Suchet der Stadt Bestes Betet für sie zum Herrn. (Jeremia 29)
Propheten der Hebräischen Bibel lehren: Menschen haben sich einzusetzen für Menschen des Landes. Gesandt von Gott wurden sie, um sich für Menschen einzusetzen.
Es ist Gottes Wille, zum Wohl des Landes zu wirken.
Propheten der Hebräischen Bibel lehren: Menschen haben sich einzusetzen für Menschen des Landes. Auch dann, wenn massive Auseinandersetzungen drohen.
Gottes Wille wird von vielen abgelehnt. Sie suchen ihren Chaos-Dickkopf durchzusetzen.
Es gibt überhaupt eine Fülle ansprechender Kleidung mit christlichen Motiven. Die Kreativität explodiert auch an dieser Stelle im angelsächsischen Bereich.
Unterschiedliche Prioritäten
Schwere Entscheidungen – wieweit ist anderen Ländern zu helfen, vor allem, wenn die Regierungen vor Ort alles andere tun, als helfen, sondern Gelder für Prestigeprojekte ausgeben: https://www.youtube.com/watch?v=BA9Dx8yNZE8
Dunkel-Grüne Planwirtschaft
Die Dunkel-Grünen wollen Planwirtschaft: der Staat lenkt die Wirtschaft hin zum „Grünen“ – die Liberalen wollen freie Wirtschaft, die sich freiwillig der Umwelt zuwendet; hoffentlich wollen sie es immer noch und sind keine Sklaven der Dünkelgrünen geworden: https://www.youtube.com/watch?v=vOVye2hItpA
Beamte weniger / Unzufriedenheit mit dem Staat
Es wird in den nächsten Jahren weniger Beamte geben. Und was macht die Regierung? Sie bürdet mit ihren ideologischen Plänen (Fernwärme), klimatauglichen Investitionen den Beamten noch immer mehr auf. https://www.youtube.com/watch?v=PPuCGJPL7yM Dass der Kanzler von seiner Richtlinienkompetenz gebrauch machen soll – das befürchte ich, denn bislang hat er einfach nur nicht nachvollziehbare Kompromisse hervorgebracht, die letztlich dem Land schaden. Man denke an Mali, man denke an die AKWs. Nun denn, er redet und redet und redet von Zuversicht. Das neue Mantra.
Im Grunde sind sehr viele im In- und Ausland entsetzt über das, was die Regierung so plant. Und die EU von der Leyens? Auch nicht viel besser. Es bleibt zu hoffen, dass die Staaten ihren absurden Plänen einen Riegel vorschieben.
Die Tagesschau berichtete breit über die Unzufriedenheit der Menschen mit der Regierung – Staat genannt. Ich denke, man sollte unbedingt zwischen Regierung und Staat begrifflich trennen. Nun denn, mich wundert eher, dass noch 30% mit der Regierung zufrieden sind. Aber die Regierung tut ja alles, um das zu verfestigen. Es wird noch nicht allen deutlich, in was für ein Desaster die Regierung dieses Land führt. Den sehr Reichen kann das eh egal sein, wenn ihnen die Menschen des Landes nicht am Herzen liegen.
Die CO2-Abgabe, die die Ampelaner immer als Argument bringen, ist kein Gottesgesetz auch kein Schicksal – sie ist Menschen gemacht und könnte somit auch wieder rückgängig gemacht werden. Aber nein, die Regierungsgötter wollen Opfer der Bürger sehen.
Politiker und Medien beobachten
Es ist richtig, den Politiker:innen auf die Finger zu schauen – sie muten der Bevölkerung Übles zu – und darum dürfen auch die Bürger diesen auf die Finger schauen, ob sie verantwortlich mit den Steuergeldern umgehen. Früher hätte das kaum jemanden vom Sockel gerissen. Aber in diesen sonderbaren Zeiten: https://www.youtube.com/watch?v=8EIkqpJWRzA
Die Bibel gibt es noch nicht in 3524 Sprachen. Das Ziel ist, dass jedes Volk die Bibel in seiner Sprache lesen kann – und es besteht Bedarf. Christen – weltweit unterwegs: Wo Bibeln hinkommen, gibt es Glaubende. Und darum gibt es die gesamte Bibel als Übersetzung bislang in 719 Sprachen, nur das Neue Testament in 1593 Sprachen und einzelne biblische Schriften in weiteren 1212 Sprachen. (Die Zahlen wachsen stetig – diese sind von 2022.)
Anders als im Islam kennen Christen keine heilige Sprache. Wichtig ist nicht, dass die Menschen arabisch, hebräisch oder griechisch lesen können. Wichtig ist, dass sie Gott in den Texten der Bibel sprechen hören, von ihm erfahren.
Manche Wort-Sprachen müssen erst in Schriftsprachen umgesetzt werden. Das kostet viel Zeit, bietet den Völkern aber noch einen Mehrwert: Sie werden ernst genommen. Sie können ab jetzt eigene Werke schreiben, können somit die Geschichte ihres Volkes verschriftlichen. Und das ist wichtig, damit die Traditionen nicht verloren gehen. Sie lernen mit ihren Sprachen lesen – aber mit Hilfe der Bibel lernen auch Menschen anderer Sprachen lesen. Schulbücher gibt es noch nicht (die gibt es erst nach den Bibelübersetzungen, wenn Gelder vorhanden sind) – aber eben die Bibel.
Es gibt viele sehr engagierte Menschen, die unter den Völkern leben, um ihre Sprache zu verstehen und Schrift-Wort werden zu lassen. Es ist wunderbar, was sie leisten.
Weltweit freuen sich Christen sehr über Bibeln. Manche schützen sie unter großen Gefahren. Wir können in unserem Land alle möglichen Bibeln haben. Aber schätzen wir sie auch als das, was sie ist – im Geist Gottes gelesen – als Gottes Wort? Bibeln – ein Menschheitsschatz.
Wie viel Gelder, die notwendig wären, Probleme im Staat zu lösen, werden für grün-ideologische Nebensächlichkeiten verplempert?
Kulturelle Aneignung
Das Thema interessiert schlichtweg nur ein paar Leute. Von daher war zu erwarten, dass kaum jemand kommt. Interessant finde ich jedoch, dass die Leute nicht mal ihre eigene Klientel mobilisieren konnte: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/diskussion-ueber-kulturelle-aneignung-100.html Der Vorwurf kultureller Aneignung dient wahrscheinlich auch nur dazu, einige Skandale emporzuschreiben und sich angesichts von Gesinnungsgenoss:innen in ein grelles Licht zu setzen.
Staaten und Völkerrecht
Es dringt so langsam nach unten zu den Journalisten durch, dass das Völkerrecht nicht von allen anerkannt wird – bzw. in Modifizierungen anerkannt wird. Die UN-Menschenrechte gelten so nicht, wie sie damals unter westlicher Hoheit formuliert wurden. Ich schrieb es schon häufig: die islamischen Staaten haben ein modifiziertes Menschenrecht unter dem Vorzeichen der Scharia, die Chinesen haben ihr Menschenrechtsverständnis, die Hindus usw. Der Westen ist nicht mehr dominant. Von daher wird alles in Frage gestellt – was ja schon seit Jahrzehnten gemacht wird – jetzt nur unabhängiger von westlicher Vormundschaft. Und Baerbock reist durch die Gegend als antiquierte Vertreterin einer Macht, die es nicht mehr gibt. Und dass Journalisten da eine gewisse Empörung versprühen, weil die Länder eine andere Weltsicht haben als sie aus dem Westen, ist verständlich – aber eben: antiquiert https://www.tagesspiegel.de/internationales/pekings-weg-zur-grossmacht-wie-china-per-gesetz-die-weltordnung-andern-will-10068454.html (Leider Tagesspiegel +)
Es wundert, wie viele junge Menschen noch bereit sind, Lehrkraft zu werden. Menschen machen sich kaputt oder resignieren an mancher Schule oder gehen, weil es einfach zu anstrengend ist, sich mit den Problemkindern herumzuschlagen – und natürlich mit deren Eltern – und den ständigen Hereinfunken mit Nebensächlichen durch die Behörden. Es werden immer weniger bereit sein, sich anderen auszuliefern, wenn nicht massiv etwas verändert wird. Auch hier: Gelder des Staates und der Menschen werden wegen grünideologischer Nebensächlichkeiten verplempert.
Gibt es Aufklärung von potentiellen Opfern über Gefahren? Natürlich wird nun wieder gesagt: Nicht die Opfer sollen aufgeklärt werden, sondern die potentiellen Täter sollen in den Blick geraten. Ja. Beides vielleicht? Aber potentielle Opfer einfach Gefahren aussetzen, nur weil man ideologisch solche nicht wahrhaben möchte, macht sich mitschuldig.
Bibel und Humboldt-Forum
Aus Kostengründen bleibt der Bibelspruch an der Kuppel des Humboldt-Forums wohl unbehelligt. Ich denke aber, es dürften sich genug Atheisten finden, die einen hohen sechsstelligen Betrag dafür spendieren möchten. Bibel ist nämlich böse und wahrscheinlich auch rechts. Vielleicht sollten sie Sonnenkollektoren davor anbringen – dann hätten sie wenigstens noch einen guten Zweck. Welchen, müsste man überlegen – aber das kann man ja hinterher. Zumindest lernen wir das von der gegenwärtigen Politik: Erst herumdröhnen – und dann nachdenken: https://www.spiegel.de/kultur/berlin-humboldt-forum-belaesst-umstrittenen-schriftzug-auf-der-kuppel-a-87e75eb8-6867-4a58-aad6-52c3391a9669
Das ist doch ihre Sache, ob sie einen Auftrag annimmt oder nicht. Es ist eigenes Risiko. Wenn ich einen Auftrag nicht annehme – dann werde ich möglicherweise viele Aufträge nicht bekommen, was mein Geschäft schädigen kann. Außerdem geht es nicht gegen Homosexuelle, sondern gegen die Heirat von Homosexuellen. Da ist noch einmal ein wesentlicher Unterschied. Ich verstehe die Aufregung nicht. Aber dieser Aufschrei dient wohl wieder mal zur Einschüchterung Andersdenkender.
Arbeitet der Verfassungsschutz mit einem agent provocateur? Das heißt, dass einer in eine zu beobachtende Gruppen eingeschleust wird, der dann aber statt nur zu beobachten, die Gruppe öffentlich madig machen soll? Von Medien wird er dann „aufgegriffen“ und der Gruppe zugeordnet – das heißt: Verfassungsschutz und Medien arbeiten Hand in Hand?
Ich hoffe, sowas gibt es nicht in unserem Staat. Und wenn ein Verfassungsschutz es als seine Aufgabe ansieht, eine Partei zu diskreditieren, dann können solche Verdachtsmomente leicht aufkommen. Dann kann natürlich die beobachtete Gruppe solche Verdachtsmomente für sich ausschlachten. Das heißt:
Wenn der Verfassungsschutz nicht sauber arbeitet, fliegt seine Unsauberkeit auf ihn zurück.
Vorschlag: Man ersetze einmal bei den Handlungsempfehlungen (Seiten 16ff.) „Muslim*innen“ durch „Christ*innen“ – oder fordere, „die Etablierung von rassismuskritischen, diversitäts- und religionssensiblen Fort- und Weiterbildungen“ in Moscheen – usw. usw. usw. Muslimische Individuen spielen keine Rolle. Sie werden nur als Gruppe fokussiert – und das mit Blick auf Muslimfeindlichkeit. Der Fokus lag auf Muslimfeindlichkeit – und so wurde dieser Begriff so dominant, dass vor lauter Muslimfeindlichkeit ein Blick auf gutes Miteinander gar nicht aufkommt. Wie war das mit dem Polizisten, der nur noch Kriminelle sieht, dem Arzt, der nur noch Kranke sieht, dem Pfarrer, der nur noch Sünder sieht, der Lehrer, der nur noch zu Bildende sieht?
