USA-Spionage und kein Kalter Krieg

Wie die  Tagesschau Journalistin aus Frankreich sagte: Überrascht ist in Frankreich kaum jemand darüber, dass auch die französischen Präsidenten von der NSA abgehört wurden. Auch hier war ja im Grunde niemand überrascht – nur die üblichen Verdächtigen haben einen mords Aufruhr gemacht. Überrascht ist auch kaum jemand über die moderaten Reaktionen der Franzosen wie auch der Deutschen. http://www.spiegel.de/politik/ausland/nsa-spionage-in-frankreich-regierung-und-wirtschaft-erschuettert-a-1040423.html

Wie sagte Ministerin Leyen zum Natoaufrüsten: Den kalten Krieg will keiner, man könne überhaupt keinen wollen, weil die Situation eine völlig andere ist, wir seien alle vernetzt. Das sind wieder so tolle Sprüche, für die man die Ministerin umarmen möchte.

Man wolle auch keinen Rüstungswettlauf – aber man muss adäquat mit der SAufstockung der schnellen Eingreiftruppe reagieren – wow, noch so ein toller Spruch, ich glaube von Stoltenberg – für den man ihn ebenfalls umarmen möchte. Dass die Nuklearaufrüstung der Russen schon lange geplant war – ach, das verschweigt uns der kluge Herr Stoltenberg, es sei denn, diese Aussage wurde von der Tagesschau verkürzt wiedergegeben.

Warum umarmen? Weil sie öffentlich zeigen, für wie blöd sie den Bürger halten.

Ach so, ja, eine Frage hätte ich noch: Hören Europäer – ich meine jetzt nicht Russland – auch den amerikanischen Präsidenten ab? Würde auch niemanden überraschen. Wir sind ja alle vernetzt, sagte Ministerin von der Leyen.

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