Psychotherapie – schnelle Hilfe + Ruhebedürfnis des Hirns

Neue Richtlinie für Psychotherapie erregt Unmut: http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Psychotherapeuten-sind-erbost-ueber-eine-neue-Richtlinie

Deutschland hat zu wenig Therapeuten – Lange Wartelisten – und es gibt keine schnelle Hilfe. Richtlinie ist unrealistisch.

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Das Gehirn benötigt Ruhephasen. http://www.zeit.de/zeit-wissen/2017/02/psychologie-innere-ruhe-bewusstsein-tagtraeume-hirnforschung/komplettansicht

Ein sehr interessanter Beitrag zu den unterschiedlichen Ruhebedürfnissen. Daraus ein Appetithappen:

Dieses Ruhenetzwerk übernimmt das Kommando, wenn die Gedanken nicht auf äußere Ereignisse oder Aufgaben gerichtet sind und ziellos zu wandern beginnen: beim Träumen tagsüber und in der Nacht. Beim Meditieren hingegen fährt das Ruhenetzwerk herunter. Meditation ist die Konzentration auf das bloße Hier und Jetzt – eine ganz andere Form der Ruhe. Beim entspannten Tagträumen füllt der Geist sich mit Bildern und Gefühlen, beim Meditieren leert er sich.

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