Glückstagebuch

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Ein Glücksforscher empfiehlt, ein Dankbarkeitstagebuch zu schreiben – und dann beginne man, sein Leben realistischer zu sehen. Denn üblicherweise nähme man negative Erlebnisse stärker wahr. http://www.idea.de/nachrichten/detail/gesellschaft/detail/gluecksforscher-2015-ein-dankbarkeitstagebuch-fuehren-89145.html

Ja, er hat Recht. Denn Psalmen zeigen, dass Menschen öffentlich ausgerufen haben, was Gott Gutes an ihnen getan hat. Dieses Öffentlichmachen – so hatte ich es schon vor langer Zeit im Blog – führt dazu, dass Menschen in ihrem eigenen Leben stärker sensibel werden für das, was Gott Gutes an ihnen getan hat. Es ist wichtig, das aufzuschreiben, was man als Gotteserfahrung interpretiert, weil wir so sehr vergesslich sind.

Von daher schließe ich mich dem Vorschlag des Glücksforschers an. Ich habe dabei allerdings andere Interessen. Es geht mir nicht darum, Menschen zu loyaleren, kreativeren und produktiveren Arbeitern zu machen, wie der Artikel über den Glücksforscher schreibt, sondern um Menschen in ihren positiven Gotteserfahrungen zu stärken.

Erfahrungen mit Gott werden nicht nur in den Psalmen ausgesprochen. Sondern es gibt sie zum Beispiel auch hier: http://www.wo-ist-gott.info/sites/beweise-fuer-gott/erlebnisse-von-menschen.htm – darüber hinaus viele Bücher christlicher Biographien, die in christlichen Verlagen veröffentlicht werden. In letzten Jahren fand ich eine mir wichtige Biographie in dem Buch: Gott braucht dich nicht, von Esther Maria Magnis – und eine mit leichterer – aber nicht oberflächlicher – Kost: Jennifer Strickland: Bekenntnisse eines Topmodels.

Gott segne Euch mit einem wachen Blick des Körpers, des Herzens und der Seele für sein Handeln an Euch.

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