Die Heinrich-Böll-Stiftung bedauert die Seite „Agent*In“ – es gibt interne Beratungen: https://www.pro-medienmagazin.de/medien/internet/2017/08/08/heinrich-boell-stiftung-bedauert-agentin/
Aber: Es wurden Menschen öffentlich an den Pranger gestellt, auch dadurch denunziert, dass sie durch eine solche willkürliche Zusammenstellung in Kontexte eingebunden wurden, in die sie nicht gehören. Genügt da ein Bedauern?