Kinder dürfen wieder zu den Eltern

Die vom Jugendamt den Eltern entzogenen Kindern dürfen wieder nach Hause. Sie waren nicht entzogen worden, weil die Kinder verwahrlosten, weil die Eltern Drogen genommen haben, weil die Kinder gefährdet waren, weil die Fürsorgepflicht nicht eingehalten wurde, weil sie kein Deutsch sprechen konnten… – sie waren den Eltern weggenommen worden, weil die Eltern sie nicht an der staatlichen Schule unterrichten ließen. Nun durften die Kinder wieder heim und gehen in die staatliche Schule: http://www.jesus.de/index.php?id=885&tx_ttnews[tt_news]=194375&cHash=7c3f42d7395ed76f3eca9b5c999a5832

Interessant finde ich, dass es heißt: Das Jugendamt hatte die Kinder in Obhut genommen. Ob sich Kinder, die man den sie liebenden Eltern wegnimmt, sehr behütet fühlen, möchte ich bezweifeln. Und die Eltern sollen nun an der Finanzierung für die Unterbringung der Kinder durch das Jugendamt beteiligt werden.

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Klima+Toilettenfrozer

Nun wird es doch nicht wärmer – und die Regulierer stehen dumm da: http://www.welt.de/wirtschaft/article120219019/Forscher-entziehen-Klimaregulierern-die-Grundlage.html Was musste nicht alles in die Wege geleitet werden, damit der Mensch die Welt retten kann. Und jetzt? Bekommt jeder die Zwangsabgaben zurück? Nein. Das war ja alles wirtschaftspolitisch gut, brachte Geld in den Wirtschaftskreislauf – ist alles wunderbar. Was wollen wir nun als Geld-In-den-Wirtschaftskreislauf-Bringer auserwählen? Weiterhin die Umwelt, denn das Meer wird wärmer: http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article120206138/Wurde-Abschmelzen-des-Groenlandeises-unterschaetzt.html

Ich habe auch schon einen Tipp: Alle Toiletten müssen mit einem Frozer ausgestattet werden, damit der warme Urin gekühlt in die Umwelt abgesetzt wird. In die Natur pinkeln – vor allem gilt das für die Hamburger und Bremer – ist strengstens untersagt und wird nicht unter drei Jahren Haft verfolgt. Es wird bald eine Konferenz aller Staaten zu diesem Thema einberufen werden. Nach Bremen. Da, wo die Bremer Stadtmusikanten herkommen.

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Kritik an Deutschland+Menschenrechte

Kewil, nicht so aufgebracht, das gehört doch alles zum politischen Spielchen dazu: http://www.pi-news.net/2013/09/verlogene-un-menschenrechts-lobby-kritisiert-uns/#more-360384 Der UN-Menschenrechtsrat und seine Deutschland kritisierenden Staaten ist doch ein wunderschönes Beispiel für ein solches Spiel: Diktaturen kritisieren an Deutschland, dass die Menschenrechte nicht eingehalten werden, Islamische Staaten, die überhaupt nichts mit religiöser Freiheit am Hut haben und alle am Maßstab der Scharia messen – müssen natürlich die Islamophobie in Deutschland kritisieren, denn es herrscht ja hier noch nicht der Islam, Staaten, die zu viele Arbeitslose im Land haben, müssen natürlich kritisieren, dass Deutschland nicht alle Arbeitslosen ihres Landes aufnimmt. Staaten, die ein massives Problem mit ihrer Polizeigewalt haben, müssen auf Deutschland zeigen, um sich selbst zu entlasten. Usw. usw. usw. Das sind die berühmten Spielchen. Und Deutschland gelobt Besserung, die Staaten sinds zufrieden – auch wenn sie ihre Bevölkerung weiter tyrannisieren. Dann sind sie jeweils dran und Deutschland zahlt fleißig mit an diesen Zusammenkünften und sagt ganz höflich und freundlich zu diesen tyrannischen Regierungen…

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Apropos Diktaturen: In China wurden im August vier Untergrundkirchenpriester verhaftet: http://katholisches.info/2013/09/17/dioezese-hong-kong-uno-soll-von-peking-religionsfreiheit-verlangen-vier-untergrundpriester-verhaftet/

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Kirchenschändung in Indien: http://katholisches.info/2013/09/19/katholische-kirche-in-bombay-geschaendet-diebe-nahmen-auch-konsekrieter-hostien-mit/

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Islamistenangriff auf christliches Dorf in Zentralafrika http://katholisches.info/2013/09/17/apokalyptische-szenen-islamisten-massaker-in-zentralafrikanischer-republik/ (ich berichtete schon davon).

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Überall hörte man, der Amokläufer in den USA hätte Nähe zum Buddhismus. Hier hört man, dass er eine Webseite hatte mit dem Namen: Mohammed Salem – allerdings nicht benutzt: http://dailycaller.com/2013/09/19/why-did-aaron-alexis-create-a-website-called-mohammed-salem/

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Zwang westlicher NGOs auf Kirchen: http://katholisches.info/2013/09/18/nigerias-bischoefe-klagen-an-auslaendische-ngos-versuchen-uns-abtreibung-kondome-und-homo-ehe-aufzuzwingen/

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Ärzte in England, die selektiv Mädchen abgetrieben haben, kommen nicht vors Gericht: http://katholisches.info/2013/09/16/selektive-abtreibung-von-maedchen-in-london-eine-straftat-deren-verfolgung-aber-nicht-im-oeffentlichen-interesse-ist/ Dass Frauen weniger Wert sind – dieser Wahnsinn anderer Kulturen verbreitet sich wohl in Europa immer mehr.

Üble Kultur scheint nicht nur stärker als gute Errungenschaften, sondern scheint auch ansteckend zu sein.

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Islam light + heavy

Das ist doch ein zu Herzen gehender Islam, der uns hier geboten wird, im Video von die wahre Religion: http://www.diewahrereligion.de/jwplayer/index.html Schön, dass es ihn wenigstens im Video gibt.

Und diese Seite hofft auf eine Reform des Islam, weg vom Steinzeitislam der Terroristen: http://meine-islam-reform.de/index.php/ueber.html

Und hier weht die im vorangegangenen Beitrag beklagte Fahne des Steinzeitislams: http://www.kalifat.com/ Wer gegen den Kriegseinsatz des Westens gegen Syrien ist, ist ein Wolf im Schafspelz, dessen Methode an einen Serienmörder erinnert… So heißt es da im Abschnitt „Rosarote Henker“. Und zum Schwimmurteil heißt es: „Das Bundesverwaltungsgericht wirft die Religionsfreiheit einmal mehr über Bord und erschlägt junge Musliminnen mit der Integrationskeule“. Man merkt an der Sprache, was für ein aggressiver Verein das ist.

Und dass der Islam „Bereicherung und Grundpfeiler der Gesellschaft“ ist, erfahren wir hier mit freundlicher Unterstützung des Deutschen Kulturrats: http://www.islam.de/22866 (Fettdruck von mir).

Einen Wahlaufruf der Ditib-Jugend finden wir hier: http://www.ditib.de/detail1.php?id=378&lang=de

Und das Migazin mag die CDU/CSU nicht, weil sie für türkische Staatsbürger keinen Doppelpass will: http://www.migazin.de/2013/09/20/bundestagswahl2013-das-kreuz-doppelpass/

Über durch Muslime ermordete Ahmadis in Pakistan erfahren wir hier: http://www.ahmadiyya.de/news/verfolgung-von-ahmadis/art/wieder-sterben-zwei-ahmadis-bei-zwei-separaten-mordanschlaegen-in-karachi/

Warum nimmt Europa überhaupt Islamisten auf, fragen sich manche Christen aus den muslimischen Ländern, die hier in Europa weiter bedrängt werden: http://katholisches.info/2013/09/18/fatwa-in-norwegen-um-christen-toeten-zu-koennen-er-hat-allah-verraten/ Von dem Überfall der tschetschenischen Islamisten auf das christliche Ehepaar hört man auch nichts mehr: http://www.bild.de/politik/inland/asyl/islamisten-aus-tschetschenien-verpruegelten-ehepaar-politiker-fordert-abschiebung-31663676.bild.html

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Sterbehilfe+wahres Leben

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Hawking fordert Sterbehilfe für Todkranke: http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article120174917/Stephen-Hawking-fordert-Sterbehilfe-fuer-Todkranke.html Man kann einzelne Menschen verstehen, wenn sie das fordern. Aber eine Gesellschaft muss immer alles im Blick haben, nicht nur den einzelnen Menschen, der dies fordert. Warum? Hawking sagt, jeder müsse es selbst entscheiden können. Nur: Aufgrund welcher Faktoren entscheidet er? Weil seine Familie es will? Weil er niemandem zur Last fallen will? Weil er sich selbst eine Last ist? Weil er in einer depressiven Phase steckt? Weil sein Hirn nichts anderes mehr zu denken bekommt und ständig darum kreist? Weil der Mensch einsam ist – keine Menschen hat? Weil er es Erben schuldig ist, die gerade jetzt ein Häuschen bauen wollen? Vor allem muss eine Gesellschaft im Blick haben: Was ist mit Menschen, die nicht mehr selbst ihr Sterben-Wollen aussprechen, sei es, weil sie im Koma liegen, sei es aufgrund anderer Hirnerkrankungen. Und wenn Sterbehilfe eine Option ist, dann kommen solche Menschen ganz schnell in den Blick, weil die Gesellschaft immer gerne Menschen los wird, die ihnen zu teuer kommen. Das alles und viel mehr muss eine Gesellschaft in der Diskussion berücksichtigen.

Und dann ist noch der religiöse Aspekt zu berücksichtigen. Religionen gehen davon aus, dass Gott bestimmt, wann die Zeit eines Menschen vorbei sein soll. Das Problem ist nun, dass der Mensch auch lebensverlängernde Maßnahmen einleitet. Es ist also gegenwärtig weder in der Lebensverlängerung noch in der Sterbehilfe mehr Gottes Handeln gefragt. Wie gehen wir damit um? Kirchen sind gegen die Sterbehilfe – wobei sie dann aber auch gleichzeitig mit all ihrem Können dafür eintreten müssen, dass Menschen nicht sterben wollen, weil sie einsam sind, weil sie von Angehörigen gedrängt werden oder sich bedrängt fühlen…

Und Kirchen müssen schon im Vorfeld auch die Menschen im Blick haben, die die Sterbehilfe ausführen – haben sie nun einen Mord begangen…? Wie können sie ihre Seele befreien?

Was ich an Hawkings Aussage gut finde: Menschen mit Behinderung sollen nicht denken, was kann ich nicht mehr, sondern was kann ich noch. — Und wenn ich gar nichts mehr kann – außer im Bett liegen? Die christliche Antwort ist: Ich kann dann immer noch beten – die Welt und Menschen in Gottes Hände legen, und dadurch an der Welt wirksam werden. Freilich soll damit nicht das Nutzendenken in den Blick rücken, denn das Nutzendenken ist das, was in diesem Thema das Übel ist: Was nützt ein Mensch, der nichts mehr kann? Nein, ein Mensch hat nicht Wert und Würde, weil er zu etwas nützt, sondern allein darum, weil er Mensch ist. Und dieses Nutzen-Denken muss auch den Menschen bewusst gemacht werden, die Sterbehilfe in Anspruch nehmen möchten: Du hast Wert und Würde, obwohl du der Gesellschaft keinen Nutzen bringst. Das Nutzendenken darf nicht unser Handeln bestimmen, wenn es um Wert und Würde geht.

Der Schmerz vielleicht. Vielleicht der Schmerz. Ist der Schmerz – vor allem die Angst vor Schmerz – ein Grund, sich zu entziehen? Sicher, es gibt Schmerztherapien – es gibt Menschen, die ihr Leben Lang mit Schmerzen umgehen lernen müssen – und dennoch ihr Leben, das Gott ihnen geschenkt hat, lieben. Sie merken, wie sie reifen, lernen, die Welt aus einer anderen Perspektive, der Perspektive Gottes zu sehen, das Vordergründige zerplatzt und der Blick in die Weite, die Tiefe ist frei. Wir denken immer: Gesundheit bringt weiter, Wohlergehen führt weiter, Wohlstand führt weiter, viele Freunde und Ansehen führen weiter. Doch all das macht eher oberflächlich. Das sollten wir scheuen, diese lärmende, alberne Oberflächlichkeit, denn sie verhindert es, das wahre Leben zu erkennen, zu durchleben und durchleiden.

Sein Leben, wie auch immer es ist, aus Gottes Hand nehmen, mit ihm Wege suchen – ist auch eine Form, Leben und Sterben einzuüben.

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Lehrer+Pfarrer tun nichts

Wieder einmal Worte gegen Lehrer gehört, von denen man denkt, dass denkende Menschen diese nicht immer wiederholen. Falsch gedacht. Lehrer haben viel Freizeit…

Ein Lehrer sagte, er würde am liebsten dieser Person in ihrem ruhigen Büro einmal eine Klasse mit 30 Kindern vorbeischicken – und dann weggehen, weil er ja so viel Freizeit hat. Wie viel Wochenenden gehen bei Lehrern drauf, die Tests korrigieren müssen. Prüfungen müssen konzipiert werden, Klassenfahrten sind auch nicht mit Urlaub zu vergleichen, Elterngespräche, Elternkritiken, Elternabende… Kinder machen in der Schule schlapp – wie kann man helfen, was sind die Gründe…? Kinder lernen ihre Pubertät kennen und plustern sich auf einmal als Herren der Welt auf. Jungs bestimmter Religion sehen sich sowieso als Herren der Welt an, vor allem auch gegenüber Lehrerinnen. Und deren Väter… – lassen wir das. Mädchen kieksen sich gegenseitig und kichern um die Wette – und sei es beim Thema Tod und Kafka. Kids sehen sich als den Mittelpunkt der Welt – der sie in den Familien vielleicht sind – und wenn man da dreißig Mittelpunkte der Welt um sich herumschwirren hat, so sagte eine Lehrerin, dann wird’s hart. Kinder werden zu freien Menschen erzogen, zu Menschen, die argumentieren können: Und warum müssen wir in die Schule? Damit ihr argumentieren könnt und Bildung euch frei macht. Schule zwingt uns, sie macht uns unfrei, damit wir frei werden können? Ich kann schon argumentieren! Eine Pause – zack – Kind mit Ball am Kopf: Sanitätsdienst! Ach ja, ganz vergessen die netten Eltern, die nur ihre braven Kinder kennen – und wenn sie in der Schule ausflippen, die Lehrer beschuldigen, weil sie die Kinder nicht im Griff haben. Oder die Schulinternen Aufgaben… Ich möchte kein Lehrer-Apologet sein, darum: Wer glaubt, Lehrer hätten zu viel Freizeit – sollte vielleicht mal mit einem Lehrer und einer Lehrerin reden – man erfährt so manches, das Vorurteile abbauen könnte.

Übrigens: Auch Pfarrer tun nichts. Sie predigen am Sonntag 1 Stunde lang – und haben dann bis Samstag Ruhe, am Samstag müssen sie aus dem Internet eine Predigt für den Sonntag suchen. Diese Vorurteile hörte ich in etwa von meinem Klassenlehrer.

Es gibt ein paar Berufe, bei denen man nie weiß, was einem im nächsten Augenblick begegnen kann. Dazu gehören unter anderem: Ärzte und Krankenschwestern, Pfarrer, Polizisten, Journalisten und Lehrer.

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Wahl

Boah, der Stern (Nr. 39) der macht ja Wahlkampf gegen die CDU! Ich möchte das hier nicht wiedergeben, was der Chefredakteur Dominik Wichmann so von sich gibt, ich will nur sagen: Die vierte Gewalt im Staate zeigt hier, wer das Sagen hat. Denkt es zumindest.

Wahlkampf – interessant dieser Vergleich der Parteien: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2013-was-cdu-csu-fdp-gruene-linke-spd-wollen-a-923099.html Warum ist die SPD eigentlich gegen ein Aushandeln des Mindestlohnes durch die Gewerkschaften? Trauen sie den Gewerkschaften nichts zu? SPD, Grüne, Linke wollen die Steuern erhöhen – einige ihrer Wähler würden sich schon noch umschauen, aber sie zahlen ja gerne mehr Steuern. Betreuungsgeld wollen die SPD, Grüne und Linke natürlich abschaffen – weil die Wahl der Eltern eingeschränkt werden soll: Ab in die Kita! Die Mütter sollen schließlich arbeiten und der Wirtschaft zu Diensten sein. Krankenversicherung – da gibt es Unterschiede: SPD und so genannte Bürgerversicherung – CDU will es lassen wie es ist. Rente… – selber lesen und alles andere auch.

Jan Fleischhauer zum Thema Trittin: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-fleischhauer-zur-paedophilie-debatte-gerechtigkeit-fuer-trittin-a-923240.html Was im Blog schon immer gesagt wurde: Es war der Zeitgeist, den sich manche Zunutze machten – und manche institutionalisieren wollten. Nur: Die Grünen wollten das Argument mit Blick auf die Kirche nicht zulassen. Oder irre ich mich? Darum müssen sie sich nicht wundern, wenn das Argument bei ihnen nun auch nicht zieht. Dass ich gespannt bin, wer in Zukunft alles politische Konsequenzen ziehen muss, weil er jetzt sagt, was er sagt, weil der Zeitgeist immer wundersame Blüten schlägt, das würde ich auch gerne einmal noch erleben. Zeitgeist-Leute, zieht euch schon mal warm an. Freilich hat der Jesuit Klaus Mertes Recht: Missbrauch ist ein zu ernstes Thema als dass es zu Wahlkampfzwecken herangezogen werden darf: http://www.katholisch.de/de/katholisch/ Andererseits: Es kursiert ein Video im Internet, in dem Cohn-Bendit 1982 interviewt wird (französisch), das sehr übel ist – nicht nur, weil er seine Drogenkonsum ausbreitet, sondern auch seine Tätigkeit im „Kindergarten“. Und das muss aufgeklärt werden – wenn es anders nicht geht, dann im Zusammenhang der Wahlen. So verschwindet alles wenigstens nicht vollkommen unterm Tisch.

Zur Wahl:

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Unbeliebte Mütter

Ich habe gelesen, dass unsere Familienministerin Christina Schröder unbeliebt sei. Wie kommt das? Meines Erachtens liegt das mit daran, dass unsere ach so aufgeklärten Zeitgenossen nicht verkraften, dass Mama in der Politik mitmischt, statt zu Hause die Kids zu versorgen. Darum muss auch Andrea Nahles einiges aushalten. Von der Leyen hat sich ja als Mama in die Politik eingemischt, hat es dann aber schnell sein lassen, als das nicht so gut ankam.

Liege ich mit meiner Vermutung ganz falsch? Man möchte gestandene Frauen in der Politik, vielleicht mit einem Mann als Anhängsel, aber keine Kinder, nur ja keine Kinder! Ich würde dazu gerne einmal eine soziopsychologische Untersuchung lesen: Die aufgeklärten Zeitgenossen – und die öffentlich wirksamen Mütter.

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