Es macht beklommen, wenn das Leben so schnell genommen wird:
was soeben noch lachte und plapperte – verstummt,
was soeben noch leichthinnig sich bewegte, tänzelnd in die Zukunft – gebrochen,
was soeben die Zeit vor sich wähnte in purem Vergessen von Zeit – beendet.
Gott – unser Gott – du durchbrichst das Leiden, du führst in die Zukunft durch Leiden hindurch –
aber viele verharren in diesen Minuten mit Dir am Kreuz mit der Klage: Warum.
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