Dritter Weltkrieg

US-Militärs zum Thema: http://www.focus.de/politik/videos/dritter-weltkrieg-us-militaers-prophezeien-grausame-taktiken_id_6042858.html Und wenn der Krieg noch so sauber ist, noch so technisiert, noch so schnell – er wird die Menschen treffen. Und sie werden wie zu allen Zeiten unter den Kriegen leiden. Von daher sollten – aber das fordert man seit 100ten von Jahren – Friedensspiele wichtiger sein als Kriegsspiele. Nach dem 30 jährigen Krieg haben Christen gesagt: Wir müssen das ändern und es begann die Bildungsinitiative der Pietisten. Nach jedem Krieg hieß es: Nie mehr. Die Kirchen sind aufgefordert, endlich zu lernen und vorher Kriege zu verhindern, wenn die Mächtigen sich verrannt haben. Von daher noch einmal meine Worte:

Kässmann hat recht: Während der europäische Gedanke unter Druck steht, können Kirchen dazu tatkräftig beitragen, über nationale Grenzen hinweg zu agieren. http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/kaessmann-geist-der-verbundenheit-soll-befluegeln-97813/ Ich hatte mir neulich auch gedacht: Warum spielen Kirchen nicht ihre Macht aus? Zum Beispiel mit Blick auf Syrien: Die Katholische Kirche, der Ökumenische Rat und die Orthodoxen Kirchen tun sich zusammen und suchen einen Weg, die Staaten, die den Islamismus bekämpfen, dazu zu bringen, sich an einen Tisch zu setzen bzw. arbeiten selbst Friedenspläne aus. Ob sie übernommen werden oder nur Teile usw. das ist dann egal – aber es gibt dem ganzen Händeln der Mächte neue Impulse. Denn man muss auch als Kirchen verhindern, dass die politischen OhnMächte wieder den Kalten Krieg provozieren. Wir können doch nicht einfach zuschauen.

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