Menschenrechte statt Unterstützung islamischer Regimes + IS: Polizisten getötet

Kacem el Ghazzali schreibt einen Beitrag darüber, dass es wichtiger ist, Muslime in ihrem Freiheitswillen zu unterstützen als die islamischen Regimes. Diese werden unterstützt, indem man meint, Kritik an diesen sei Eurozentrismus: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/wie-die-linke-im-globalisierungskampf-menschenrechte-opfert-15183145.html

Er erinnert auch an Raif Badawi, von dem man leider in den Medien kaum mehr etwas hört. (Und wie ist es mit all den anderen Gefangenen, die nichts anderes gemacht haben, als versucht, ein wenig frei zu sein?) Diese islamischen Regime dürfen im Grunde machen, was sie wollen. Irgendwann ebbt die Kritik ab. Sei es um Raif Badawi, sei es um das brutale Vorgehen im Jemen – spricht da heute noch einer davon? -, wie sieht es in den iranischen Gefängnissen aus? Alles kein Thema. Und diese Regime setzen sich in der UN fest als Verteidiger der Menschenrechte. Sie setzen sich auf hohen politischen Ebenen für Religionen ein, indem sie versuchen, Religionskritik einzuschränken. Se bekommen einen Stellenwert, der für die Welt schlecht ist.

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Islamisten sollen auf dem Sinai 18 Polizisten getötet haben: http://www.tagesschau.de/ausland/sinai-polizisten-101.html

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Sinai bzw. große Teile an Islamisten fallen? Das wäre eine äußerst gefährliche Lage.

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