Klasse Beispiel!

30 (!) Leute vom Miri-Clan hatten 4 (!) Bauarbeiter angegriffen – ich hatte das im Blog. Zwei Bauarbeiter wurden schwer verletzt, die Bürger sind aufgebracht. Was sagt nun eine – und das ist ein wunderbares Beispiel für die Gesinnung dieser Leute, die überhaupt nicht kapieren, was eigentlich so abgeht: (a) das sei eine einmalige (!)Entgleisung (!) (b) auch im Koran würde nicht stehen, dass man Bauarbeiter angreifen darf; (c) Man dürfe nicht in Schwarz-Weiß-Denken verfallen; (d) niemand dürfe vorverurteilt werden. Es fehlt nur noch die Forderung, einen runden Tisch gegen Rechtsextremismus einzurichten. Dann wäre ihre Rede perfekt.

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Ägypten+Libanon+Menschenrechte

Obama scheut noch klare Worte gegen das Militär –  http://www.spiegel.de/politik/ausland/obama-zaudert-in-rede-zu-aegypten-a-916855.html Ist doch klar, denn er weiß vermutlich, was die Herrschaft der Muslimbrüder mit sich gebracht hätte. Und die Medien – wenn Obama nach den Medien gehen würde, dann würde er heute gegen die Muslimbrüder sein, dann für, dann wieder gegen… Obama ist schon ein Zauderer – er wäre es noch mehr.

Glaubt wirklich einer, dass das unblutig ausgegangen wäre, die Auseinandersetzung mit dieser zum Teil terroristischen Gruppe? Nun kann man nicht, weil es Opfer gegeben hat und noch geben wird, auf einmal die Seiten wechseln. Unsere Medien sind zum Teil so was von naiv, man glaubt es gar nicht.

Christen in Ägypten leben in großer Angst, denn die islamistischen Aggressoren gehen gegen die Wehrlosen vor. Es gibt viele, viele Nachrichten darüber. Eine: http://www.jihadwatch.org/2013/08/video-brutal-muslim-brotherhood-attack-on-st-george-church-in-sohag-egypt.html Andere Stimmen aus Ägypten als wir sie normalerweise hören: http://www.kath.net/news/42434

Zum Thema: http://www.pro-medienmagazin.de/nachrichten.html?&news[action]=detail&news[id]=6964

Was wird heute in Ägypten los sein? Freitag – Aufputschtag.

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Im Libanon werden wohl die syrischen Al-Qaida-Rebellen eine Autobombe gezündet haben: http://www.spiegel.de/politik/ausland/mehrere-tote-bei-anschlag-in-beirut-a-916851.html

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Menschenrechte a la Radikal-Muslime – Salafisten… http://www.welt.de/politik/deutschland/article119047064/Bundesweite-Razzien-wegen-Salafisten-Hetzschrift.html

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Immer mehr Christinnen kommen im Iran ins Gefängnis: http://www.persecution.org/2013/08/15/number-of-christian-woman-prisoners-is-growing-in-iran/

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Das Schweigen über die von Islamisten entführten christlichen Kinder in Bangladesch: http://info.persecution.org/download-special-report-breaking-silence-part-2

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Wahlkampf-Antifa + Antidiskriminierung

Eine passende Karikatur zu dem, was in Göttingen passiert: www.wiedenroth Weitere Karikaturen mit spitzer Feder: http://wiedenroth-karikatur.de/02_AktuKariListeText.html

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Antidiskriminierung auf Ideologisch: http://michael-mannheimer.info/2013/08/14/antidiskriminierungsstelle-zu-deutscher-frau-wir-nehmen-nur-beschwerden-von-auslandern-entgegen/ Nur Nichtdeutsche dürfen sich gegen Diskriminierungen wehren? Echt?

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Ich liebe Allah

i love

Dieses Bild fand ich im Hinweis auf den Artikel: http://www.persecution.org/2013/08/12/christians-in-malaysia-ask-government-to-stop-discriminatory-court-case-against-bible/ – auf facebook: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10151997023502454&set=a.154879247453.116636.19437907453&type=1&theater.

Es geht in dem Artikel um die Auseinandersetzung auf den Malediven, ob Christen Gott Allah nennen dürfen oder nicht. Da Allah eine allgemeine Bezeichnung ist, wie unser Wort “Gott”, dürfte es rein theoretisch keine Probleme geben – und so nennen Christen in arabischen Staaten ihren Gott eben “Allah”.

Vor allem, wenn man bedenkt, dass Mohammed bekanntlich den jüdisch-christlichen Glauben im Auftrag Allahs – also Gottes – meinte, neu formulieren zu müssen, dürfte das kein Problem sein, wenn auch Christen Gott Allah nennen.  Christen und Juden hätten den Glauben an Gott verfälscht, und Allah/Gott sagt ihm, Mohammed, nun, was der wahre Glaube sei. Von daher dürfte es also keine Probleme geben: Allah = Gott von Muslimen, Juden, Christen. Daran sieht man auch, warum die Christen früher den Islam als eine christliche Sekte angesehen haben, die man bekämpfen müsse. Kennzeichen von Sekten/Sondergruppen ist, dass einer meint, er habe nun die göttliche Weisheit mit Löffeln gefressen und muss diese der Tradition überstülpen (z.B. Zeugen Jehovas, Neuapostolische Gemeinde, Mormonen…).

Aber: Allah ist inzwischen so eine Art Eigenname geworden, mit dem Muslime ihr ganz spezifisches Gottesbild verbinden, das sich von dem jüdisch-christlichen Gottesverständnis massiv unterscheidet. Und von daher ist der Islam eine eigene Religion, keine christliche Sekte – und das versuchen eben strengere Muslime auch in Abgrenzung zu den Christen hervorzuheben.

Man sieht somit an der Auseinandersetzung auf den Malediven und bei uns auch, dass es um etwas ganz anderes geht: Das Gottesbild, die Gottesvorstellung. Man kann sofort sagen, dass dieses Bild oben eine christliche Umsetzung des Glaubens ist, weil die Liebe Gottes/Allahs eben ein Spezifikum des christlichen Glaubens ist: Durch Gottes Liebe wird die Liebe des Menschen zu Gott hervorgerufen. Muslimisch ist die Darlegung Allahs als einen, der fordert, dass man zu ihm kommt, sich ihm unterwirft. Er ist “barmherzig”. Die Barmherzigkeit Allahs ist anders zu verstehen als die Liebe Gottes. Allah ist barmherzig, weil er Menschen durch Mohammed den Koran zugänglich macht, weil er, wenn er will, dem Menschen seine Unvollkommenheit vergeben kann. Das Gleichnis vom Verlorenen Sohn, das Jesus in Lukas 15 erzählt, kennzeichnet die Liebe Gottes im christlichen Sinn ganz deutlich – von Allah könnte dieses Gleichnis nicht erzählt werden.

Nun ist freilich zu sehen, dass es auch Muslime gibt, die den muslimischen Glauben immer stärker verchristlichen, so dass sie wohl das Bild oben auch als muslimisches Bild ansehen können, doch dürfte das von der Mehrheit der Muslime mit Argwohn betrachtet werden, weil dadurch der Allah des Koran und der Ahadith christlich aufgeweicht wird. Es geht im Islam nicht um Liebe – es geht um Tun der Forderungen Allahs. Liebe ist eine Frage des Herzens – Tun der Forderungen ist eine Frage des Willens. Allah fordert – Muslime müssen entsprechend handeln und wer nicht handelt, der muss bestraft werden, dem muss man drohen. Insofern kann man den anderen zwingen, Muslim zu sein, auch wenn er sich innerlich distanziert hat. Es kommt nicht auf das Innere an, sondern auf seine nach außen sichtbaren islamischen Taten. Das Gleichnis vom Verlorenen Sohn zeigt hingegen: Gott lässt den Menschen Freiheit. Er darf sich von ihm entfernen. Er ist nicht nachtragend, sondern rennt dem Menschen, der sich ihm wieder zuwendet, voller Liebe und Vergebung entgegen.

Das Bild, das ich von Allah gezeichnet habe, mag von manchen als polemisch angesehen werden – aber man muss nur den Koran, die Ahadith lesen oder den realen Islam weltweit ansehen, dann erkennt man, dass das keine Polemik ist. Allah darf nicht an den Wünschen der Menschen angepasst werden. Allah zeigt sich im Koran. Der Koran ist Allahs Wort. Und da kann man dann nicht hingehen und sagen: Ich will aber einen anderen Allah, so einen, wie es dem aufgeklärten Westen angenehm ist, einen Allah, wie ihn die aufgeklärten Ungläubigen noch akzeptieren können. Und das ist die Einstellung vieler Muslime auf den Malediven und sonstwo. Muslime, die eine andere Sicht haben, müssen den Koran stärker selektiv lesen bzw. unangenehme Stellen stärker uminterpretieren oder neu verstehen lernen als Muslime, die stärker der Tradition verhaftet sind.

Ist nun die Verchristlichung von Muslimen positiv oder negativ? Für die Gesellschaft kann es nur positiv sein, weil es eine gewisse Beruhigung mit sich bringt. Für die Frage der Wahrheit, die Frage nach dem wahren Gesicht Gottes – von Mohammed im Koran und den Ahadith wiedergegeben oder von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, im Zeugnis des Neuen Testamentes  –, ist eine solche Vermischung nicht hilfreich. Christen haben allerdings nichts zu verlieren, wenn der Islam verchristlicht wird. 

Dass Ahmadiyya hier und da andere Vorstellungen von Allah vertreten als Sunniten oder Schiiten, liegt in der Natur der Sache. Mirza Ghulam Ahmad kannte den christlichen Glauben und “beanspruchte im Geist und Vollmacht Jesu aufzutreten.” http://de.wikipedia.org/wiki/Mirza_Ghulam_Ahmad Das hatte auch Einfluss auf seine Theologie. Von daher können wir auch die Ablehnung der Ahmadiyya durch Sunniten und Schiiten verstehen.

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Jesus + Islam

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Worauf ich freilich noch hinweisen will: Der Mensch Jesus wird von so manchem Muslim geachtet – freilich in der Interpretation Mohammeds. Wenn auch der Glaube an Jesus, den Christus, den Sohn Gottes, wegfällt, vielleicht kann die Achtung Jesu auch Herzen verändern. Freilich ist dazu nötig, dass man auf Jesus im Zeugnis des Neuen Testaments hört – und nicht nur auf den Koran, oder lernt, den Koran aus dieser neutestamentlichen Perspektive heraus zu interpretieren.

Das ging dem Hindu Gandhi so: Jesus hatte großen Einfluss – aber er selbst sah sich nicht als Christ. Ein wenig anders ist es mit den messianischen Juden: Sie glauben an Jesus, den Messias, und er verändert ihr Leben – aber sie gehören nicht einer der großen christlichen Kirchen an. Manche Buddhisten sehen die überragende Weisheit in der Bergpredigt, manche Kommunisten/Sozialisten bewundern Jesu soziales Engagement.

Jesus Christus verändert nicht allein durch Kirchen oder den Glaubenden die Welt. Vielleicht gibt es auch mit Blick auf den Islam entsprechende Möglichkeiten der Wirksamkeit Jesu, die wir nur noch nicht wahrgenommen haben.

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SPD

Das ist schon spannend, was unseren Augen und Ohren von der SPD geboten wird: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/irritationen-in-der-spd-ueber-ex-chef-muentefering-a-916492.html

Wenn ich mich recht erinnere, hat Steinbrück von Anfang an gesagt, dass er, wenn er nicht Kanzler werde, auch nicht mit Merkel regieren möchte. Nun stehen dann doch nur Gabriel und Steinmeier zur Wahl. Und das scheint sich abzuzeichnen. Ich vermute, Steinmeier könnte es werden – wenn er denn will. Und das ist das große Fragezeichen: Was will Steinmeier? Gabriel wird wohl kaum einer die Steigbügel halten wollen. Er macht seine Arbeit – ob gut oder nicht – das ist eben immer ganz von seiner Tagesform abhängig. Es fehlt die Konstanz, die man eigentlich von Regierenden erwartet, Augenmaß fehlt auch manchmal. Wenn Steinmeier nicht will, dann wäre es gewiss besser, die SPD bleibt noch in der Opposition und macht von hier aus klare, deutliche Politik. (Besser so, als sich mit Die Linke zusammenzutun, um wenigstens mal wieder für vier Jahre an die Macht zu kommen. Das wäre eine Regierung! Gabriel = Bundeskanzler und Die Linke = Koalitionspartner, Riexinger als Vizekanzler.) Denn – auch wenn ich neulich geschrieben habe, was alles im Land gut ist – es gibt vieles, mit dem man der Regierung Dampf unter dem Hintern machen kann. Und das wünsche ich mir, eine Opposition, die das auch macht. Und das geht besser, als wenn nur Grüne und FDP in der Opposition sein würden. Also, liebe SPDler: Noch eine Runde Opposition, dann aber rechtzeitig fähige Menschen aufstellen, die die Partei in die nächste Wahl führen. Nichts mit Troika, nichts mit gegenseitiger Beißwut, nichts mit alten Kamellen. Es gibt viel anzupacken – gerade auch, was das Soziale betrifft. Aber bitte ohne Ideologie.

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Grüne – Pädophilie + Kirche – Homosexualität

Nun, ein Teil der grünen Jugend hat nichts gelernt: http://www.gruene-jugend.de/node/17101 Und wie sieht es in ein paar Jahren aus? manche werden betroffen über ihre Aussagen zurücktreten, schweigen, sagen, es war ja ganz anders gemeint – und andere werden sagen: Nein, davon habe ich nie was gehört. Natur als Vorbild: Wie die alten Grünen sungen, so zwitschern auch die Jungen

(Nachtrag: http://www.cicero.de/berliner-republik/paedophilie-studie-den-gruenen-fehlt-ein-bewusstsein-fuer-geschichte/55374)

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Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau ist die einzige Landeskirche, die Segnung Gleichgeschlechtlicher mit Trauung gleichstellt: http://www.idea.de/detail/frei-kirchen/detail/homo-trauung-hessen-nassau-prescht-allein-vor-25616.html

Was ich mir unter Gemeinde und Einheit der Gemeinde vorstelle, ist wirklich etwas anderes. Man versucht gemeinsam Wege zu gehen. Nicht jeder wurschtelt irgendwas vor sich hin und mag es auch noch so gut gemeint sein. Wir sind eine Gemeinde, eine Gemeinschaft – und das ist, auch wenn wir das nie verwirklichen können – das Ziel. Und es passt nicht zu diesem Ziel, wenn jeder nun meint, rechthaberisch seine Sonderwege gehen zu müssen. Firmen müssen immer sofort mit der Zeit gehen, damit sie Käufer für ihre Produkte finden – Kirche hat doch einen ganz anderen Lebensrhythmus. Wir können miteinander reden, planen, überlegen, verwerfen, beten, singen, miteinander die Bibel lesen – und aus diesen ganzen Vorgehensweisen wird sich der richtige Weg herauskristallisieren.

Leute, warum so eilig? Wir haben nachzufolgen, nicht vorauszueilen. Wir sind doch keine Hunde, die vorausrasen – und dann merken, das Herrchen geht einen anderen Weg, dann wieder umkehren und wieder irgendeinen Weg einfach nur vorausrasen – dann geht das Herrchen seinen Weg – und wieder zurückkehren und vorausrasen – usw. usw.

Aber das ist irgendwie unsere Zeit: Alles muss irgendwie mit dem Thema schwul und lesbisch zusammenhängen – zumindest für manche Kreise. Und da passt auch dieser Artikel über einen Mann des CVJM hinein: http://www.idea.de/detail/frei-kirchen/detail/cvjm-generalsekretaer-kritisiert-christ-und-welt-beitrag-25614.html : Der Bericht hat die Schlagzeile: „War der nicht mal schwul?“

Auch die SPD in Baden Württemberg scheint ein Problem abarbeiten zu müssen: „Homophobie im Bildungsplan verankern“ – http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft.html?&news[action]=detail&news[id]=6958

Man müsste unsere Zeit mal in dieser Hinsicht soziopsychologisch aufs Psychosofa legen. Denn manche scheinen so viel darüber diskutieren und vorpreschen zu müssen, weil sie ein Problem damit haben und nun aller Welt zeigen wollen: Seht, ich habe kein Problem damit!

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Zigeunersoße+Kloreiniger

Dass Zigeunersoße einmal umbenannt werden wird, habe ich mir schon gedacht: http://www.welt.de/vermischtes/article119017549/Waere-Sinti-und-Roma-Sauce-denn-wirklich-besser.html Nun: Amerikaner, Frankfurter Würstchen, Hamburger, Nürnberger eher nicht. Warum auch. Daran kann man sehen, wer was selbstbewusst mit Humor trägt. Sogar Bismarck soll den Bismarckhering erlaubt haben.

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Worauf man als Firma alles achten muss: Henkel muss einen Toilettenreiniger vom Ukraine-Markt nehmen, weil die Farben blau-gelb sind – und die Nutzer an ihre Flagge denken lässt: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wc-reiniger-in-flaggenform-empoert-ukrainer-a-916570.html

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Gegen Linksextremisten und andere Infos

Polizisten gehen nach Anschlägen gegen die Polizei gegen Linksextremisten vor: http://www.focus.de/politik/deutschland/nach-anschlag-auf-beamte-400-polizisten-gehen-gegen-linksextremisten-vor_aid_1071152.html?fbc=fb-fanpage-politik&utm_content=1376471806480697

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Mit welchen Mitteln taz-Leute vorgehen, um politisch unliebsame Menschen aus dem Weg zu räumen, kann man hier nachlesen: http://blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/4038-verleumdung-durch-die-taz

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Ein 80jähriger Priester soll während der Predigt „Sieg Heil“ gerufen haben: http://www.welt.de/politik/deutschland/article119010810/Trierer-Priester-sagt-in-der-Predigt-Sieg-Heil.html Der Kontext wird nicht genannt, aber die Jugend erobert sich immer wieder einmal das älter gewordene Hirn. Da ist dieser Priester nicht der Einzige, dem so etwas unbewusst (vermute ich) herausrutscht, genauso wie in emotionalen Situationen anderen das „Heil Hitler“. Wir, die wir nicht mit solchen faschistischen Formeln aufgewachsen sind, werden sicher im hohen Alter andere Dinge von uns geben. Vielleicht wird der eine oder andere, der als Jugendlicher seinen linken Ambitionen frönen konnte, im Alter die Faust recken oder als Ostdeutscher FDJ-Mensch seine ihm antrainierten Verhaltensweisen zum Besten geben. Hier ein bisschen DDR-Nostalgie: http://www.youtube.com/watch?v=DdU6ny7hw4M&list=PLBC08A59DFEBCE3A9

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