlichen das dankbare Individuum im Blick, das sich in der Welt verortet. Ich denke, dass der Mensch, der sein Leben dankbar lebt, auch offen ist für andere. Andere sind es sicher auch – aber das zeigt ja nur, dass es unterschiedliche Menschen gibt und die jeweiligen Ansätze zu akzeptieren sind, weil sie eben vorhanden sind. Dankbarkeit ist nicht nur eine Frage des vollen Tisches und des Überlebens. Gerade für Christen, die wirklich im Glauben stehen, ist Überleben ja nicht alles, sondern sie gehen davon aus, dass sie nach dem Sterben dem „gegenüberstehen“ werden, an den sie Glauben: Gott.

Was Gott hinter den schlechten Ereignissen betrifft: Morgen ist Reformationstag. Luther meinte mit Blick auf diese Frage, dass sich Christen dann, wenn sie Gott nicht verstehen, er dunkel, fern, ein Rätsel ist, zu Gott in Jesus Christus fliehen sollen. Den sehen sie. Den kennen sie. Auch das zeigt: Christen haben nicht auf alles eine logische, klare, alle befriedigende Antwort. (Dann gäbe es auch keine Freiheit des Glaubens mehr.)

Holger Gronwaldt 20.10.

„Meinen Sie mit „plausiblen Antworten“ der Biologie: Werden – irgendwie Leben – Vergehen? Ist das eine befriedigende Antwort?“

Nun, biologisch lässt sich unsere Existenz mithilfe der Evolutionstheorie widerspruchsfrei erklären. Ob eine Antwort, die uns die Natur liefert, für uns befriedigend ausfällt, ist zunächst zweitrangig. Wichtig ist vor allem, dass die Antwort zutreffend ist.

Religionen geben allzu häufig Antworten, die zwar unseren Wünschen entsprechen, aber nichts mit der Realität zu tun haben.

„Wir Menschen denken über die Biologie hinaus. “
Unbedingt! Denn das macht einen goßen Teil unseres Menschseins aus.

„Biologie liefert Fakten (auch in der Ethik?) “
Die Ethik stellt nicht die Frage was ist, sondern was sein soll. Wir können zwar gewisse Grundlagen unseres ethischen Empfindens, z. B. Altruismus, biologisch erklären, aber das würde zu kurz greifen, da Natruwissenschaft und Technik es uns inzwischen ermöglicht haben, in Bereiche vorzudringen, in denen angestammte biologische Programme nicht mehr genügen. Hier ist allerdings nicht der Platz, das ausführlicher zu diskutieren. Als Hinweis muss genügen, dass ich persönlich auf den evolutionären Humanismus baue.

Reaktion WF: Sind die 10 Angebote des evolutionären Humanismus – zumindest der Ansatz dieser „Angebote“ – auch Ihre bzw. in etwa Ihre Grundlage? http://www.leitkultur-humanismus.de/manangebote.htm Wenn man sie genau liest, sind sie schon kurios. Das „Glaubensbekenntnis“ von Schmidt-Salomon klingt ja gut und ist vielfach auch aus christlicher Perspektive zu unterstreichen – zumindest einzelne Sätze, weil sie eben auch jesuanischer Intention entsprechen. Wie an der Bergpredigt zu sehen: Auch Gott traut in Jesus dem Menschen viel zu. Aber grundsätzlich: Ist das nicht der Versuch, Religion durch religiöse Sprache abzulösen – und einfach den Menschen an Stelle Gottes religiös zu überhöhen? (Ich glaube an den Menschen…) (s. unten: Fromme Atheisten). Oder entspricht Ihre Sicht einer anderen Spielart des „evolutionären Humanismus“?

„Und wenn man Gott für nicht existent hält, ist das sowieso nicht sinnvoll, darüber nachzudenken“
Ich halte es aber für sinnvoll, darüber nachzudenken, wo die diversen Religionen mit ihrer Interpretation im Widerspruch zur realen Welt liegen.

Das fängt schon bei relativ einfach zu durchschauenden Thesen an. So ist die Vorstellung eines gleichzeitig allwissenden und allmächtigen Gottes schon rein logisch nicht haltbar: Ein Gott der allwissend wäre, müsste auch die Zukunft kennen und damit fehlte ihm die Möglichgkeit, sie zu ändern, also die Allmacht, vom freien Willen ganz zu schweigen. Umgekehrt gilt die Logik natürlich auch: ein Gott mit freiem Willen könnte nicht mehr allwissend sein, da er seine zukünftigen Entscheidungen nicht kennen würde.

Reaktion WF: Allmacht – siehe meinen Beitrag – aber auch hier wieder nur eine Reflexion, weil das Thema Bücher füllend ist: http://evangelische-religion.de/allmacht-gottes.html

Auch einen gütigen Gott kann es angesichts des Leids, dass auch völlig ohne Zutun von uns Menschen schon besteht (im Tierreich: friss oder werde gefressen, Naturkatastrophen) nicht geben.

„(Ist die Frage, warum unschuldige Babys leiden, nicht auch schon eine Frage, die über die Biologie hinausgeht – und das Konzept von „Strafe“ hinter dem Leiden sieht?)“
Das hängt ganz davon ab, welche semantische Bedeutung man dem „warum“ unterlegt. Die Biologie kann eine ziemlich klare Antwort geben, wenn nach der innerweltlichen Ursache gefragt wird: genetische Disposition oder Umwelteinflüsse. Hier stellt sich natürlich nicht die Sinnfrage.

Fragt man also nach dem „Sinn“ des Leidens, dann wird man die Antwort ehrlicherweise schuldig bleiben müssen. Man kann zwar ausgehend von der eigenen religiösen Vorstellung eine tentative Antwort geben, doch wird diese ausnahmslos am harten Felsen der Realität zerschellen. Dies zeigt ja auch das vergebliche Bemühen der Theologen, das Theodizee-Problem in den Griff zu bekommen.

Reaktion WF: Realität ist das, was ich dafür halte? Logik ist das, was ich dafür halte? Zeigt nicht gerade die Religion bzw. zeigen nicht die unterschiedlichen Versuche in der Philosophie und der Theologie zu erklären, wie Erkenntnis (Realismus, Idealismus, Rationalismus, Empirismus in seinen unterschiedlichen Spielarten, Materialismus, Skeptizismus…) zustande kommt, dass solche eindeutig scheinenden Antworten nur Teilantworten sind? Man denke auch an Darwin: Können wir dem evolutionären/äffischen Hirn, das auch zurzeit nur eine kleine Episode in der noch kommenden evolutionären Geschichte ist, trauen?

Was das Theodizee-Problem und die Religion betrifft (ich war darauf schon eingegangen. Dazu nur kurz): An dieser Stelle denken manche „fromme Atheisten“ schon weiter als die alten Atheisten. Man hat inzwischen erkannt, dass Glaubende besser mit Leiden umgehen können als Nichtglaubende, das heißt, dass Religion evolutionäre Vorteile bietet. Religion ist für sie ganz im Sinne Feuerbachs vom Menschen gemacht (nicht Gott hat den Menschen erschaffen, sondern der Mensch Gott). Und wenn dem so ist, dann hat das doch einen Grund. Und der Grund liegt eben darin, dass Religion den Menschen stabilisiert. Ob Religion nun die TheodizeeFrage klären kann oder nicht – sie stabilisiert in ihren Versuchen, sie zu erklären. Das bedeutet, dass aus dieser Perspektive die Psyche mit eine Rolle spielt. 

Für Christen, denen Gott eine Realität ist, ist das freilich keine befriedigende Antwort. Aber sie zeigt doch, dass auch religionskritische bzw. atheistische Aussagen nur zeitbedingt sind. 

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Garnisonkirche Potsdam + Deutsche Geschichte

Die Querelen um die Garnisonkirche in Potsdam werden in diesem Beitrag https://de.wikipedia.org/wiki/Garnisonkirche_(Potsdam) ein wenig deutlich.

Wenn man das in dem Wikipedia-Beitrag liest, dann ist das, was der rbb zu bieten hat, kurios: https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2017/10/garnisonkirche-potsdam-baustart-protest.html :

Schauplatz einer der ersten Nazi-Inszenierungen, im Krieg dann zerstört und zu DDR-Zeiten abgerissen: Dies ist die Geschichte der Potsdamer Garnisonkirche.

Die Geschichte der Kirche auf diese Weise auf Nationalsozialismus und Kommunismus zu reduzieren, sind üble Verkürzung. Allerdings symptomatisch für manche in unserem Land: Deutsche Geschichte = dunkle Geschichte des 20. Jahrhunderts.

Die Kirche ist Teil eines komplexeren Teils unserer Geschichte in Deutschland. Aufbauversuche sind Teil unserer Geschichte in Deutschland – wie auch die Proteste dagegen. Und beides sollte in der Kirche auch als Ausstellung dokumentiert werden. Ein kleiner Teil unserer Zeit-Geschichte – aber ein Teil.

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Gewalt gegen Frauen + Ausbeutung von Flüchtlingen

Ein paar Texte zum Thema Gewalt gegen Frauen:

Interview mit Lea Ackermann: https://www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-frauenrechtlerin-lea-ackermann-im-interview-prostitution-bleibt-sklavenhandel-_arid,1685952.html

Interview mit Monika Hauser: http://www.medicamondiale.org/was-wir-tun/aktuelles/nachrichten-details/monika-hauser-die-maenner-haben-ihre-frauen-nicht-gefragt-was-ist-dir-denn-im-krieg-passiert-damit-die-frauen-nicht-fragen-und-was-hast-du-dort-getan.html

Über Mitu Khurana zum genannten Thema: http://www.taz.de/!5078462/

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Wie sehr Flüchtlinge in Italien ausgebeutet werden (Cicero+): http://cicero.de/aussenpolitik/fluechtlinge-in-italien-das-ist-verdeckte-sklaverei

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Scheitert Jamaika?

Ich vermute schon seit langem, dass Jamaika scheitern muss, damit die CDU CDU bleiben/werden kann und die Grünen Grünen bleiben können. Ich denke aber, dass die Grünen es erst dann scheitern lassen können, wenn die SPD in Umfragen deutliche Gewinne einfährt, weil dadurch Druck auf die CDU ausgeübt werden kann, dann aber auch die Chance besteht, mit SPD und Linke eine andere Politik zu betreiben. Die CDU macht im Augenblick überhaupt kein gutes Bild – von daher dürfte die SPD ein paar Prozente mehr bekommen. Allerdings steckt die SPD noch in einem Selbstfindungsprozess. Aber sie tut was. Was man von der CDU noch nicht so erkennen kann.

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Barsani und die Katalanen + Polen sind klüger als der Rest der Welt + EU und Rückführungen

Barsani ist klüger als die katalanischen Hitzköpfe: Er tritt zurück: http://www.tagesschau.de/ausland/barsani-105.html

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Polen will angeblich die Winterzeit abschaffen: http://www.tagesschau.de/ausland/polen-zeitumstellung-101.html

Wäre klasse. Dann ziehen vielleicht die anderen nach? Aber: Man soll sich nie zu früh freuen. Gerade dann, wenn es um Politik geht.

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Die EU übt Druck aus auf Staaten, die nicht bereit sind, Landsleute, die kein Asyl bekommen, zurückzunehmen: http://www.focus.de/politik/videos/visa-hebel-soll-wirkung-zeigen-eu-erhoeht-druck-auf-herkunftsstaaten-bei-streit-um-ruecknahme-von-migranten_id_7779787.html

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Segen am Sonntag

Der Segen am Sonntag ist nur denkbar, weil Gott Person ist. (http://evangelische-religion.de/gott-person-energie-psyche.html )Wie sollte denn sonst der Segen, der hier ausgesprochen wird, die Angeredeten, die ihn glaubend empfangen, erreichen? Freilich mag auch so mancher den Segen als Wohlfühlwort oder als magisches Wort verstehen. Aber Segen hat immer mit dem lebendigen Gott zu tun. Alles andere ist menschengemacht.

Der lebendige Gott segne Euch

mit seiner bergenden Anwesenheit,

mit seiner kraftvollen Nähe,

mit seinem liebenden Umfangen,

dass Ihr an seiner Hand die Schwierigkeiten des Tages und der Woche besteht,

dass Ihr alles, was Glück, Freude, Geborgenheit und Liebe bringt, wahrnehmt,

dass Ihr ihn, in allem, was ängstigt, einsam macht, zittern lässt, beruhigend erfahrt.

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Ist die Bibel Wort Gottes?

Als Reaktion auf den Kommentar von Holger Gronwaldt habe ich reagiert, der andere Kommentar aus meiner Feder kann unter den Kommentaren nachgelesen werden:

Ist die Bibel Gottes Wort?
Koran und Buch Mormon dürfen nicht herangezogen werden, weil sie in der biblischen Tradition stehen. Beide versuchen die Bibel abzulösen bzw. aus einer anderen Perspektive zu deuten. Sie sind Reaktionen auf die Bibel. Die Frage ist: Was bedeutet es, wenn man sagt, die Bibel ist Gottes Wort? Sie ist von Menschen aufgeschrieben. Sie bietet damit ein Mosaik an Gotteserfahrungen.

Christen sehen, dass der alttestamentliche Teil (wie auch der neutestamentliche Teil) der Bibel aus der Perspektive Jesu gelesen werden muss – diese beiden prägen jedoch wiederum das Verstehen Jesu. Das klingt kompliziert, ist aber aus der „dritten Dimension“ des christlichen Glaubens einfach: der Heilige Geist/der Geist Gottes eröffnet das Verstehen. Und so kann mir das, was vordergründig von Menschen geschrieben wurde, zu Gottes Wort werden: Es zeigt mir Wege auf, die ich gehen soll, es tröstet, stärkt, ermuntert, stellt infrage…

Das Problem vor dem man steht ist: Viele sagen, sie würden den Geist Gottes haben und verstehen die Bibel unterschiedlich. Dazu ist die Kommunikation notwendig. Der einzelne Christ steht in Interaktion mit Menschen der Gemeinde und muss selbstkritisch genug sein und sich korrigieren lassen. Allerdings auch selbstbewusst genug sein, sich nicht korrigieren zu lassen, wenn wirklich keine Überzeugung stattgefunden hat. Dass hier aber der Haken liegt, ist zu sehen – und darum gibt es ja auch so viele Konfessionen. Der Ökumenische Rat der Kirchen versucht an dieser Stelle Fehler der Vergangenheit zu korrigieren (macht seinerseits freilich auch wieder Fehler). Gut ist, dass Christen heute trotz aller unterschiedlicher Glaubensmeinung in der Nachfolge Jesu unterwegs sind und gemeinsam für Menschen in Notlagen da sind.

Den Satz:
„Und wozu? Um uns Menschen eine Sünde zu vergeben, die von Menschen begangen wurden, die nachweislich nie existiert haben!“
habe ich nicht verstanden. Dass Menschen schuldig werden, sieht man ja allerorten. An dieser Stelle ist es ein großartiges Angebot Gottes, die Möglichkeit zu bieten, die Sünde zu vergeben. Das bedeutet eben die durch Jesus Christus erkannte und geschaffene Befreiung: Ich bin nicht an meiner Vergangenheit gefesselt. Ich kann neu anfangen…

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