Jeder ist sich der Nächste

Jeder ist sich selbst der Nächste – auch die USA: Dass sie durch ihre Wirtschaftspolitik viele andere Länder in den Strudel zieht, ist der Politik egal: http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article124380807/USA-beschleunigen-den-Absturz-der-Schwellenlaender.html Das heißt: Die Staaten, die in den Strudel gezogen werden, müssen versuchen, sich selbst auf die Beine zu stellen. Freilich weiß ich, dass das nur schwer möglich ist. http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article124342676/Schwellenlaender-erklaeren-Spekulanten-den-Krieg.html

Darum ist es so wichtig, ein Gegengewicht zu bilden bzw. auf eine gerechte Wirtschaftsordnung zu drängen.

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