Orangen+Schlägerbanden

Maxeiner und Miersch haben nicht ganz Unrecht: Woher die Orangen aus Israel kommen, ist den Grünen und der Evangelischen Kirche äußerst wichtig – aber woher die brutalen Banden kommen, die in unserem Land Menschen zusammenschlagen, das darf man nicht sagen: http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Maxeiner-und-Miersch/article116895528/Woher-kommen-Orangen-und-woher-U-Bahn-Schlaeger.html

Integrationsgipfel – Macht der Feigheit: http://ef-magazin.de/2013/06/07/4262-integrationsgipfel-macht-der-feigheit Es geht immer nur um eine problematische Minderheit von Migranten. Die spielt sich so in den Vordergrund, dass sich die vielen anderen Migranten, die hier munter leben und arbeiten, aus dem Blick der Polit-Elite geraten. Deutschland muss gastfreundlicher werden – ist es schon. Es steht nur denen distanziert gegenüber, die sich massivst daneben benehmen. Und das ist das Schlimme: Dass von den Untaten dieser Minderheit der Schatten auf die angenehme Mehrheit geworfen wird. Diese unagenehme Minderheit sollte in die Schranken gewiesen werden – und man sollte nicht die in die Zange nehmen, die auf diese üble Minderheit hinweisen. Aber da unsere Polit-Elite einfach blind zu sein scheint, denkt sie immer, dass Kritik an den Untaten dieser Minderheit gleichzusetzen ist mit Kritik an allen Migranten. Liebe Leute, dem ist NICHT so!

Das heißt, sie wirft die Untaten der Migrantenminderheit mit der Mehrheit der Migranten zusammen. Und das ist: ein Skandal!

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In einem kühlen Grunde

 

Was es mit dem Lied auf sich hat: http://de.wikipedia.org/wiki/In_einem_k%C3%BChlen_Grunde

Mit dem Lied wird so richtig unser romantisch-melancholisches Gemüt befriedigt. Auch ich bin anfällig für solche Texte und Melodeien mit Herz und Schmerz.

Sie zeigen die Zerbrechlichkeit von Glück, Liebe, Sehnsucht… – und von daher schwingt die eigene Zukunftsunsicherheit mit und lässt einen bescheiden werden: Leben ist nicht nur vorhersehbar (extra so formuliert). Aber den Ängsten verfallen… – muss nicht sein. Für Nichtchristen gilt es wohl, das jeweilige Schicksal tapfer leben, das gilt auch für Christen. Darüber hinaus gilt für sie jedoch: Sie wissen, dass sie in Gottes Hand geborgen liegen .

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Menschenrechte+10 Gebote

Muslime haben das Recht, in Saudi Arabien nach ihren islamischen Vorstellungen zu leben – ohne dass der Westen ihnen reinfunkt. Aber genauso haben die Menschen des Westens das Recht, so zu leben, wie es ihren Vorstellungen entsprechen, ohne dass ihnen Muslime reinfunken: http://heplev.wordpress.com/2013/06/05/es-reicht/ Ja und nein.

Wenn Saudi Arabien die Charta der Menschenrechte unterschrieben hat, muss es sich auch an diesen Maßstäben – durch den Westen – messen lassen – vor allem: Sich selbst an diesen Maßstäben messen, denn sie haben sie ja unterschrieben. Und wir im Westen gehen davon aus, dass die Menschenrechte für alle Menschen gut sind – und nicht nur für eine Gruppe. Warum? Weil wir uns nicht vorstellen können. dass es Menschen gibt, die gerne versklavt werden, die es gerne haben, wenn irgendwer ihnen den Besitz raubt, die es gerne haben, wenn sie einfach so inhaftiert werden, die es gerne haben, ihre Meinung nicht äußern zu dürfen… Auch die Saudis nicht. Und darum sind die autoritären islamischen Systeme ja auch so gegen diejenigen in ihren Reihen, die sich ein paar Freiheiten erlauben – es sei denn sie gehören der Herrscherclique an, die dürfen mehr als andere. Wer Freiheit will, der muss geknechtet werden, so die Prämisse dieser Länder.

Ebenso sind die 10 Gebote für alle Menschen bindend – zumindest in ihren sozialen Komponenten. Wenn die Gebote von Gott sind, dann gelten sie überall. Nun, das mag nicht jeder hören, aber es ist doch sicher noch immer der Traum von Menschen, ihre Sehnsucht, dass sie einen Partner haben, mit dem sie durch dick und dünn gehen können, dass sie nicht bestohlen und getötet werden, dass man ihnen ihren Besitz lässt, dass sie Freiraum haben und nicht tagtäglich arbeiten müssen – und auch, dass sie den Gott finden, der ihr Leben trägt, gründet, prägt, umhüllt.

In Frankreich wollten sie gegen die Macht der Muslime protestieren – bei einem Fest mit Schweinswürstchen und Alkohol: Das wurde von der Polizei verboten: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Fest-mit-Schweinefleisch-verboten-25598398

Apropos Saudi Arabien: Es macht Fortschritte – rasante Fortschritte: Frauen dürfen inzwischen Fahrrad fahren und ins Fitness-Studio: http://www.welt.de/politik/ausland/article116858931/Frauen-im-Fitnessstudio-an-den-Grenzen-der-Moral.html Apropos Fahrrad fahren – sie dürfen, aber nur mit strengen Auflagen. Kann man eigentlich mit einem langen rockartigen Gewand Fahrrad fahren? Nun ja, Not wird erfinderisch machen. Übrigens muss ein Verwandter mitfahren – und: Es darf nur in bestimmten Bereichen sein. Jubel! Fortschritt! Ein Hoch der saudischen Religionspolizei!

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Miss world + WM + Femen

Wie kann man eine Miss World Wahl nur nach Indonesien verlegen, die Fußball WM nach Katar? Man möchte wohl die islamische Welt nicht links liegen lassen, sondern in die normalen Gepflogenheiten der westlichen Welt einbeziehen und man möchte den nicht ganz religiös erstarrten Menschen des Landes ein wenig unter die Arme greifen – tja – und muss sich dann dem Diktat dieser Herrscher unterwerfen. http://www.spiegel.de/panorama/bikini-verbot-bei-miss-world-wahl-a-904054.html Wie kann man nur in Tunesien oben ohne demonstrieren? http://www.spiegel.de/politik/ausland/prozess-gegen-deutsche-femen-aktivistin-in-tunis-a-903953.html Wie wird es ausgehen? Das bleibt spannend. Wahrscheinlich muss man sie loskaufen (hoffentlich wird eine Ausweisung auch ohne finanzielle Spritze gelingen). Bringt Geld ins tunesische Staatssäckerl.

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Harter Kommentar

Das ist aber ein harter Kommentar gegen diese freundlich lächelnden Menschen: http://www.derwesten.de/staedte/witten/deutsch-tuerkischer-kulturverein-in-witten-distanziert-sich-von-grauen-woelfen-id8019222.html?ciuac=true „Die NPD ist auch nicht verboten. Bekommt sie, sollte sie anfragen, die Husemann-Halle für einen Kameradschaftsabend?“ – Es geht um den ultranationalistischen und mit den Grauen Wölfen sympathisierenden Deutsch-türkischen Kulturverein in Witten und dessen Dachverband, der die Husemann-Halle für ein Fest bekommen hatte.

Unabhängig von dieser Info bringe ich das Folgende hier unter: In letzter Zeit sind wieder sehr viele Informationen über Vergewaltigungen durch Einzelne und Banden zu lesen, darüber, dass einzelne Menschen von einer großen Gruppe nicht deutschstämmiger junger Männer verprügelt werden, Frauen wie Männer, Mädchen wie Jungen. Verachtungen der autochtonen Bevölkerung gibt es medienwirksam dargestellt im Prozess gegen die vermutlichen Mörder von Jonny K. (Ich führe keine Belege an, weil ich hier nicht Zorn schüren möchte.) Wenn all diese Kultur- und wie sie immer heißen Vereine diese Leute nicht in den Griff bekommen, dann mögen sie noch so sehr in die Kamara lächeln und noch so sehr um die deutschstämmigen Nachbarn und Sportvereine werben – es wird nicht funktionieren. Es ist leider so, dass die Übeltäter auch auf die Friedlichen Schatten werfen, aber wir Menschen sind nun einmal so, dass wenn einer von einer Gruppe aus einem Dorf verprügelt wird, das gesamte Dorf vermaledeit wird. Und so ist dieses Verhalten auch auf andere Gruppen bezogen. Und der Hochmut, den eben die türkische Regierung an den Tag legt – die färbt auf so manchen hier lebenden Türken ab. Und das rächt sich an den normal lebenden Türken. Vielleicht spüren das die Demonstranten in der Türkei diesen Schatten, der von der Regierung auf sie fällt.

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Erdogan

Wäre es das Beste, wenn Erdogan zurücktreten würde? http://www.humanist-news.com/leitet-der-turkische-fruhling-erdogans-niedergang-ein-hoffentlich/ Ich glaube nicht. Denn hat die Türkei Politiker dieses Formats? Meine Blogleser werden sich sicher wundern, dass ich auf einmal einen sanfteren Ton anschlage. Aber ich meine: Das Beste für die Türkei wäre ein demokratischer Erdogan, einer, der nicht so polternd autoritär durch die Lande zieht, sich arrogant über alle und alles erhebt, sondern erkennt: Auch ich bin nur ein Mensch – und meine Partei ist nur eine Partei – und meine religiöse Sichtweise ist nur eine unter vielen – auch islamischen Sichtweisen. Das wäre das Beste für die Türkei. Nicht diese unerträgliche Arroganz und das fast schon lächerliche sich Aufplustern.

Aber leider wird mein Wunsch eine Seifenblase sein, die etwas schillert und dann zerplatzt: http://www.welt.de/politik/ausland/article116886413/Erdogan-erklaert-der-Protestbewegung-den-Krieg.html

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