Jusos: Recht auf Migration + Erdogan kommt nach D + Zoff in der Moschee + Er bekam Geld – und sprengte sich

Schulz hat sich in neurer Zeit meines Wissens noch nicht zur Flüchtlings- und Migrantenfrage geäußert. Da sind nun die Jusos gemein: Sie geben eine Vorlage, die er auf keinen Fall aufgreifen darf – das würde die SPD wieder zu den 20% bringen, vermute ich: Recht auf Migration – das klingt gut, ist auch Menschenrechts gemäß – aber nicht realisierbar, so lange es Afrika nicht so gut geht wie uns. Wenn es den Afrikanern in Afrika so gut geht wie uns – dann herrscht ein Gleichgewicht, dann wollen Europäer nach Afrika und Afrikaner nach Europa – alles mischt sich paradiesisch. Aber es herrscht bekanntlich ein massives gesellschaftspolitisches und wirtschaftliches Ungleichgewicht. Und niemandem, dem es irgendwie an einem geordneten Europa liegt, einem Europa, das nicht in brutales Chaos versinkt, kann ein solcher Vorschlag realistisch und sinnvoll erscheinen.  https://www.welt.de/politik/deutschland/article162207121/Wir-sind-fuer-ein-globales-Recht-auf-Migration.html

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Das darf doch nicht wahr sein – oder? Er will tatsächlich nach Deutschland kommen? Böhmermann, hilf! http://www.focus.de/politik/deutschland/wahlkampf-besuch-erdogan-reist-im-maerz-nach-deutschland_id_6688255.html Als Migrant sei er willkommen – aber nicht als Politiker, der bei uns unter seinen Schäfchen für ein übles politisches Anti-Türken-Werk wirbt.

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In der Schweiz gibt es in einer Moschee Zoff, weil „schlechte“ Muslime Interna weitergegeben haben: http://www.srf.ch/news/schweiz/zehn-verhaftungen-nach-auseinandersetzung-in-an-nur-moschee Das ist nicht der Rede Wert, dass es da den Zoff gibt, den gibt es vielfach – aber das ist erwähnenswert, weil sichtbar wird, dass die Szene versucht, sich zu isolieren, abzuschließen und freiere Muslime einzuschüchtern. Das wiederum bedeutet, dass sie mehr Macht ausüben kann: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-02/bundesamt-verfassungsschutz-islamistische-szene-gewachsen-hans-georg-maassen

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Er bekam viel Geld (bis 1 Million Pfund?) von den Briten – und sprengte sich als Terrorist in die Luft: http://www.spiegel.de/politik/ausland/irak-ex-guantanamo-haeftling-sprengt-sich-in-die-luft-a-1135809.html

Afzal Ashraf, ein früherer Anti-Terror-Berater der USA im Irak, sagte der BBC, er sehe die Schuld bei jenen, die Harith seine Opferrolle nach der Heimkehr geglaubt hätten. Einige der Gruppen, die sich für ihn eingesetzt hatten, müssten sich jetzt Fragen gefallen lassen. Sie seien „zu eng verbunden mit dieser radikalen Ideologie“, so Ashraf.

Das sollten sich so manche Leichtgläubige fragen lassen.

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