Klimakonferenzen+Finanzen

Es geht bei den Klimakonferenzen nicht um das Klima: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/un-klimatagung-in-peru-konferenz-bisher-ohne-ergebnis-a-1008231.html Es geht um Geld. Keine überraschende Aussage, ich weiß.

Ich würde folgenden Geld-Tipp geben: Bläht die Schulden doch auf, sagen wir: kontrolliert um zehn Billionen – die dann im Jahr 2678 zurückgezahlt sein müssen. Geld muss man ja nicht einmal mehr drucken, kann es virtuell verwalten, und da jeder weiß, dass es schon im Jahr 2678 zurückgezahlt sein muss, werden sich doch bestimmt Geldgeber finden.

Wir leben auf Pump. Und das kann man doch gezielt so steuern, dass es niemandem wehtun wird. Irgendwann wird es auch wieder Krieg geben – und dann muss man eh von vorne anfangen. So etwas lernt man aus der Geschichte. Vielleicht lernt man wirklich auch etwas anderes aus der Geschichte: Und es gibt keinen Krieg mehr. Aber auch dann keine Panik: Man lässt nur die Finanzsoftware veralten – und schon sind die Schulden weg. Eine weitere Möglichkeit: Es gibt keinen Strom mehr. Und schon sind die Schulden in den Tiefen der PCs verschwunden. Zudem: Wenn es keinen Strom mehr gibt – was kann für das Klima besser sein?

Also, liebe Klimakonferenzler, magische Zahl: 2678!

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