Christen verändern die Welt

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Manche sagen: Christen? Die gibt es doch gar nicht mehr. Sie übersehen die zahlreichen Handlungen von Pfarrerinnen und Pfarrern, Pastoren an vielen Menschen ihres Umfeldes, sie nehmen die zahlreichen Glaubenden in ihrer unmittelbaren Umgebung nicht wahr, weil es sie einfach nicht interessiert, sie schalten um beim Wort zum Sonntag, die Gottesdienste im TV bekommen sie gar nicht mit, weil sie noch schlafen, die Bezeichnung Bibel-Tv ringt ihnen nur ein Lächeln ab, im Internet haben sie noch keine der zahlreichsten Blogs, Clips, Seiten von Christen gesehen oder schnell weiter geknickst, dass es christliche Musikgruppen, Sängerinnen und Sänger gibt – noch nie gehört… Anspielungen auf den christlichen Glauben in PC-Spielen, Filmen, Büchern, Kunst, Musik – nehmen sie nicht wahr, in den Stadtteilblättern überblättern sie die kirchlichen Nachrichten und wenn sie einmal dran hängen bleiben, merken sie nicht, dass sich hinter Chor, Gottesdienst, Krabbelgruppe, Seniorentreff – ganz viele Menschen verbergen. Die Gemeindebriefe und kirchliche Post wandert sofort in den Papierkorb. Ihnen geht es gut, sie haben einen Job, sie heiraten nicht – von daher haben sie auch keine Ahnung, dass Caritas und Diakonie (nach dem Öffentlichen Dienst) die größten Arbeitgeber in Deutschland sind, von Notfallseelsorgern, Beratern die überall im Hintergrund bereitstehen – keine Ahnung. Hätten sie Kinder, würden sie wissen, dass es Religionsunterricht gibt, dass sich zahlreiche konfirmieren lassen, dass es von Kirchen viele Angebote für Kinder und Jugendliche gibt. Das einzige, was sie häufig wahrnehmen sind die störenden Glocken, und dann und wann vielleicht, dass sich Gleichaltrige kirchlich trauen lassen – aber das ist ja nur Brimborium fürs Gefühl. Und manche nehmen dann manchmal auch wahr, wenn jemand beerdigt wird.

Schade, dass manche Menschen einfach an einem wichtigen Teil ihrer Gesellschaft einfach so vorübergehen – aber das heißt noch lange nicht, dass er nicht existiert. Übrigens: Auch dann noch existiert, wenn sie selbst nicht einmal mehr in Erinnerung sind.

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Frauenverachtung + Alkohol-Verbrechen + Freigänger Mord + Crystal Meth Babys

Dürfen wir unsere christlich-aufgeklärte Kultur afrikanischen Stämmen aufdrücken? Nein? Dann bitte diesen Artikel aus dem Jahr 2015 lesen: http://www.focus.de/familie/news/mit-neuen-jahren-verheiratet-zwangsheirat-weibliche-genitalverstuemmelung-und-vergewaltigung-schicksal-vieler-junger-maedchen-in-kenia_id_5007180.html

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Wenn Maas etwas ändern will, dann sollte er solche Gesetze ändern, die kriminelle Handlungen im Vollrausch verharmlosen. Da hat ein Mann im Vollrausch ein Kind sexuell missbraucht, was geschah: http://www.focus.de/regional/hessen/urteil-am-frankfurter-amtsgericht-mann-missbraucht-neunjaehrigen-und-kommt-mit-geldstrafe-davon_id_5437028.html

Man trägt Verantwortung – und wenn man sich so sehr alkoholisiert, dann ist man auch für seine Alkoholisierung verantwortlich. Warum bekommen solche Leute einen Freifahrtschein? Das ist nicht verständlich.

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Ein Freigänger wird beschuldigt, eine junge Frau ermordet zu haben: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/niedersachsen-mann-aus-massregelvollzug-soll-bei-freigang-junge-frau-getoetet-haben-a-1087475.html

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Immer mehr Babys werden geboren, deren Mütter von Crystal Meth abhängig sind: http://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/crystal-meth-immer-mehr-babys-in-sachsen-betroffen-a-1087370.html Was diese Frauen ihren Kindern (den Ärzten und der Gesellschaft) zumuten! Diese Verantwortungslosigkeit ist zum Heulen. Zum Heulen ist aber auch, dass so manche dieser Frauen aus Lebensumständen kommen, die sie nicht bewältigen können, weil sie keine Hilfe haben bzw. nicht in Anspruch nehmen. Wie der Artikel schreibt, wollen sie die Schwangerschaft benutzen, um neu anzufangen, ihr Leben neu zu ordnen – aber ohne viel geduldige fremde Hilfe geht das nicht, sie sind schließlich süchtig. Man kann immer nur raten: Hände weg von diesem Teufelszeug – und Händler müssen wie Kriminelle, im Grunde wie Mörder bestraft werden. Denn Drogen sind nur lang hingezogener Mord.

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Politische Entscheidungen

Dass die Regierung der Justizbehörde die Ermächtigung erteilt, gegen Böhmermann zu ermitteln, ist schon kurios. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann läuft solch eine Klage eines ausländischen Regierungschefs laut Gesetz über die Regierung – und dann kann man doch nicht sagen, dass die Regierung das nicht zu entscheiden habe, sondern die unabhängige Justiz. Erneut eine Entscheidung, die andere als Rechtsbruch einordnen können? http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-04/jan-boehmermann-recep-tayyip-erdogan-schmaehgedicht-strafverfahren-spd-kritik Dieses Mal aus dem Unwillen heraus, sich gegen Erdogan als beleidigte Leberwurst (Postillon) zu entscheiden? Manche Entscheidungen sind einfach unverständlich.

Der Schachzug ist klug, klingt natürlich auch besonders nach Achten des Rechts – und das muss man dann auch weit herausposaunen, damit es auch jeder versteht (Die Bundesregierung nimmt den Rechtsstaat ernst. Auch wenn es wehtut. – Tauber; Nur die Gerichte dürfen über die Grenze von Kunst/Satire entscheiden – Altmaier). Aber ist es recht?

Das hat nichts damit zu tun, dass die SPD, die gegen die merkelsche Entscheidung war, der Justiz nicht traut. Merkel schiebt eine Verantwortung ab – und das ist übel: http://www.focus.de/politik/deutschland/fietz-am-freitag/der-fall-boehmermann-merkels-entscheidung-ist-richtig-trotzdem-hat-die-kanzlerin-viel-schaden-angerichtet_id_5441663.html

Dass Merkel der Türkei eine Lektion in Sachen Rechtstaatlichkeit gibt, ist natürlich nett und lobenswert. Aber was soll sie auch sonst tun, um nicht ihr Gesicht zu verlieren? http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-boehmermann-und-angela-merkel-der-rechtsstaat-gibt-sich-die-ehre-a-1087518.html

Washington Post hat recht: http://www.focus.de/politik/ausland/grund-ist-ihr-boehmermann-kurs-merkels-geschwafel-washington-post-kritisiert-kanzlerin-harsch_id_5439557.html

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Und wenn wir schon bei eigenartigen Dingen sind: „Völlig sinnloser Vorschlag“ – der Bundeswehreinsatz im Innern: http://www.cicero.de/berliner-republik/bundeswehreinsatz-im-inland-innere-verunsicherheit/60778 Das ist Polizeiaufgabe – und dazu muss man eben mehr Polizisten einstellen. Freilich ist das unter Spar-Gesichtspunkten ein sinnvoller Vorschlag: Soldaten sind ja eh schon da und müssen finanziert werden. Aber können die Soldaten auch so ausgebildet werden, dass sie im Inland Terroristen bekämpfen können? – Und das würde wieder Geld kosten – also: warum nicht gleich Polizisten ausbilden?

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Leschs Kosmos: Geldgier – Wahnsinn mit Methode + Finanztransparenz: Nein danke! + Finanzkrisen und Rechtsruck

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Finanztransparenz: Nein danke! Oder wie soll man das verstehen, dass die USA sich sperrt? Mir als Laien dämmert auch, dass es vielleicht nicht gut ist, die OECD bzw. den IWF damit zu befassen. Gibt es kein unabhängigeres Gremium als den IWF? Bzw.: Gibt man der OECD nicht zu viel Macht? http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/panama-papers-usa-gegen-europaeische-transparenzoffensive-a-1087538.html Will man mit der OECD schon einmal so eine Art Weltregierung installieren? Aber ich bin Laie und bekenne mich auch dazu.

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Sollen wir einmal einer Studie glauben, die wir nicht selbst erstellt haben? http://www.spiegel.de/wirtschaft/aufstieg-der-rechtspopulisten-liegt-an-der-finanzkrise-kolumne-a-1087139.html  Ich denke, man muss die Komplexität umfassender darstellen: Arbeitslosigkeit, damit verbunden

keine Zukunftsperspektiven,

persönliche und familiäre Umbrüche,

Menschen, die in der Finanzkarriere ihren Halt fanden, haben nun keinen mehr,

Sorgen und damit verbunden sinnloses Kreisen von wirren Gedanken,

familiäre Auseinandersetzungen,

Alkoholismus und andere Drogen,

Ansehensverlust und Verlust von Anerkennung,

Verlust von Selbstvertrauen,

Selbstwertgewinnung durch Fokussierung auf Irrelevantes,

lieb gewonnene Gewohnheiten kann man nicht mehr wahrnehmen,

sparen lernen, das ist schwer, vor allem auch, wenn man Kindern meint, nichts mehr bieten zu können, was alle haben,

Sinnverlust…

– und in diesem Sinnverlust suchen Menschen nach Sinn. Religionen bieten Anhaftpunkte, konstruktive Religionen – aber leider auch destruktive Religionen und Weltanschauungen. Nicht nur Rechte. Und ich denke, darin irrt die Studie, wenn das stimmt, wie der Artikel über sie wiedergegeben hat: Linke profitieren von solchen Krisen wie auch die Rechten: Sozialismen rechts wie links. Und es sind eben gerade die Menschen, die sich nicht unterbuttern lassen wollen, die sich rechten wie linken Sozialismen unterordnen. Auch diejenigen, die sich unserer konstruktiven Religion zuordnen, lassen sich nicht unterbuttern. Ihre Auseinandersetzung und ihre Würde geht nur andere Wege.

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Islam(isten) + Erdogans Alptraum: Böhmermann + IS Listen + G7 Naivität und Assads Technokraten

Ich weiß nicht, ob Saudi Arabiens Herrscher politisch korrekt zu den Islamisten gerechnet werden müssen, oder zu den ExtremMuslimen, den frommen Muslimen, den Nichtmuslimen – aber die Menschenrechte dort schreien zum Himmel:

Wird sich etwas ändern? http://www.cicero.de/weltbuehne/liberalisierung-in-saudi-arabien-der-sinkende-stern-der-sittenpolizei/60779

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Boko Haram: Versklavung nichtmuslimischer Frauen ist religiöse Pflicht: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/detailansicht/aktuell/nigeria-lebenszeichen-von-entfuehrten-schuelerinnen-95705/ Wahrscheinlich ist Zwangskonversion gemeint. Vielleicht sind die Unterschiede zwischen Zwangskonversion und Versklavung aber nicht besonders groß. Aber solche Zwangskonversionen von Mädchen finden sich auch in Pakistan und Ägypten – sicher auch anderswo.

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Die IS hat eine Liste ihrer Konkurrenten veröffentlicht – in den USA stehen Muslimbrüder darauf: http://www.jihadwatch.org/2016/04/islamic-state-publishes-hit-list-of-muslim-brotherhood-linked-muslim-leaders Bei uns wird Pierre Vogel Alias Abu Hamza als Konkurrent angesehen: http://www.n-tv.de/politik/Pierre-Vogel-steht-auf-IS-Abschussliste-article17470541.html

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Die G7 sollten die Wahl von Assad anerkennen. Aber sie können nicht über ihren Schatten springen und zeigen damit ihre politische Naivität: http://www.handelsblatt.com/politik/international/syrien-assad-mit-88-7-prozent-der-stimmen-wiedergewaehlt/9993270.html Assad ist im Augenblick – und dazu zählen eben die nächsten sieben Jahre unverzichtbar. Und die Bevölkerung ist eben von Assad abhängig und sind froh, dass sie ihn haben. Die Islamisten und ihre Fans (SaudiArabien, Katar, Türkei) natürlich nicht – aber das sind neben den us-europäischen Regierungschefs auch die einzigen.

Ach so – das gehört zu den politischen Spielchen, die man sich auch dann erlaubt, wenn es vielen Menschen das Leben kostet. Ich vergaß.

Aber das ist doch schon einmal etwas: Jetzt will sogar die syrische Opposition mit „Technokraten“ Assads diskutieren – wenn auch nicht mit Assad und seiner Regierung. Das sind Kompromisse: Man will nicht mit Assad verhandeln, sondern mit seinen Boten. Immerhin. Da mag natürlich im Hintergrund stehen, dass sich dann der eine oder andere als künftiger neuer Regierungschef herauskristallisiert – aber soweit ist man dann doch noch nicht. http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-opposition-zu-uebergangsregierung-mit-assad-technokraten-bereit-a-1087568.html Wer übt Druck auf sie aus? Da ich nicht in den Hintergrund Einsicht habe, muss ich vielleicht bei dem einen oder anderen Land der G7 für meine Kritik Abbitte tun.

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Würde des Menschen

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Die Würde des Menschen ist unantastbar. Was ist Würde?

„Jeder besitzt (Menschenwürde), ohne Rücksicht auf seine Eigenschaften, seine Leistungen und seinen sozialen Status. Sie ist auch dem eigen, der aufgrund seines körperlichen und geistigen Zustands nicht sinnhaft handeln kann. Selbst durch `unwürdiges´ Verhalten geht sie nicht verloren. Sie kann keinem Menschen genommen werden.“ (OVG Lüneburg Urteil vom 18.2.2010) Warum dem so ist, kann nicht hinterfragt werden: Dem ist so. Menschenwürde wird absolut gesetzt, ohne dass gesagt wird, was eigentlich geschützt werden muss. Würde ist ein Geheimnis, der Mensch ist nicht in der Lage Würde zu definieren. Wie der Mensch sich selbst nicht definieren kann, sich damit auch nicht vollständig in den Griff bekommen kann, so ist auch das Wort "Würde" nicht einzugrenzen. Der Mensch ist nicht am Vorfindlichen in seinem Wesen erkennbar, an seinen Eigenschaften. Nicht innerweltliche Maßstäbe genügen, um seine Würde zu definieren – Definitionen würden ausgrenzen, begrenzen. http://www.evangelische-religion.de/menschenwuerde-3.html

Wir können also Menschenwürde nicht definieren. Wir wissen aber, was Würde ist. Woher? Dazu lese man die Bergpredigt, Matthäus 5-7.

Allein schon die Seligpreisungen zeigen uns: Gott erhebt diejenigen, die im Staub liegen – und darum haben sie Würde. Und diese Texte lehren uns, was das bedeutet: Menschen haben Würde. Man ersetze das Selig sind durch: Würde haben

  • Würde haben die, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr. 
    Würde haben die, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. 
    Würde haben die, die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 
    Würde haben die, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 
  • Würde haben die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. 
    Würde haben die, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. 
    Würde haben die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen. 
    Würde haben die, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihr. 
    Würde habt ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen.

Wer ist Salz der Erde, Licht der Welt? Nicht die Caesaren und ihre Vasallen und Steigbügelhalter.

Auch die Antithesen haben das Thema: Nicht durch Worte entwürdigen, nicht Frauen entwürdigen, nicht Feinde entwürdigen, nicht sich selbst dadurch entwürdigen, dass man sich auf Höheres beruft – der Mensch ist selbst groß genug. Und auch wenn mit Strafe gedroht wird: Wer Verantwortung trägt, hat Würde – und die trägt jeder.

Damit sei aber nicht gesagt, dass nur Gestaltungswürde relevant ist. Das ist ein Versagen der Gegenwart, diese zu betonen. Es geht um Wesenswürde. Würde haben auch die, die Leid tragen – die ihr Leben eben nicht gestalten können…

Und wenn wir die neutestamentlichen Texte lesen, sie inhalieren – und unsere Vorfahren haben sie inhaliert – dann wissen wir auch, was sich hinter dem Wort Würde verbirgt.

Übrigens: Auch die Caesaren haben Würde – das wird heute gerne vergessen, man denke an die Erdogan-Satire.

Heute sagt man: Papperlapapp, nicht die biblischen Texte zeigen uns, was Würde ist, sondern: Wir müssen an den Bürgerrechten festhalten, die sich im Laufe der Zeiten entwickelt haben. Aber damit ist überhaupt nichts gewonnen, denn die Bürgerrechte zeigen nur zu dem Verhältnis des Staates zu den Bürgern etwas (Grundgesetz Art. 8.9.11.12.16) und nicht zu dem Verhältnis der Bürger untereinander. Und damit hüpft man zu kurz. (Grundrechte: 1-7. 10, 13-14, 16a und 17.)

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Priesterausbildung + Theologie-Studium + Beschwerde gegen Bibel

Wenn mit dem Priesterbild, dass er bescheiden und demütig sein soll, nicht Leisetreterei gemeint ist, dann könnte es gut sein. Wobei ich mit erzwungener Bescheidenheit und Demut nur negative Konnotationen habe http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/priesterausbilder-system-der-kirche-am-ende

Informationen für das Studium katholischer Theologie: http://www.katholische-theologie.info/Home/ErfurtTheologiestudierenistCool/tabid/496/Default.aspx

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Wie sieht es mit dem Studium evangelischer Theologie aus? Hier gibt es Informationen für Interessierte: http://www.ekd.de/aktuell/edi_2015_08_01_theologiestudium.html

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Was man für beide Kirchen sagen kann: Job-Chancen sind sehr gut.

Das Studium und der Beruf sind äußerst vielfältig – weil Pfarrerinnen und Pfarrer sowie Priester es mit Menschen und ihren Problemen und Freuden quer durch die gesamte Gesellschaft zu tun haben. Und sie versuchen aus dem Glauben heraus stärkend für andere da zu sein.

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In den USA häufen sich Beschwerden gegen die Bibel in den Bibliotheken. Ich vermute einmal, dass da atheistische Organisationen eine Möglichkeit wittern, wieder zu rumoren. Aber sowas ist schon echt witzig. Alles darf in die Bibliotheken: Buddhas Schriften, Koran, Veden, Marx und Lenin, Mao und Was weiß ich… – aber die Bibel? Unmöglich! Es sei aber angemerkt, dass die Bibel trotz einzelner Proteste nicht aus den Bibliotheken entfernt werden wird. Wäre auch äußerst peinlich für eine freie Gesellschaft. http://www.pro-medienmagazin.de/kultur/buecher/detailansicht/aktuell/beschwerden-wegen-der-bibel-95696/

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