Grenzkontrollen

Merkt man nun, dass Grenzkontrollen wichtig sind? Wahrscheinlich nicht, weil das nicht zur Euro-Weltanschauung passt. https://mopo24.de/nachrichten/grenzkontrollen-g7-polen-tschechien-schmuggler-schleuser-schlag-7412

Zum Schutz von paar G7-Politikern macht man den riesen Aufwand – zum Schutz der Bevölkerung nicht (das hörte ich in einem Clip, der die Worte einer Europa-Abgeordneten wiedergegeben hatte – ich finde ihn aber nicht wieder).

Sicher weiß die Politik, so sie der obersten Riege angehört, dass die Zustände übel sind. Aber eben aufgrund dieser EU-Weltanschauung möchte man nichts dagegen tun, gefährdet also – zum Wohl des deutschen Volkes – das Volk und die Menschen, die durch Menschenhändler ausgebeutet werden.

Gut ist es, dass durch solche Angelegenheiten auch öffentlich deutlich wird, dass die Sicherheit der Menschen in unserem Land der Weltanschauung untergeordnet wird. Aber vielleicht benötigt man das Übel auch schlicht und ergreifend, um die Sicherheitsmaßnahmen gegen die Bevölkerung zu intensivieren, damit die Bevölkerung beruhigter ist.

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Christlich-jüdisches Abendland

Hier wird ein Buch vorgestellt, das das christlich-jüdische Abendland hinterfragt. Die Betonung liegt auf dem Antisemitismus: Weil Europa antisemitisch war, kann man nicht vom jüdischen Abendland reden. Dass Europa zu vielen Zeiten antisemitisch handelte, mag ich nicht bestreiten, wenn auch inzwischen differenzierter nachgeschaut wird. Es sind viele sehr dunkle Kapitel unserer Geschichte. Aber: Das christlich-jüdische Abendland bezieht sich ja nicht darauf, dass Juden das Abendland prägten, sondern die Christen, die von der jüdischen Tradition vielfach abhängig sind, prägten es. Bekanntlich ist der christliche Glaube eine eigenständige Religion – aber er hat sehr viel von seiner Mutterreligion übernommen – nicht nur das so genannte Alte Testament als Buch, sondern auch eine ganze Menge Inhalte. Und aus der jüdischen Perspektive der frühen Judenchristen wurden durch die Jahrhunderte hindurch griechische/ römische/ germanische Traditionen aufgenommen bzw. abgelehnt. http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article141546162/Das-Maerchen-vom-christlich-juedischen-Abendland.html

Dass das dunkle Kapitel des Antisemitismus nicht vorbei ist, dem stimme ich auch zu, vor allem, weil die Gefahr besteht, dass sich europäischer Antisemitismus mit muslimischen Antisemitismus zusammentut: „Und wenn der Islam zu Deutschland gehört, so bringt er auch… seine eigene Version dieses Kampfes (sc. gegen die Judaisierung) mit ein.“ Und das finde ich schlimm, dass an dieser Stelle nicht genug dagegen getan wird. Hier reichen sich wieder alle Extremisten die Hände. Und die Nichtextremisten gestehen den einen mehr an antisemitischen Ausrastern zu als anderen. Deutsche Antisemiten werden bekämpft (wenn sie nicht links sind) – islamische Antisemiten lässt man eher gewähren.

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Witze: Poroschenkos Friedensnobelpreis + Schafe beschimpfen

Im Internet geht das Gerücht um, dass eine Botschafterin Norwegens Poroschenko für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen haben soll. Leider weiß man nie, ob manche Infos ein Witz sind oder echt.

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Zu den Infos, von denen man nicht weiß ob sie echt sind oder Satire gehört auch dieses: Ein Schäfer wurde in Australien von PETA angezeigt, weil er seine Schafe durch Beschimpfen verängstigt haben soll. Der Schäfer meinte jedoch, es hätte sich noch kein Schaf bei ihm beschwert. Das sollte er natürlich nicht sagen, denn daraus kann PETA schließen, was für ein brutaler Tyrann der Schäfer ist, da seine Schafe nicht wagen, eine Beschwerde vorzubringen. http://www.focus.de/panorama/welt/sie-waren-nicht-beleidigt-anzeige-wegen-tierquaelerei-schaefer-beschimpft-seine-schafe_id_4712812.html

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Witz Nummer 3: Handelssanktionen gegen Russland aus amerikanischer Perspektive: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/russland-sanktionen-helfen-us-firmen-europa-verliert-a-1036204.html Man muss wissen, wie man weltpolitisch agiert und Konkurrenten ausschaltet. Und die kleinen dummen weltpolitisch unerfahrenen Europäer lassen sich über den Tisch ziehen. Aber das Thema hatte ich schon vor Monaten.

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Einschränkungen – Islamisten

Um Islamisten zu bekämpfen – und weil man nicht wagt zu sagen, man bekämpft Islamisten – werden alle Bürger in Mitleidenschaft gezogen. So in neuen Gesetzen in Frankreich wie auch in Großbritannien: http://hitchensblog.mailonsunday.co.uk/2015/01/dont-like-the-pc-mob-well-now-that-makes-you-a-terror-threat.html Überhaupt, alle strengen Sicherheitsvorkehrungen an Flughäfen, vor Synagogen, die Geheimdiensttätigkeiten der NSA und anderer – hängt mit den Islamisten zusammen. Wegen irgendwelcher – im wahrsten Sinne des Wortes – Knalltüten, muss die gesamte Bevölkerung an die Leine gelegt werden. Zudem dehnt man manche Gesetze äußerst weit aus – um ja die muslimische Gemeinschaft (also nicht Islamisten) mit ins Boot zu holen. Es ist schon kurios, vor allem, weil Forderungen nachgegeben wird – ohne dass sich die Gegenseite sichtbar aus ihren Spuren bewegt. http://www.focus.de/politik/deutschland/studie-kritisiert-benachteiligung-von-muslimen-spd-nahe-stiftung-fordert-gleichstellung-von-islam-und-christentum_id_4712551.html Aber warum sollten sich die Funktionäre auch bewegen? Steter Tropfen hölt den Stein – und so bekommen sie genug Fans, die ihre Arbeit des Tropfens für sie leisten. Irgendwann wird ihnen alles wie ein reifer Apfel in den Schoß fallen.

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Schlimm ist auch, dass überall – ich will ja nicht ganz übertreiben: in sehr, sehr vielen Ländern – solche Einzelkämpfer anderen das Leben erschweren: http://www.jihadwatch.org/2015/05/ethiopia-muslims-forcibly-building-mosque-on-christian-land-despite-court-ruling Sie nehmen sich einfach Handlungen heraus, die andere ängstigen, sorgen, … – die Fülle an solchen Übeltätern und Kriminellen ist erschreckend.

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Hier wird übrigens Aufstand wegen Nahrungsmittel gemacht – aber zu Hause macht man keinen Aufstand, um Rechte durchzusetzen, sondern sucht Wege ins Ausland: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/dachau-asylbewerber-in-aufruhr-1.2498507

Da mag man diesen Menschen zurufen: Seid doch so tapfer und mutig und verändert Euer Heimatland! Ohne Euren Aufmupf ändert sich dort nie etwas.

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Zwei Pfarrer sind im Sudan festgenommen worden. Es besteht die Gefahr, dass sie zum Tode verurteilt werden: http://www.persecution.org/2015/05/26/two-pastors-in-sudan-face-death-over-christian-faith-trial-to-begin-next-week/

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Islamisten in Bagdad: http://www.jihadwatch.org/2015/05/islamic-jihadists-murder-10-with-car-bombs-at-baghdad-hotels

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Taqiyya, Tawriya, Kitman, Muruna,

Es geht in all diesen Worten darum, nicht die Wahrheit zu sagen, die Wahrheit der Situation anzupassen, die halbe Wahrheit zu sagen usw. https://heplev.wordpress.com/2015/05/28/vier-arabische-worte-die-zu-kennen-unsere-zivilisation-vor-der-ubernahme-durch-den-islam-retten-konnten/

Das Schlimme ist, dass die Islamisten das auch praktizieren und für das Leben im Westen vorschlagen. Schlimm darum, weil das Misstrauen auf normale Muslime, die wirklich ehrlich sind, zurückfällt. Sie können die Wahrheit sagen, aber Menschen trauen ihnen nicht, weil sie solche islamistischen Menschen in ihren Reihen haben, die genau das bezwecken, dass man den normalen Muslimen nicht traut. Denn dadurch fühlen sie sich isoliert – und isolieren sich. Unsere Gesellschaft muss einen Modus finden, der diesen Teufelskreis durchbricht.

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Stärker werden

P1000149

Wenn andere einen drangsalieren,

wenn man dann aufgibt,

dann macht man das, was die anderen wollten.

Niemals!

Wenn andere einen drangsalieren,

dann macht man das, was diese nicht wollen,

man wird stärker.

So sollte es sein!

So muss es sein!

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Irische Zustände + Samenbank als Keimzelle der Gesellschaft+ Menschheitsexperiment

Es geht mir nicht um das, was hier zum Thema katholische Kirche gesagt wird, sondern um die Zustände, die in Irland herrschen: Eine Meinungsmache ohnegleichen, finanziert von einem irisch-amerikanischen Millionär. Alle Parteien und Medien sind auf einer Seite und die Menschen, die anderer Meinung sind, werden daran gehindert, sie zu äußern. Ein Sieg mit einem äußerst schalem Beigeschmack. http://www.pro-medienmagazin.de/kommentar/detailansicht/aktuell/niederlage-fuer-alle-92192/

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Die Samenbank ist nicht die Keimzelle der Gesellschaft: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/homo-ehe-fortschritt-braucht-vater-mutter-kinder-13613039.html – Wer sagt denn das? Das bekommen die Modernisierer auch noch hin. Da kann man dann so schön aussortieren.

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Die Ehe zwischen Mann und Frau, deren Liebe ein Kind zur Folge hat, ist etwas ganz Besonderes. Das bleibt auch so. Da können Menschen, die meinen, der Natur ein Schnippchen schlagen zu müssen, weil sie sich über sie hinwegsetzen wollen, noch so Herumgetösen.

Wenn zwei Gleichgeschlechtliche sich lieben, dann ist das auch nicht zu verachten – denn wenn Menschen sich lieben, dann ist das auch hierin etwas Besonderes. Aber das macht ja die große Bedeutung der Ehe aus, dass sie die Möglichkeit hat, die Liebe Körper und Geist werden zu lassen – in einem Kind. Dass nicht jede Frau-Mann-Ehe dazu in der Lage ist, das ist für viele schmerzlich. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Gesellschaftlich sind auch die Homo und Lesben-Ehen Ausnahmen. Aber Ausnahmen sollten nicht zur Regel erhöht werden.

Im Grunde geht es nur darum, dass eine Minderheit den Begriff der Mehrheit (Ehe) auch für sich in Anspruch nehmen will. Um das zu können, soll der Begriff Ehe uminterpretiert werden. Ich vermute, das wird keine Zukunft haben, auch wenn dann der Begriff Ehe auf alle ausgedehnt werden wird. Nur ganz wenige werden letztlich davon Gebrauch machen, weil die Lebensplanungen anders aussehen.

Die Frage ist nur, und darüber muss man sich streiten: Ist das für die Kinder gut? Neulich las ich, dass eine lesbische Mutter sagte, dass ihre 10jährige Tochter das mit als Einzige gut findet, dass die Mutter den lesbischen Lebensstil gewählt hat. Aber solche Einzelstimmen  sind aus der Psychologie her verständlich. Kinder verteidigen ihre Eltern – nicht zuletzt aus Angst, allein gelassen zu werden. Nicht Einzelstimmen darf man zur Beurteilung des gesamten Sachverhaltes nehmen, sondern man muss wissenschaftlich neutral an diese Frage herangehen und das beste für die Kinder herausarbeiten.

Menschheitsgeschichtlich dürfte das, was manche in Europa und den USA versuchen, ein Novum sein. Das ist ein riesen Menschen-Experiment. Ob es gelingt, das wird sich zeigen. Ob es ohne Kinder-Opfer gelingt, wird sich auch zeigen. Eine Gesellschaft muss wissen, dass sie sich auf ein einmaliges Experiment einlässt. Und weil es eine Frage ist, die die Gesellschaft insgesamt massiv beeinflusst, darf in der Diskussion kein Tabu bestehen, dürfen Menschen mit anderer Meinung nicht eingeschränkt werden.

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Witzig: Politik muss mit der Zeit gehen – Kirche nicht. Also muss Politik für die Homo-Ehe sein: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jakob-augstein-kampf-der-konservativen-gegen-die-homo-ehe-a-1035976.html

(a) Wer bestimmt, was es bedeutet, mit der Zeit zu gehen? Journalisten und Aktivisten?

(b) Besonders die katholische Kirche hat es nicht nur mit dem kleinen Deutschland zu tun, sondern mit Menschen weltweit – und da sieht alles wieder ganz anders aus. Man mag es beklagen, aber Deutschland ist nicht die Welt.

(c) Evangelische denken kleiner, euro- bzw. westnationaler, wie Augstein, passen sich also stärker den medialen Vorbetern an.

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