Parteien und Geld + Deutsche und Geld + Christen und AfD + Menschen des Landes und Merkel + Ausländerfrage + Islamisten in der CDU + Integration keine multikulti Party

Es kann sein, dass das, was die SPD machte, illegal ist: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/parteifinanzierung-spd-agentur-vermittelt-treffen-mit-ministern-gegen-geld-a-1122471.html Die Frage, die sich mir allerdings stellt: Bekommen Parteien für ihre wichtige Arbeit genug Geld? Wenn ja, dann ok, wenn nein, dann sollten sie nicht auf solche Maschen angewiesen sein, sondern die Parteienfinanzierung muss neu durchdacht werden. Wie auch immer: Das Verhalten jetzt muss erst einmal rechtlich überprüft werden und wird es sicher auch: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-11/lobbyismus-spd-politiker-treffen-zahlungen-frontal-21

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Deutschland liegt, was die Reichsten der Reichen betrifft, auf Platz 3. Vor Deutschland liegen nur USA und China(!). Was aber die Durchschnittseinkommen betrifft, liegt Deutschland auf Platz 19. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutsche-vermoegen-wachsen-rasant-a-1122531.html Wenn man diese Studie selbst anschaut: Platz 18 (Netto Geldvermögen pro Kopf), Platz 20 (Brutto) https://www.allianz.com/v_1474281539000/media/economic_research/publications/specials/de/AGWR2016d.pdf (Seite 123) Spannend ist zu sehen, wer alles vor uns liegt.

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Eine Untersuchung zeigt, welche Christen AfD wählen: http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/umfrage-vor-allem-freikirchler-waehlen-afd-98400/ Interessant – aber, wie alle Studien – kann man ihr trauen?

Und diese Frage gilt auch für diese Sachsen-Studie: http://www.tagesspiegel.de/politik/studie-sachsen-monitor-sachsen-sehen-deutschland-in-gefaehrlichem-mass-ueberfremdet/14875872.html

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Es herrscht eine große Kluft – und Merkel hat nicht wenig dazu beigetragen – das wird so langsam auch allgemein bemerkt – aber zum Teil im hohen Ton der Empörung. Hier eher sachlich: http://www.ruesselsheimer-echo.de/lokales/ruesselsheim/Was-ein-Journalist-bei-Strassenumfragen-zu-hoeren-bekommt;art57641,2332209 und: http://www.focus.de/politik/deutschland/blanker-merkel-hass-experte-warnt-wahlkampf-koennte-in-gewalt-ausarten_id_6239525.html Empörung hilft nicht, sondern schlicht und ergreifend: Sachliche Herangehensweise.

  1. Wird Merkel und ihre Regierung die falsche Politik wieder rückgängig machen können und wollen – nicht nur verbal, sondern tatkräftig? (Flüchtlinge ja, Migranten so gut es geht wieder abschieben, wenn sie nicht schon zu lange hier leben und sich nichts zu Schulden kommen ließen und integrationswillig sind. BAMF und andere Ämter besser versorgen, damit sie schneller und präziser arbeiten können…)
  2. Hat die Regierung Pläne für den Fall, dass die Türkei die Grenzen öffnet? Denn ein weiterer ungelenkter Zuzug von Millionen Menschen wird die Bevölkerung äußerst stark strapazieren.
  3. Werden diejenigen, die nicht Ausländer ablehnen, es schaffen, den Blick solcher Leute, die Ausländer pauschal ablehnen, auf die notwendige Integration zu richten? Denn dazu gibt es aus meiner Sicht – wenn oben genannte Bedingung erfüllt ist – keine Alternativen. Es ist also nicht allein eine Frage der CDU bzw. Merkels, sondern derer in der Gesellschaft, die Flüchtlingen gegenüber positiv eingestellt sind.
  4. Statt gegen zu sein, sollte man die Kraft für positive Integration einsetzen.
  5. Wer bei uns ist, der muss menschlich behandelt werden, dem gilt unser Recht wie uns selbst. Einheimische müssen den Zugereisten offen und zuvorkommend begegnen, ihnen unsere positive Kultur zugänglich machen und spüren lassen. Das auch, um Extremisierung unter den Zugereisten zu verhindern. Denn ein gegenseitiges Hochschaukeln ist gefährlich. Lässt sich so etwas besser koordienieren, institutionalisieren?
  6. Werden Menschen durch positive Begegnungen mit Flüchtlingen ihre Meinung ändern – wie kann man eine solche Begegnung ermöglichen?
  7. Ich denke, dass statt einer Kampagne – alle Zugereiste sind harmlos und nett – eine andere, ehrlichere laufen muss: Es gibt unter Zugereisten wie Einheimischen solche und solche Menschen. Es sind alles Menschen und das Zusammenleben muss gesetzlich und menschlich geregelt werden – und das Gesetz gilt allen. Eine rosarote Brille der Medien ist kontraproduktiv. Sie bringt Menschen nur noch mehr auf.
  8. Die Sicherheitsfrage muss geklärt werden: Deutsch an Moscheen und Imame aus Deutschland, ständige Kontrollen, um Banden das Handwerk zu legen, Extremisten eindämmen. Richter und Probleme der Gerichte sind zu untersuchen und in den Griff zu bekommen.
  9. Die Bevölkerung muss möglichst gemischt werden, damit keine Stadtteile entstehen können, in der Zugereiste allein unter sich sind.
  10. Wo gibt es im Alltag Brennpunkte – gibt es in den Kommunen ausgebildete Menschen, die auf solche Brennpunkte sensibel und kommunikativ eingehen? Bei Auseinandersetzungen der Kulturen in Nachbarschaften zum Beispiel. Ohne Empörung – sachlich!

Das muss alles parallel laufen.

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Wenn die CDU nichts gegen ausländische Extremisten und Islamisten in ihren Reihen tut, dann ist auch kaum anzunehmen, dass wirklich ein Wille dazu vorhanden ist, die Fehler der Politik zu korrigieren: https://www.welt.de/politik/deutschland/article159610169/Wie-islamistisch-wird-die-CDU.html

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Zum Thema Islam in unserem Land wird hier ein neues Buch von Christoph Morgner vorgestellt: http://www.pro-medienmagazin.de/kultur/buecher/detailansicht/aktuell/theologe-integartion-keine-multikulturelle-dauerparty-98399/

Impressum http://www.wolfgangfenske.de/

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