Die arme Ratte

Die drei Studentinnen, die die Ratte unsanft aus der Wohnung katapultieren… – was soll man dazu sagen? http://www.focus.de/panorama/videos/in-den-usa-heldinnen-oder-tierquaeler-studentinnen-verjagen-ratte-mit-ausgekluegelter-methode_id_6689456.html Es gibt vermutlich sicher Tierliebhaber, die lieber selber umgezogen wären, als die Ratte so zu malträtieren. Was machen mit einer Ratte? Sie lebend fangen – und in der Nähe aussetzen? Und dann hoffen, dass sie einen Giftköder verschluckt? Nein, das, so sagen wahrhafte Tierfreunde, darf nicht sein. Aber was darf sein? Nichts, sie muss glücklich und unbehelligt ihr Leben leben dürfen, eine Rattenfamilie gründen und alles was dazu gehört bekommen.

Ich vermute, dass so mancher liebe Mensch denkt: Lieber eine Ratte – als Menschen, es gibt eh zu viele Menschen. Nun, sie denken – aber weit genug? http://www.taz.de/!5183370/ Was kann der Mensch machen, damit Ratten vermindert werden? Sie essen – auf diese Ideen kommen Länder, in denen Ratten ein Plage sind und das Essen sowieso eher rar: http://www.focus.de/reisen/asien/essen-in-kambodscha_aid_122429.html

Ratten sind übrigens gefährlich – für Menschen, nicht nur wegen ihrer Menge, ihrer Gefräßigkeit. Sie übertragen Krankheiten (http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/ratten-100.html)  – und scheuen sich auch nicht davor, wehrlose Menschen anzuknabbern (Behinderte, Babys, Kranke, Sterbende).

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