Wer kritisiert da wohl, dass man noch immer seine Meinung sagen darf, dass die Meinungsfreiheit im Internet noch immer nicht abgeschafft wurde? http://www.jihadwatch.org/2014/11/cbc-laments-that-online-islamophobia-goes-unprosecuted
Und so lange Meinungsfreiheit von Muslimen kritisiert wird – nicht von Islamisten – so lange wird sich an den Islamisten und dem Zulauf dazu nichts ändern.
Die Grundlage davon, von der Gewalt abzulassen, ist, dass man sich der Kritik stellt. Und die Klage, dass es Meinungsfreiheit gibt, ist nichts anderes als Dschihad mit anderen Mitteln und zeigt, wenn sie denn die Macht hätten, dann würden sie die Meinungsfreiheit abschaffen.
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Bahrain, das intolerante Land zeigt sich nach außen als tolerant und offen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/bahrain-aktivisten-fuer-menschenrechte-fliegen-raus-a-999874.html Wie auch Saudi Arabien sich nach außen voller Dialog zeigt – nach innen aber eine Schweigegruft ist. Aber – und das finde ich interessant: Warum haben diese Länder das Bestreben, im Ausland anders zu scheinen als sie sind? Damit sie ihren Reichtum besser in Firmen anlegen können, vermute ich. Aber das ist auch der Punkt, an dem man ansetzen muss. Nicht nur an den wirtschaftlichen Ambitionen, sondern auch an der Heuchelei. Wenn es denn nicht immer so viele Zeitgenossen gäbe, die die Heuchelei als Weltoffenheit präsentieren wollen.
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