München kämpft gegen die Freiheit

Was ich so interessant finde ist, wie man in München mit allen Mitteln gegen die Freiheit kämpft. Mit allen Mitteln versucht die politische Elite, die aus unterschiedlichen Gruppierungen besteht, die Freiheit zurückzudrängen: Erst mit Trillerpfeifen, Kirchengesängen, Flötenkonzerten, Hassparolen, Clownereien, Fotos, geschossen von Unterschreibern, Potentiellen Sympathisanten wird der Zugang verwehrt, Prominente werden aufgeboten in Sonntags-, Montags-, Dienstagsreden, harmlose Leutchen werden festgenommen, weil sie irgendein Plakat hochgehalten haben und vor Gericht gebracht, Medien werden eingespannt, die alles Mögliche und Unmögliche herbeifantasieren, nur um gegen die Freiheit Stimmung zu machen. Der GEW gibt an Missliebige keinen Presseausweis mehr, Besucher aus dieser Gruppe werden aus Veranstaltungen hinausgeworfen. Der Verfassungsschutz, der unsere Freiheit schützen sollte, wird eingespannt – und die Stadtwerke, die wohl für die U-Bahn-Übertragungen verantwortlich sind, ebenso. Und vieles davon mit unseren Steuergeldern. Steuergelder werden dazu benutzt, politische Meinungsbildung zu verhindern. Und alles nur, weil eine Gruppe Stimmen sammelt, gegen den Moscheebau im Stadtzentrum. Die Münchener sind ja eher links – aber ob sich das die anderen in Bayern gefallen lassen. Joo froili, denn SPD und CSU marschieren Hand in Hand gegen die Freiheit.

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