de Maizière zu krassen Abschiebungsfällen – Frechheiten und renitentes Verhalten: http://www.focus.de/politik/videos/pressekonferenz-durch-frechheit-ihren-aufenthalt-verlaengern-hier-platzt-de-maiziere-der-kragen_id_5807997.html Sehr gut.
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Zugereiste campieren neben Villen. Sie wollen über die Schweiz nach Deutschland – klappt aber nicht. Diesen Artikel sollte man vervielfältigen und in Afrika verteilen, damit Menschen verstehen, dass sie nur kommen dürfen, wenn wirklich Flucht nötig ist. Damit den erfolgreichen Anwerbungen der Menschenhändler etwas entgegengesetzt wird und Menschen nicht in deren Fallen laufen. Refugees Welcome-Filme und Artikel unterstützen nur die Menschenhändler. Andere müssen dominieren, um den Menschenhändlern die Suppe zu versalzen: http://de.sputniknews.com/panorama/20160811/312059949/migranten-italien-como-luxusvillen.html
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Es ist ja klasse, wenn Migranten arbeiten, einen Job haben usw. usw. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bertelsmann-migranten-schaffen-millionen-jobs-in-deutschland-a-1106650.html Nur, wenn es die Bertelsmann-Stiftung herausgefunden hat, dann ist Skepsis angesagt, weil sie damit immer eine politische Botschaft verbindet. Und das merkt man schon an der Sprache: In 9 Jahren sind 150.000 selbständig geworden. Sie seien Jobmotor für Deutschland… Ich denke, dass auch kein vernünftiger Mensch anzweifelt, dass der überwiegende Teil der Migranten gerne arbeiten will. Medial machen eher die Furore – wie in allen Bereichen der Gesellschaft – die sich daneben benehmen.
Schön, dass es auffällt, dass Staat und Wirtschaft besser zusammenarbeiten müssen, wenn es darum geht, Menschen zu begleiten, die selbständig werden wollen. Das betrifft aber nicht nur die Migranten. Denn der Schritt in die Selbständigkeit ist für alle – allerdings in den Bundesländern unterschiedlich – nicht leicht.
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Fünf Punkte, die Integration beschleunigen: http://www.focus.de/politik/videos/neue-bamf-studie-fuenf-faktoren-damit-integration-gelingt_id_5812440.html
Was die Beschleunigung der Asylverfahren betrifft: Das ist schon lange das Thema. Aber die Masse verhindert es.
Die Frage, ob Frauen und Männer getrennte Kurse haben sollen, ist schwer zu beantworten. Sicher können Frauen dann besser aus sich herauskommen, weil sie aus einer Kultur kommen, die sie isoliert. Zudem sollten Frauen stärker unterstützt werden, weil bei ihnen Integration schneller gelingt als bei Männern, zumindest wenn sie noch jünger sind. Aber: Integration bedeutet mehr, als nur für die Wirtschaft ausgebildet zu werden (was auch als Punkt angesprochen wird), sie bedeutet auch, das Miteinander in unserem Land zu erlernen, und dann wäre eine solche Trennung kontraproduktiv.
Hier wird deutlich, dass Integration dann forciert wird, wenn auch von der Sicherheitspolitik her gesehen, Druck ausgeübt wird. Zumindest auf diejenigen, die Kriminelles im Kopf haben, statt Aufbauendes: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/wir-muessen-die-bevoelkerung-schuetzen/
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