Dunkle Stellen+Gottesdienstbesuch

Es ist Schade, dass es sie gibt, die dunklen Stellen in unseren Biographien. Wenn es um öffentliche Belange geht, ist es gut, wenn so etwas aufgedeckt wird – so lange man dadurch nicht von eigenen dunklen Seiten ablenken möchte, indem man mit den Fingern auf andere zeigt – und solange man nicht den Selbstgerechten spielt, weil man diese dunkle Flecken nicht hat – dafür aber andere. http://kath.net/news/45500

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Und zur Toiletten-Werbung und dem damit verbundenen Kollektenboykott: http://kath.net/news/45487

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Auch Grüne haben dunkle Stellen – und lassen auch viele nicht aus. Die österreichischen Grünen wollen, dass Gutheißen von Gewalt nicht mehr bestraft wird. http://www.unzensuriert.at/content/0015146-Gr-ne-wollen-Straffreiheit-f-r-das-Guthei-en-von-Gewalt  Warum? Weil einer der Ihren den Angriff auf Andersdenkende gutgeheißen hatte und nun im Mittelpunkt des Interesses steht.

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Jetzt etwas anderes: Besuchen 5%, 3,7% oder 22% den evangelischen Gottesdienst? In einer der letzten Umfragen waren es 22%. Nun fragt man sich, wie die hohe Zahl zustande kam. Ich möchte einwerfen: Vielleicht zählten die Befragten die Fernsehgottesdienste mit? Denn das mit der Erwartungshaltung zu erklären, halte ich für eigenartig: Gibt es 22% die eine solche Antwort angeben, nur, weil sie die EKD befriedigen wollen? http://kath.net/news/45486

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