Alles so schön buntisch hier

Ach wie schön ist der bunte Regenbogen, sind die bunten Blumenwiesen… Und es könnte auch so schön sein unter uns Menschen und bunt, wenn sich alle an Regeln halten würden, an Regeln, Standards, die im Laufe der Geschichte in Europa hart errungen wurden. Bunte Kulturen sind auch wunderschön, so lange die hart erkämpften Menschenrechte nicht mit Füßen getreten werden. Es sieht schön aus, wenn Menschen aus aller Herren und Frauen Länder mit ihrer traditionellen Kleidung daher kommen, wenn sie ihre Kochkünste mitbringen, ihre Fröhlichkeit und Freundlichkeit, ihre Tänze und Musik – ihre Kultur.

Nicht ganz so schön ist es, wenn aus diesen Ländern die Menschen kommen, die von den Alteingesessenen nun die Aufweichung der Menschenrechte verlangen, die verlangen, dass man sich nach ihnen und ihren zum Teil absurden Vorstellungen ausrichtet, die auf Kosten anderer Leben, statt sich in die Gesellschaft zu integrieren, statt ihr etwas Gutes zurückgeben.

Jede Gesellschaft muss hier ihre Balance finden zwischen fordern und gewähren lassen, zwischen Anpassungszwang und Freiheit. Sonst klappt es nicht mit dem schönen bunt. Dann werden überall auf den Straßen Tiere geopfert, Frauen werden überall angemacht, weil sie sich nicht nach orientalischen Kleiderordnungen richten,… – ich muss den Alltag nicht beschreiben, wie er dann vom Buntischen ins Einfarbige übergeht und alles schwarz, düster, trist und tränenreich wird.

Beachtet einmal die Kommentare zu dem eigenartigen Artikel von Wolffssohn: http://www.focus.de/politik/gastkolumnen/wolffsohn/knallharte-sprueche-statt-visionen-die-rechte-gefahr-droht-europa-eine-nazi-revolution_aid_1130146.html?fbc=fb-fanpage-focus&utm_content=1381962918297909

*

In dem folgenden Artikel wirbt jemand für „Schutzehen“  http://taz.de/Debatte-Asylpolitik/!126208/ Schutzehen sind Scheinehen, die eingegangen werden, um Flüchtlingen hier in Deutschland eine Aufenthaltserlaubnis zu erschleichen. So manche wird vor lauter Emotion und Mitleid eine solche Ehe eingehen – und so manche wird voller Freude über das eigenen gute Herz fast platzen – und irgendwann die Quittungen bekommen. Ob es dann noch Zeitungen gibt, die über die Abgründe berichten? Denn diese Leute machen sich abhängig von Mitwissern – und sind so erpressbar. Darüber hinaus sind sie dann in der Hand von Menschenhändlern. Ein gutes Herz ohne Verstand führt an den Abgrund.

Impressum

auf www.wolfgangfenske.de

KategorienAllgemein

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert