Prostitution + Gender + Geziemende Kleidung

Nach amnestys Prostitution eine Stimme aus Schweden, die dafür agiert, dass Prostitution eingedämmt wird. Es wird nicht gegen die Prostituierten gekämpft, sondern gegen die Kunden: http://www.taz.de/!5222543/ Bessere Arbeitsverhältnisse für Prostituierte erkämpfen – das bleibt Fiktion. Ein interessantes und argumentatives Interview.

*

Der Vatikan bleibt bei seiner Haltung zur Gender-Ideologie: http://www.kath.net/news/51827 (Es geht bei Gender nicht um Feminismus, nicht um Homosexualität, sondern darum zu verkünden und durch Indoktrination von Kindern zu verbreiten, dass der Mensch seine Sexualität selbst bestimmen kann.)

*

Wenn zwei dasselbe machen, ist es nicht das gleiche. Und das gilt auch für die Kleidung von Schülerinnen. Die Begründung ist wichtig: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wenig-haut-katholische-schule-in-hamburg-gibt-dresscode-vor-a-1050392.html Begründe ich das damit, dass auf dem Gelände Zugewanderte sind, denen dieser Anblick freier Mädels ein Anstoß bedeuten könnte oder begründe ich das damit, dass sich bestimmte Kleidung in manchen Kontexten nicht gehört. Man geht zur Beerdigung nicht im Bikini… Bei dem Erstgenannten mache ich mich zum Sklaven anderer Kulturen (und das könnte dann bei der Frauen verachtenden Burka enden). Bei dem Zuletztgenannten bleibe ich im Rahmen unserer Kultur – und es betont die Achtung der Frau als Frau und nicht, weil sie einen vorzeigbaren Körper hat.

Impressum http://www.wolfgangfenske.de/

KategorienAllgemein

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert