Islamisten werden eingeschleust + Muslime werden Christen

Islamisten machen immer weiter Fortschritte: http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-islamisten-erobern-militaerflughafen-in-idlib-a-1052137.html – während die türkische Regierung ohne Sinn und Verstand die einzigen bekämpft, die den Islamisten Grenzen setzen könnten.

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Der Islam ist eine Religion des Friedens: http://www.jihadwatch.org/2015/09/al-azhar-grand-imam-islam-religion-of-peace-cooperation-and-mercy Der Kommentator meint allerdings, dass es zu früh ist, die Champagnerflaschen zu öffnen, um den Frieden zu feiern, denn man sollte sich erst einmal anschauen, wer das sagt. Und wir schauen – und glauben mal wieder kein Wort.

Oder meint er vielleicht mit Frieden was ganz anderes als wir, wie zum Beispiel die islamische Welt auch etwas ganz anderes unter Menschenwürde versteht. Oder wenn sie sagen, sie würden Jesus auch verehren – dann ist das ein ganz anderer Jesus, als wir in den Evangelien finden.

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Dass Islamisten eingeschleust werden – mit den Migranten und Flüchtlingen – ist seit längerem aus unterschiedlichen Quellen bekannt, nicht zuletzt von den Spaniern. Nun ist ein mutmaßlicher IS-Islamist in Deutschland in einem Asylantenheim festgenommen worden: http://www.rtl.de/cms/mutmasslicher-is-terrorist-in-asylbewerberheim-festgenommen-2403870.html

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Muslime leiden an ihren Glaubensleuten. Und viele finden den wahren Weg: http://www.x-pansion.de/aktuelles/detail/news/konvertierungswelle-in-berliner-kirche/

Vielleicht auch darum, weil sie meinen die Chance auf Aufnahme würde höher sein: http://m.focus.de/politik/in-der-heimat-wuerde-ihnen-dann-religioese-verfolgung-drohen-um-ihre-chance-auf-asyl-zu-erhoehen-hunderte-muslime-konvertieren-zum-christentum_id_4931142.html

Um diese Menschen müssen sich die Kirchen bevorzugt kümmern. Nicht, um andere zu diskriminieren, sondern um diese Menschen im Glauben zu stärken. Um die anderen wird sich der Staat sowieso kümmern. Nicht die Kirchen werden die Migranten und Flüchtlinge als solche retten – von dieser Arroganz muss man runterkommen. Aber wir können ein wenig dazu tun, dass diejenigen, die sich – warum auch immer Jesus Christus zugewendet haben – stabilisiert werden. Es geht nicht um Ausschließlichkeit!

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