Türkei: Mörder sind frei + Unbeachtete Flüchtlingsdramen + Das Drama Afghanistan + Gestärktes Iran + Islam wird siegen

Die in der Türkei endlich zu Haft verurteilten Christen-Mörder sind vorläufig frei: https://www.jihadwatch.org/2016/10/turkey-5-jihadists-who-tortured-and-murdered-christians-finally-sentenced-to-jail-but-walk-out-of-court-free-men

Was Menschenrechte betrifft – die Erdogans lassen sich gar nichts mehr sagen, sondern schlagen wieder zu: http://www.spiegel.de/politik/ausland/polizei-stuermt-redaktion-von-prokurdischem-tv-sender-a-1115158.html

Wieder wurden Polizisten suspendiert: http://www.focus.de/politik/ausland/nach-gescheitertem-putsch-tuerkei-suspendiert-fast-13-000-polizisten_id_6023869.html Erdogan spielt mit dem Leben anderer – damit auch mit seinem Leben.

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Christen werden in fast allen islamischen Staaten erniedrigt. Und das setzt sich hier in Deutschland in den Flüchtlingsheimen fort. Eine erschütternde Situationsschilderung: http://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/unterdrueckte-christen-im-asylheim-innenansichten-eines-pfarrers/ Und was sagt die Polizei bei Erniedrigung der Frauen von Christen in Deutschland: Da kann man nichts machen, Aussage steht gegen Aussage…

Erschütternde Einblicke auch in weiteren Punkten der Frauenerniedrigung: Männer bekommen in ihren Heimatländern zuerst zu essen. Wenn für die Frauen nichts mehr oder Unappetittliches übrig bleibt – wen kümmert es? Seitdem kümmert sich die Gemeinde des Befragten darum, dass erst Frauen und Kinder ans Buffet dürfen.

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Afghanistan – das Drama. In den Nachrichten erfahren wir. Taliban sind in Kundus. Das ist natürlich schlimm. Aber nur hier und da hören wir in einem Nebensatz: Die ganzen Dörfer um Kundus herum stehen unter der Herrschaft der Taliban. Die Soldaten, die für die afghanische Armee kämpfen, sind sehr zu bewundern. Die Ausbildung ist noch nicht optimal, sie müssen immer damit rechnen, ermordet zu werden – und das im Schlaf durch Talibankameraden. In 31 von 34 Bezirken in Afghanistan müssen die Militärs kämpfen – sie sind überfordert. Und so überlassen wir Afghanistan Stück für Stück den Taliban.

Es ist nicht nur Obama, der daran Schuld ist. Ich kann mich noch gut an die Medienkampagnen erinnern: Raus aus Afghanistan. Es wurde massiv Druck aufgebaut auf die Politik, diese unverantwortliche Politik einzuführen. Aufgrund dieser falschen Politik haben wir nun auch die ganzen Afghanistanflüchtlinge. Und das war alles zu erwarten gewesen. Ich hatte es vor Jahren im Blog. Und nun, so in einem Radiobeitrag, sei man überrascht über die Stärke der Taliban. Was soll man dazu sagen, ohne furchtbar sarkastisch zu werden?

Das hat man alles nicht kommen sehen? Dazu s. meinen Blogbeitrag von 2012: http://blog.wolfgangfenske.de/2012/07/09/afghanistan-ruckwarts-syrien/ Oder 2011: http://blog.wolfgangfenske.de/2011/11/16/afghanistan-wahn/ Und 2010 – dort gehe ich schon weiter: Wenn Afghanistan kippt, dann kippen auch die anderen islamischen Staaten am Rand der Sowjetunion: http://blog.wolfgangfenske.de/2010/06/08/afghanistan-6/

Im Jahr 2009 schrieb ich schon im Kontext der Worte des damaligen Verteidigungsministers Jung: Wir verteidigen unsere Freiheit in Afghanistan – das wurde damals schon heftig angegriffen. Aber er hat Recht gehabt! Einmal aus dem genannten Grund, dann aber auch: Jetzt, wo immer mehr muslimische Afghanen in unserem Land Fuß fassen, müssen wir zusehen, dass wir eben auch nicht durch sie unsere Freiheit verlieren – vor allem, wenn sie sich als Integrationsverweigerer mit Gleichgesinnten zusammentun werden, dann wird es in unserer ach so friedlichen Gesellschaft eng, sehr eng.

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Der Iran wurde durch die Sanktionen gestärkt. Er kann sich als Sieger fühlen und weiß: Er muss sich nichts mehr gefallen lassen. Er kann seine Anti-Israel Politik forcieren – wie er will – denn es gibt ja keine Druckmittel mehr gegen ihn. Er kann seine Politik der Menschenrechtslosigkeit fortführen, es gibt ja keine Druckmittel mehr: http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-10/iran-sigmar-gabriel-treffen-ali-laridschani-absage Und von daher kann er die Regeln bestimmen – und die westlichen Regierungen, die etwas vom Iran wollen, werden kuschen. Wir können nur hoffen, dass wir – wie damals mit Blick auf die DDR – den längeren Atem haben. Denn Hochmut kommt vor dem Fall – das gilt auch für den Iran. Aber im Augenblick sieht es noch lange nicht so aus: China macht, was es will… – man hat als Iran mächtige unabhängige Freunde.

Es gab einmal die Hoffnung auf den islamischen Frühling, dass die islamisch-islamistischen Regierungen und Systeme in sich zusammenbrechen würden. Daraus wurde nichts. Sie sind stärker als vorher. Wir benötigen einen sehr langen Atem. Aber, wie heißt es bei Amnesty: Menschenrechte brauchen Geduld.

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Dass der Islam die Welt beherrschen und leiten muss – das denkt man selbst in Malaysia: https://www.jihadwatch.org/2016/10/malaysian-pol-islam-has-to-be-the-leader-and-ruler Und der Westen kapiert das alles nicht – und entwickelt darum auch keine friedliche Strategie dagegen. Er hinkt immer staunend hinterher. Das heißt, der Malaysische Imam hat Recht. Schon jetzt. Wir haben es verlernt, mit Blick auf den Islam vorausschauend zu handeln. Verlernt, das Heft in der Hand zu behalten. Statt dessen reagieren wir nur. Und das sehr behäbig, unwissend, kläglich.

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Unsere Texte und Jesus

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Wenn wir einen Menschen kennen und seine Texte, die er geschrieben hat, lesen, dann sehen wir den Menschen in seinen Texten vor unseren Augen und hören die Stimme dieses Menschen in seinen Texten.

Wenn wir Texte lesen, die Jesu Worte wiedergeben, sehen wir ihn dann auch förmlich vor uns?

Einstein soll 1924 in einem Gespräch mit  George Sylvester Viereck gesagt haben: “Niemand kann die Evangelien lesen ohne das Gefühl der aktuellen Gegenwart von Jesus. Seine Persönlichkeit pulsiert in jedem Wort.”

Dasselbe ist zu fragen, wenn wir an den Geist Gottes in der Schöpfung denken. 

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Real–Fake + Double-App-Maske

Ich bringe den Clip, weil er zeigt, wie sehr man rein gelegt werden kann. Und das Schlimme: Werbung lädt dazu ein, Bilder zu verschönern, indem man realistische Dinge einfach ausschneidet. Sicher ist jedes Bild im Grunde Fake. Wenn ich eine Blume zeige, kann man denken: Oh, wie schön ist Natur pur! Denn man sieht nicht, ob sie am Straßenrand stand oder in einem Blumenbeet. Wir sind den Fakern ausgeliefert, die bewusst Bilder verändern, sie sensationeller machen… Man kann sagen: Egal. Aber wenn es um politische Bilder geht, dann ist das ganz und gar nicht egal. Wie leicht so etwas ist: Als mein Sohn ich schätze sieben Jahre alt war, hat er auf sein Badewannen-Entchen-Foto deren Kopf mit meinem Foto-Kopf ausgetauscht.

Jesus wollte, dass wir vertrauenswürdig sind und der Wahrheit verpflichtet sind. Und das gilt auch für Fotos. Ich überarbeite meine Fotos nur, indem ich sie manchmal vom Kontext befreie (ausschneide). Sonst sind sie nicht bearbeitet. Aber darum können sie auch mit vielen kaum mithalten.

Und auch das hier hat üble Nebenwirkungen: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/schoenheit-und-technologie-schoen-dank-apps-und-filter-a-1111938.html Menschen versuchen sich Apps anzupassen. Irgendwann gehen sie nur noch mit einer Double-App-Maske aus dem Haus.

Bearbeitung sollte genannt werden – und natürlich bei Fotos von Künstlern möglich sein. Und da gibt es große Kunstwerke der Belichtung…

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Menschheitsgeschichte: Evolution, Zufall, Schöpfung

Ein interessanter Artikel zur Menschheitsgeschichte: http://www.zeit.de/2016/39/evolution-mensch-homo-sapiens-anthropologie/seite-2

Was ich mich frage: Hat sich der Mensch Europas wirklich innerhalb von 40.000 Jahren (also in 1300 Generationen zu einem weißhäutigen Wesen entwickelt? Geht das in einem so kleinen Zeitraum?

Ärgerlich werde ich immer, wenn ich in naturwissenschaftlichen Texten lesen muss: die Natur hat gemacht, die Evolution hat gemacht. Hier heißt es sogar: die Evolution konnte „zusätzliche Gene installieren“ oder Evolution hat Zufallswerkstätten betrieben und besonders kurios: „Eichler kann jetzt beweisen, wie die Evolution vormenschlichen Wesen ein grundüberholtes Erbgut verlieh und sie als neue Zufallsvariante zur Erprobung auf den Planeten schickte.“ … Es ist zufällig so geworden. Da wurde nichts installiert, nichts verliehen, nichts auf die Erde geschickt. Man darf Natur, Evolution usw. nicht zu etwas Quasigöttlichem erklären. Entweder ist man atheistischer Naturwissenschaftler und sieht alles als Zufall an, oder man spricht aus jüdisch-christlicher Überzeugung von einem gezielten Wollen Gottes.  Auch als Naturwissenschaftler kann man Christ sein und als Christ Wissenschaftler. Nur sollte die Sprache sauber sein. Sonst macht man Evolution bzw. die Natur zum Gott. Das ist weder naturwissenschaftlich noch christlich. Es ist verständlich, wenn einer so spricht, weil alles, was ist, nicht ohne einen Schöpfer gedacht werden kann. Aber wenn man schon den Schöpfer ablehnt, sollte man die Natur nicht zu einem solchen erklären.

Darum heißt es an anderer Stelle auch: „Dass aus einem einzigen Gen plötzlich eine ganze Familie von gleichartigen Erbanlagen entsteht, ist natürlich Zufall. Derartige Ereignisse kommen in der Evolution nicht selten vor.“ Wissenschaftlich gesehen ist das natürlich Zufall. Zufall ist natürlich kein wissenschaftlicher Begriff. Von daher sollte auch er sehr sparsam verwendet werden. Nur wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas geschieht? Und so gibt es auch in anderen mikro- und makrokosmischen Zusammenhängen die Frage: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit? Müssen wir den atheistisch-wissenschaftlichen Gott „Zufall“ nennen?

Aber eine andere Frage: Da entwickelt sich in einem (! – nicht in Mann und Frau – in einem Menschen!) menschlichen Wesen aus einem Gen zufällig eine ganze Genfamilie. Und dann? Dann hatte er ein Kind und diese Genfamilie hat sich dann auf wundersame Weise weltweit durchgesetzt und zwar so stabil durchgesetzt, dass sie die Grundlage des homo sapiens wurde?

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Islam in der Geschichte + kontrafaktisch

Ich hatte diesen Beitrag gestern als Reaktion auf einen nicht nur postfaktischen – sondern auch kontrafaktischen Artikel auf spiegel online: http://blog.wolfgangfenske.de/2016/10/03/neue-und-alte-islamisten-christen-die-wahren-barbaren/

Und hier sei auf diesen Beitrag hingewiesen, der 2002 in der taz erschien: http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2002%2F09%2F21%2Fa0331 (W.B. sei gedankt, der ihn auf Facebook wieder bekannt gemacht hat.)

Der Islam ist für viele Menschen auf der Erde eine wichtige Religion. Das Christentum ist ebenso eine wichtige Religion. Aber das bedeutet nicht, dass man die Tradition schön reden darf, sondern dass man sie so nehmen muss, wie sie war. Und es liegt nun alles daran, dass Muslime in der Gegenwart auch die Kurve zum Humanen bekommen. Das Christentum hat sie zurzeit bekommen – und wird hoffentlich auch immer an Jesus Christus kleben bleiben, statt sich auf eigene machtpolitische Füße zu stellen. Das kann nie gut werden, das geht immer auf Kosten der Menschen. Wie der Islam die Kurve bekommen kann, dazu habe ich im Blog schon häufig Stellung bezogen, auch mit Hinweis auf Muslime, die neue Wege suchen. Allerdings: Es bleibt sehr, sehr viel zu tun. Noch ist kein wirklicher Lichtblick – weltweit gesehen – wirklich vorhanden.

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Islamisten in Marokko. Dieser Staat muss sehr, sehr aufpassen, dass er nicht auch einmal von Islamisten destabilisiert wird: https://www.jihadwatch.org/2016/10/girl-power-all-female-islamic-state-cell-dismantled-in-morocco

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Gefahr der political correctness + Gender Lorz

Einen Beitrag über political correctness von Bischof Andreas Laun: http://www.kath.net/news/56895 – sie führte in der Vergangenheit nicht selten zu Diktaturen. In diesem Beitrag spricht er auch den hessischen Gender-Lorz an. Ich hatte das Thema im Blog: http://blog.wolfgangfenske.de/2016/09/23/hessens-gender-lorz-konservative-in-cdu-unerwuenscht-linkslinks-neue-regierung-operation-merkelvertreibung/

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Mutige Zivilbeamte + Automatische Einordnung + Darf man das als demokratischer Polizist?: Erfolgreichen Tag

Mutige Zivilbeamte: http://www.focus.de/panorama/welt/kriminalitaet-menschenmenge-kreist-polizisten-ein-bedrohliche-szenerie_id_6022009.html Solche Leute braucht das Land und nicht solche, die sich einschüchtern lassen. Wie es sich für Fokus gehört, nennen er nicht die Nationalität der Täter. Hier aber sind sie zu finden: http://rundblick-unna.de/polizisten-von-100koepfigem-mob-massiv-bedroht-flaschenwuerfe-strassenblockade/

Wie wichtig das ist, die Nationalität zu nennen, zeigt dieser Fall. Ich hatte natürlich nicht daran gedacht, dass es sich um Deutsche handeln könnte. Ich dachte eher an Muslime aus aller Herren Länder. Aber es waren keine, sondern es waren Rumänen. Das heißt: Die Nennung der Nationalitäten ist wichtig, um nicht falsche Menschen zu beschuldigen. Und man mag nun sagen: Dann überlege nicht, wer das gewesen sein könnte. Leute, das geht automatisch!

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Darf man als Polizist eines demokratischen Landes Demonstranten einen „erfolgreichen Tag“ wünschen? Er war ein freundlicher Mann, der nicht nur etwas vorlesen wollte, sondern eben auch human sein wollte. Und die Quittung: Ärger. http://www.focus.de/politik/deutschland/einheitsfeier-im-news-ticker-poebelnder-mob-bedraengt-politiker_id_6021383.html Ich solidarisiere mich mit ihm. Hätte er auch Ärger bekommen, wenn er linken Demonstranten einen erfolgreichen Tag gewünscht hätte? Auch dann hätte ich mich mit ihm solidarisiert. Freundliche Menschen benötigen wir – und nicht irgendwelche politischen Sauertöpfe.

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Kurios – man lernt nie aus + Frauen müssen weichen

Ein Syrer hat in Neuseeland mit einem Hammer seine Frau angegriffen. Er soll nun ausgewiesen werden. Aber er ist dagegen, weil dann seine Familie, seine zwei Frauen und seine 5 Kinder mit bestraft werden würden. Und das dürfe nicht sein. https://www.jihadwatch.org/2016/10/new-zealand-muslim-who-assaulted-wife-fears-deportation-it-could-affect-my-whole-family-my-five-little-kids-my-wives Polygamie ist in Neuseeland verboten. Abgesehen davon: Hat eigentlich in Deutschland schon einmal ein Krimineller dem verblüfften Richter gesagt, er dürfe nicht verurteilt werden, weil dieser damit seiner unschuldigen Familie schaden würde?

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Frauen müssen nicht nur weichen, wenn gewichtige muslimische Würdenträger das so wünschen, sondern wohl auch, wenn es buddhistische Mönche so wollen: http://www.independent.co.uk/news/world/americas/mary-campos-united-airines-pakistani-monks-california-houston-cultural-religious-beliefs-a7340796.html?cmpid=facebook-post

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Chinas Wirtschaft – unsere Misswirtschaft + Kalter Krieg + Türkischer Ausnahmezustand

Während China seine Wirtschaft massiv unterstützt – wird unsere Wirtschaft massiv bedrängt. Dank Draghi, EU und auch unsere Regierung? http://www.focus.de/finanzen/news/beteiligungen-zukaeufe-personalklau-china-vergreift-sich-immer-mehr-an-deutschem-wirtschafts-know-how_id_6012479.html Die Chinesen wissen, was sie an ihrer Wirtschaft haben. Sie haben Angst vor Unruhen im Land, vor Hungerkämpfen. Wir setzen unsere Wirtschaft leichtsinnig aufs Spiel.

(Nachtrag: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-spd-wirtschaftsforum-nennt-sigmar-gabriels-schelte-grotesk-a-1115055.html)

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Gibt es irgendeinen auf der Welt, der einen erneuten Kalten Krieg will? Es sieht wohl so aus: http://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-und-usa-streit-ueber-plutonium-und-syrien-a-1115010.html Diese Herrschaften sollen zur Vernunft kommen. Alle beide!

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Er kann nicht genug kriegen, der Herr Erdogan: http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-ausnahmezustand-wird-um-drei-monate-verlaengert-a-1115001.html Ach ja, und der Bruder von Gülen, der noch in der Türkei lebte, soll auch verhaftet worden sein.

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Gewissen

P1070200

Müssen Christen ihr Gewissen befragen, schauen, ob es da was gibt, was nicht Gottes Willen entspricht? Ja, natürlich. Das Leben der Christen muss sich immer an Jesus Christus ausrichten.

Müssen Christen zu dem Ergebnis kommen, dass ihr Gewissen schlecht sein muss, dass es sie immer irritieren muss? Nein, natürlich nicht. Das Leben der Christen richtet sich an Jesus Christus aus und sie übergeben ihm ihr Leben.

Sich künstlich runterziehen – das ist nicht das, was Jesus Christus will. Er will, dass wir als seine Nachfolgerinnen und Nachfolger erhobenen Hauptes richtig handeln und uns nicht von der Vergangenheit runterziehen lassen. Auch nicht durch andere, die das runtermachen lieben, um Christen zu lähmen.

Dafür haben sie zu viel zu tun, um sich selbst lahm zu legen und sich von anderen lahm legen zu lassen. Bekenntnis eigenen Versagens (auch öffentlich) – und Vergebung durch Jesus Christus. Das befreit zu einem neuen Handeln.

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