Tusk mit Durchblick + Juncker und Frankreich + Genderstern + Europas Umweltsünden

„Tusk bescheinigt dem vorherrschenden Pro-Euro-Lager, abgehoben vom Wahlvolk zu agieren und es zu ignorieren. `Besessen von der Idee sofortiger und totaler Integration, haben wir nicht wahrgenommen, dass ganz normale Menschen, die Bürger Europas, diesen Euro-Enthusiasmus nicht teilen.´Stattdessen werde ein utopisches Europa ohne Nationalstaaten gepuscht, das der europäischen Geschichte widerspreche, eine kulturelle Gegenreaktion erzeuge und nicht als illegitimer rechtsextremer Populismus verteufelt werden dürfe…“ http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/markus-gaertner/tusk-geisselt-das-utopische-europa-deutsche-medien-schweigen-dazu.html

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Juncker und Frankreich – manche sind gleicher… (ich erinnere an Animal Farm) http://www.focus.de/politik/videos/gelten-fuer-frankreich-sonderregeln-dieser-eine-satz-von-kommissionschef-juncker-offenbart-die-scheinheiligkeit-der-eu_id_5584477.html Für alle gilt dasselbe Gesetz, für manche gilt es, aber anders.

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In kurzer Zeit wird man diese Modeerscheinung lächerlich finden – auch die Demokrat*innen. Von daher möchten sich manche nicht mit ins Boot der Lächerlichkeit setzen lassen und wehren sich: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/baden-wuerttemberg-streit-um-gender-sternchen-a-1095333.html

Aber, man muss doch sagen: Liebe CDUler*innen von Baden Württemberg: Der Gender* ist die größte Errungenschaft unserer Kultur in Deutschland seit Menschengedenken – und diese geht mit von den Grünen*innen Baden Württembergs aus. Ehrt ihn und die Grün*innen, samt den Erfinder*innen.

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Der Bio-Kraftstoff wird zu einer der ganz großen Sünden, die Europa in der Welt begeht: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/biokraftstoffe-europa-giert-nach-palmoel-a-1094940.html Natürlich im Namen des Guten: Wenn es gegen Klimaerwärmung geht, geht man auch über Umweltleichen.

Nun, wenn Palmöl umweltverträglich erzeugt werden kann, dürfte dem nichts im Wege stehen – die Frage ist nur: Bleibt es dann noch bezahlbar? Lässt sich das in den produzierenden Ländern durchsetzen, ohne dass es als Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Staates interpretiert wird?

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