Graben geht auch durch Kirchen + Christen in Nürnberg nehmen ab + Städtische Lifestyle-Politik

Der gestern angesprochene Graben geht auch durch Kirchen. Das wird an dieser Diskussion erkennbar: http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/okumene-expertin-widerspricht-kardinal-woelki

Das betrifft auch ethische Fragen: http://kath.net/news/61422

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Alle wollen abnehmen – nur die Christen in Nürnberg nicht. Nun denn: Sie schrumpften auf 52% der Nürnberger Bevölkerung. https://www.bayernkurier.de/kultur/29435-nur-noch-jeder-zweite-ist-christ/

Die Überalterung wird als Problem dargestellt. 47/48 Jahre alt sind die Christen durchschnittlich, 38 Jahre alt die Atheisten und Angehörige anderer Religionen – wahrscheinlich in der Mehrzahl – Muslime. Von den Atheisten ist zu sagen: Auch sie werden älter – und manche wenden sich vermutlich im weisen Alter wieder dem christlichen Glauben zu.

Aber dennoch: Christen dürfen sich nicht selbstgenügsam ausruhen. Wenn man dem Beitrag glauben darf, tun es die Nürnberger Christen auch nicht. Aber werden sie auch missionarisch aktiv? oder halten sie sich in dieser Hinsicht vornehm – gegen Jesu Auftrag – zurück?

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Großstädtische Lifestylepolitik, die die Grünen vertreten, scheinen bei einer Jamaika-Koalition dominant zu werden: http://www.focus.de/politik/deutschland/neue-staatsraeson-insel-der-hypermoral-jamaika-droht-zu-koalition-fuer-die-grossstadt-eliten-zu-werden_id_7777187.html

Das ist vielleicht der Begriff, den ich immer gesucht habe: Lifestylepolitik – eine Politik derer, die sich moralisch für besser ansehen als andere, als die Gewinner gegenüber den Verlierern der Globalisierung und der Gesellschaft empfinden. Natürlich nicht alle – denn manche zählen sich dazu, weil sie eben zu dieser Lifestyle-Generation gehören wollen.

Aber das ist nur die eine Seite der Grünen. Die andere Seite der Grünen sind diejenigen, denen es wirklich um Natur und Umwelt geht. Ohne diesen LifestyleTouch. Setzen die sich innerhalb der Grünen durch – oder sind sie nur Steigbügelhalter einer Lifestyle-Politik?

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Gewinner-Verlierer

Das tauchte auf facebook auf: http://www.flowfinder.de/unterschiede-zwischen-gewinnern-und-verlierern/

Und meine Frage lautet ja immer: Wie kann man die beiden Seiten des Grabens, der sich in unserer Gesellschaft auftut, bezeichnen? Da kommt dieser üble, diskriminierende und elitäres Denken betonende Vergleich gerade recht. Denn es zeigt eben sehr gut, was eine Elite, bzw. diejenigen, die dazu gehören wollen, von sich denken, welches Selbstbild sie haben – und welches Bild sie von anderen haben. Es ist Menschen verachtend.

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30 Frauen bewusst mit HIV angesteckt

Ein Mann hat in Italien 30 Frauen mit HIV angesteckt: http://www.focus.de/panorama/welt/24-jahre-haft-italiener-wegen-vorsaetzlicher-hiv-ansteckung-verurteilt_id_7778484.html

Mit diesen 30 Frauen wurden drei Lebensgefährten von Frauen angesteckt und ein Baby.

Wie desolat die Gesellschaft ist, zeigt der Beitrag eher im Hintergrund. SexualEthik scheint unbekannt zu sein.

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Antisemitismus + Größe des Tal Flicker

Wie ist das in den Griff zu bekommen? Wie kann gegen eine solche üble Gesinnung wirkungsvoll angegangen werden? Wie es so aussieht ist das ein gesamtgesellschaftliches Problem  http://www.spiegel.de/sport/fussball/lazio-rom-und-anne-frank-spitze-des-eisbergs-a-1175068.html

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Er hat bei der JudoWeltmeisterschaft gesiegt. Er kommt aus Israel. Darum wurde ihm die Hymne verweigert – aber er sang sie selbst. Große Klasse. Solche Länder, die andere Länder diskriminieren, sollten als Austragungsort von Weltmeisterschaften nicht zugelassen werden. Übles Versagen des JudoWeltVerbandes: https://www.welt.de/sport/article170105309/Veranstalter-verweigert-Hymne-Israeli-singt-trotzdem.html

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Gewalttätige Linke und andere Gewalttäter + Kluge linke Denker + Orban in Wittenberg + Türken vor Wien

An der Hamburger Uni wurde einer verprügelt, wohl weil er keine linke Gesinnung hegte: https://www.abendblatt.de/hamburg/article212376605/Burschenschaftler-an-der-Universitaet-verpruegelt.html

In Frankfurt wurde Wendt verhindert, in New York wurde Marc Jongen verhindert… – ich hatte beides schon im Blog -: das ist die einzige Möglichkeit, die manche Linke sehen, um ihre Hoheit an den Unis zu bewahren. Nix Diskurs, Kommunikation und so weiter. Wem die Argumente ausgehen, der greift zur Gewalt und dazu, andere mundtot zu machen. http://cicero.de/kultur/jongen-afd-arendt-usa-debattenkultur

Leute, ihr habt doch auch kluge linke Denker! Lasst sie in den Diskurs einsteigen, wenn ihr es schon nicht selbst könnt. Wer gewalttätig wird, setzt sich bekanntlich allein schon dadurch ins Unrecht. Das gilt auch für Linke. 

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Und nun geht es natürlich auch wieder gegen Orban, der Wittenberg besuchen möchte: http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/dessau/viktor-orban-besucht-wittenberg-und-reiner-haseloff-100.html

Allein der Name vernebelt manches fromme linke Hirn – sodass eine Art komatöser Zustand folgt, der sämtliche klare Argumentationsfähigkeit lähmt – und nur noch einen Gedanken aus sich herauslässt: Verhindern! Verhindern! …. Man wäre übrigens schon enttäuscht, wenn diese Reaktion dieser Zeitgenossen nicht käme. Wie der Pawlowsche Reflex ist sie zu erwarten.

Aber es gibt auch noch Vernünftige, wie der Beitrag zeigt.

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Eine Erzieherin wurde in einer Jugendhilfe mit dem Messer angegriffen: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/neunkirchen/erzieherin-springt-in-todesangst-von-balkon-in-die-tiefe_aid-6766397

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Das wird als „kurios anmutende Drohung“ verstanden, was der Berater Erdogans von sich gegeben hat: „Unsere Vorfahren standen schon einmal vor Wien“ http://www.huffingtonpost.de/2017/10/26/erdogan-bulut-europa-wien_n_18386230.html?utm_hp_ref=germany

Das ist deren Denke! Das hat Erdogan ja schon mit seinem Zitat 1998 (?) gesagt – den inzwischen berühmt gewordenen Satz eines Dichters:

»Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.«

Auch der Versuch, sich im Osten mit den Turk-Völkern zusammenzuschließen – die meinen das vermutlich ernst. Dazu passt auch das Verkleiden in traditionelle Kleidung: http://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/4637715/Tuerkei_Bizarrer-KostuemZirkus-in-Erdogans-Palast

Die armen Türken, die mit solcher Turk-Ideologie nichts zu tun haben wollen – sondern einfach nur ihr Leben redlich leben wollen: http://www.focus.de/politik/ausland/tuerkei-tuerkische-elite-bittet-um-asyl-erdogan-fluechtlinge-in-deutschland_id_7776933.html

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Film am Samstag

Heute einmal einen längeren Film am Samstag:

Wie es der Menschheit so ergeht – hoffentlich auch mit Happy End.

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Männer und Frauen: Haare färben, Schmuck, Düfte und Kleidung

Wenn Männer sich an die Regeln Jesu gehalten hätten (Frauen weder mit Blicken noch mit den Händen erniedrigen), hätten sie jetzt weniger Ärger.

Aber: Manche Frauen tun so, als würden sie isoliert leben, statt in einem sozialen Kontext. Man kann als Individuum nicht verlangen, dass alle nach meiner Pfeife tanzen. Manche Frauen ziehen sich so und so mehr oder weniger an, um die Blicke der Männer auf sich zu ziehen, manche nehmen in Kauf, die Blicke der Männer anzuziehen, manche ärgern sich dann über die Blicke der Männer, wenn sie sich so und so anziehen. (Männer nehmen übrigens wahr, dass auch Frauen massiv Frauen beäugen.) Wenn man als Frau weiß, dass etwas die Blicke der Männer anzieht, soll man sich dann so anziehen, dass man sie anzieht, aber nicht will, dass man sie anzieht? Man will sich vielleicht aufregen, dann ists ok. Kenner merken schon, ich komme zu Birgit Kelle.

Ich habe nämlich gelesen, dass irgendjemand sagte, sie würde nicht bei TalkRunden auftreten, in denen Birgit Kelle erscheint. Das finde ich äußerst selbstgerecht oder äußerst unsicher: selbstgerecht, weil man Realitäten nicht wahrnehmen will, unsicher, weil man vielleicht glaubt, ihr argumentativ nicht gewachsen zu sein.

Zudem ist es so, dass nicht nur Männer Frauen in bestimmten Bereichen anschauen. Als Mann merkt man doch auch, wohin der Blick so mancher Frau schweift. Wir leben nun einmal als sexuelle Wesen. Jetzt aus sexuellen Wesen asexuelle Wesen zu machen, ist kontraproduktiv. Die Frage ist: Wie gehen wir als sexuelle Wesen miteinander um, so dass niemand erniedrigt wird? Wie gehen wir mit uns selbst um, damit wir anderen keinen sexuellen Anstoß bieten, wenn wir es nicht mögen. Die einzelne Frau lebt nicht selbst- bzw. körperverliebt ohne sozialen Kontext. Wir signalisieren anderen ständig etwas. Wenn ich die Haare färbe, wenn ich Düfte ausströme, wenn ich Schmuck trage, wenn ich bestimmte Kleidung trage – auch wenn ich nichts von dem tue, sondern nur „irgendwie“ schaue: Ich bin ein soziales Wesen, eingebunden in soziale Kontexte.

Ich finde gut, dass das massiv angesprochen wird, was Frauen als erniedrigend empfinden. Ich finde auch gut, wenn wir Männer uns wieder an die Regeln Jesu erinnern und gehalten werden, danach zu handeln. Man muss aber aufpassen, dass man nicht die Balance verliert und unrealistisch wird. Wird sowieso nicht klappen.

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Uni Frankfurt Sklave linker (?) Ideologen + Freiheit der Meinung und der Rede

Das ist interessant: Die Uni Frankfurt ist Linken(?)-Hörig: Sie lädt Wendt aus, weil er irgendwelchen Rabatz-Leuten ein Dorn im Auge ist. Eine Uni-Hochschulleitung ohne Rückgrat? Und da heißt es immer, die Unis sollen Bollwerk gegen Ideologen sein – und so macht sie sich zum Handlanger linker (?) Ideologen. https://www.welt.de/vermischtes/article170054433/Das-Opfer-ist-die-Meinungsfreiheit.html

Da ich im Augenblick nicht weiß, wie sich die Ideologen jeweils herleiten (hier geht es wohl eher um links – sonst würde die Uni-Leitung heroisch signalisieren: Wir geben Rechten nicht nach!), geht es auf jeden Fall gegen die Meinungsfreiheit. Und das ist zu verurteilen.

Wissenschaftler waren gegen den Auftritt Wendts? Wissenschaftler?

Das zeigt wieder einmal: Auch Wissenschaftler sind nur Menschen, die der Meinungsfreiheit nicht unbedingt einen Dienst leisten. Möglicherweise auch hier: Herdentrieb…

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Fleischhauer trifft wieder einmal den Nagel auf den Kopf: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-fleischhauer-kampf-gegen-rechts-kolumne-a-1174855.html

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12 oder 21? Sozialarbeiters Menschenkenntnis + Gewalt gegen Zugereiste + Zustände

Ein als 12 Jähriger eingeschätzter Afghane wurde als ca. 21 Jähriger Afghane geoutet. Wenn manche Sozialarbeiter Menschen einschätzen sollen – staunt manchmal die Umwelt. Ein älterer Bericht, der aktualisiert wurde: http://www.epochtimes.de/politik/europa/zwoelfjaehriger-fluechtling-war-21-jaehriger-dschihadist-pflegefamilie-in-uk-geschockt-a1957366.html

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Gewalt gegen zugereiste Frauen (ein Beitrag vom Juli) – auch bei uns: https://www.welt.de/vermischtes/article166887464/SMS-an-Hanaa-Wir-schlachten-dich-wie-einen-Esel.html

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Was für Zustände in einem Hotel! – Und der Bericht lässt interessante Einblicke zu: http://www.krone.at/595091

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