Unterricht in Taqiyya

Spannend: http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M5af24288d08.0.html Taqiyya / Taurya wird „Wortspiel“ genannt. Wann darf man den anderen Täuschen? In Notlagen. Aber die Beispiele, die Mohammed und co. in „Notlagen“ zeigen sollen, sind im Grunde keine. Mohammed wollte Besucher nicht und rief: Mein Zahn, mein Zahn – sodass sie dachten, er habe Zahnschmerzen – und sich davontrollten… (das wird nicht gesagt, bedeutet jedoch: Er hat nicht gelogen, weil er ja nur mein Zahn gesagt hat). Der Vorwurf, Muslime würden Taqiyya betreiben – also Ungläubigen sagen, was diese hören wollen, gleichzeitig aber anderes meinen -, wird mit diesem Artikel nicht gerade bekämpft. Muslime müssen an ihren Imamen noch mächtig arbeiten, damit diese sie nicht immer wieder in Schlamassel reinreiten. Und so stellt sich auch die Frage: Meint Mursi das, was er sagt? Seine Muslimbrüder tragen nicht gerade dazu bei, ihm die Worte abzunehmen: http://www.katholisches.info/2013/04/27/tawadros-ii-agyptens-christen-ins-abseits-gedrangt-und-marginalisiert/

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