20 Tipps für Dominanz einer Gruppe

Wie bringt man als Gruppe (A) andere (B) dazu, sich einem zu unterwerfen?

  1. Heiratet die Frau der Gruppe B einen aus Gruppe A, gehören die Kinder automatisch zur Gruppe A.
  2. Wechselt einer aus der Gruppe B in die Gruppe A, geht sein Erbe automatisch in die Gruppe A über, die Familie der Gruppe B bekommt nichts.
  3. Männer der Gruppe A heiraten bewusst Frauen aus der Gruppe B.
  4. Männer der Gruppe A heiraten vor allem Frauen der Gruppe B aus einflussreichen Familien.
  5. Männer der Gruppe A heiraten viele Frauen der Gruppe B, die sich gegen eine solche Heirat nicht wehren können, haben somit viele Nachkommen, die automatisch der Gruppe A zugeführt werden.
  6. Wenn Gruppe A dominiert, werden auch Frauen der Gruppe B entführt. Das hebt die Ehre des Mannes der Gruppe A.
  7. Stirbt der Mann der Gruppe A, werden die ehemaligen Frauen der Gruppe B mit Männern aus Gruppe A liiert.
  8. Es wird mit Todesstrafe verboten, sich aus der Gruppe A der Gruppe B zuzuordnen, das heißt, dass der gesellschaftspolitische Diskurs zur Überzeugung des einen oder der anderen unterbunden wird.
  9. Gruppe A zeigt die Dominanz durch Kleidung, Gebäude, mediale Vorherrschaft – versucht Gruppe B dasselbe, wird das als Angriff auf Gruppe A bzw. Beleidigung der Gruppe A angesehen.
  10. Gruppe A kritisiert ständig an Einzelnen der Gruppe B herum, wenn sie etwas tun, was ihr nicht passt und fordern Gruppe B auf, sich stärker auf die Bedürfnisse der Gruppe A einzustellen.
  11. Gruppe A wird etwas ermöglicht, auf Augenhöhe mit der Gruppe B. Und unter der Hand übernimmt Gruppe A alles – bis sich Gruppe B dessen bewusst wird, wurden Tatsachen geschaffen.
  12. Gruppe A siedelt viele Menschen in das Gebiet der Gruppe B.
  13. Gruppe A kauft sich ein Haus oder ein Gelände von der Gruppe B und verkauft es nur noch an Menschen der Gruppe A.
  14. Gruppe A erwartet von der Gruppe B Zuwendungen und Hilfeleistungen, und sieht diese, wenn sie gegeben wird, dann als ihr zustehendes Recht an. Von Dankbarkeit keine Spur. Dankbarkeit würde den anderen aus Gruppe B erheben.
  15. Kinder der Gruppe B werden mit Stipendien an die eigene Schule gelockt.
  16. Hilfsorganisationen der Gruppe A kümmern sich zuerst um die Gruppe A – um Mitglieder der Gruppe B nur widerwillig.
  17. Gruppe A stellt widerspenstige Menschen der Gruppe B an den Pranger, verbreitet Angst und Schrecken, damit keiner es wagt, die eigene Meinung zu sagen.
  18. Gruppe A stellt sich als Opfer der Gruppe B dar, damit Menschen der Gruppe B vor lauter Mitleid mit Gruppe A die eigenen Leute der Gruppe B anfeinden, ausgrenzen, zurechtweisen.
  19. Gruppe A arbeitet auf ein Ziel hin – die unterschiedlichen Untergruppierungen lehnen sich zwar öffentlich ab, aber letztlich dient jede Untergruppe dem einen Ziel: Gruppe B zu unterwerfen. Zudem liebt A angesichts von Unrechtstaten der Gruppe A zu sagen: Was geht uns die Gruppe A im Land XY an? Wir leben hier. Und erntet dafür unterwürfiges Kopfnicken von manchen aus der Gruppe B.
  20. Gruppe A macht nie Fehler – Schuld sind immer die Menschen der Gruppe B.

Parallelen zu einer bestehenden Gruppe sind rein zufällig. Oder auch nicht.

Impressum http://www.wolfgangfenske.de/

KategorienAllgemein

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert