Meisners Worte+Tebartz van Elst+TV-Finanzen

Meisners Worte, dass er katholische Familien lieber mag als muslimische, hat Böss gut kommentiert: http://boess.welt.de/2014/01/30/kardinal-meisners-muslimische-familien/  Dazu siehe auch meine Anmerkungen neulich: http://blog.wolfgangfenske.de/2014/01/30/vater-mutter-kind-faschistischmeisner/

Die türkische Regierung kritisert dieses Wort Meisners. Ist ja auch klar. Für sie sind eine muslimische Familie mehr Wert als drei christliche: http://www.hna.de/nachrichten/politik/erdogan-besuch-tuerkische-regierung-kritisiert-kardinal-meisner-zr-3346301.html  Das sieht man am Umgang der tükischen Behörden mit Christen in der Türkei – so zum Beispiel mit dem Ökumenischen Patriarchen von Kontantinopel http://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_der_T%C3%BCrkei#Internationale_Kritik  . Ach so, im Artikel steht aus türkischem Mund: Wir sehen alle als gleichwertig an. Worte und Taten passen manchmal eben nicht zusammen.

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Es wäre doch schön, wenn Medien nun erst einmal abwarten würden und nicht schon wider Stimmung machen würden gegen Tebartz-van Elst. Aber wahrscheinlich wollen sie wieder ihre Macht beweisen und zeigen, dass an ihnen vorbei keine Bischöfe mehr eingesetzt werden können. Negativ voran schreitet der Focus mit einer üblen Titelung: http://www.kath.net/news/44749  Welt-online ist auch dabei, bösartige Stimmung zu verbreiten: Was macht Tebartz-van Elst nachts in Limburg? http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article124471922/Nachts-in-Limburg.html  Hat er nicht das Recht, dann nach Limburg zu fahren, wann er will?

Übrigens wird im letztgenannten Artikel auch erwähnt, dass die evangelische Kirche in München Geld verbrannt hat: Mit erneuerbaren Energien ist es schon so eine Crux. Da will man besonders fortschrittlich sein und umweltbewusst – und zack: Lack ist ab.

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