Spuren Gottes

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Juden fanden und finden Gottes Spuren im Leben der Väter, Abraham, Isaak, Jakob, in der Geschichte des Mose, in der Berufung des Volkes und in den Erfahrungen der Propheten. Sie lernten die Spuren Gottes in der Schöpfung zu finden – und später in der Interpretation alttestamentlicher Texte.

Christen haben die Spuren Gottes sehen gelernt durch das Volk Gottes – und damit auch durch Jesus Christus – und vor allem in Jesus Christus, in dem Gott Mensch wurde. Er lehrte, Gottes Spuren auch im notleidenden Mitmenschen zu finden, vergebend und liebend – und hinterließ somit seine Spuren auch in denen, die in seinem Geist wirken.

Seitdem haben die Erfahrungen von Juden und Christen – die Spurenleser schlechthin – vielfach über diese Spuren nachgedacht, haben gelernt, diese Spuren zu finden, wussten, wo sie Gottes Spuren zu suchen haben. Philosophen und Künstler suchten diese Spuren – fanden sie, hinterließen großartige Werke, die diese Spuren aufzeigten. Andere stellen ihre Sehnsucht danach dar, diese Spuren zu finden, andere finden sie nicht und stellen den Menschen entsprechend verloren oder seiner selbst äußerst selbstbewusst dar.

Auch in anderen Religionen hat Gott durch seinen Geist Spuren hinterlassen: Auch sie tun Gutes – und haben Sehnsucht nach Gott. Und diese beiden Punkte sind Grundlagen des Interreligiösen Dialogs, den Christen aufgreifen müssen, an die sie als Kinder Gottes in Jesus Christus die anderen Religionen erinnern müssen.

Und wir? Auch wir suchen die Spuren Gottes in der Geschichte, in unserem Leben – auch wir haben sie gefunden, wieder verloren, gefunden… –

Gott segne Euch, dass Ihr seine Spuren entdecken und in ihnen gehen könnt.

http://www.evangelische-religion.de/spuren-gottes.html + Impressum auf www.wolfgangfenske.de

RunenRätsel

Die Freude des Menschen am Spaß: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ausgegraben-die-geheimen-codes-der-wissenschaftler-a-954868.html

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3000-4000 Jahre alter Holzsteg entdeckt: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/sturm-vor-walisischer-kueste-legt-praehistorischen-wald-frei-a-954832.html

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Dino-Schädel von der Größe eines Smart wird ausgegraben: http://www.welt.de/wissenschaft/article125103174/Ein-Dinosaurier-Schaedel-so-gross-wie-ein-Smart.html

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Maffay, Hawking und Gott

Auch einem berühmten Sänger muss man widersprechen, wenn er aus christlicher Perspektive unangemessen von Gott redet: http://www.kath.net/news/44866

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Auch Wissenschaftler muss man widersprechen. So widerspricht der Wissenschaftler Lennox dem Wissenschaftler Hawking. Letzterer habe gesagt: „Die Religion ist ein Märchen für diejenigen, die sich vor der Dunkelheit fürchten.“ Er habe daraufhin geantwortet: „Der Atheismus ist ein Märchen für diejenigen, die sich vor dem Licht fürchten.“ http://www.idea.de/detail/glaube/detail/hat-die-wissenschaft-gott-begraben-27146.html

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Meinungsfreiheit+Keine Gleichschaltung

Ein Beitrag aus Cicero zum Zustand unserer Medien: http://www.cicero.de/salon/politisch-korrekt-die-gleichschritt-gesellschaft/57080

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Katholische Medien benötigen keine Gleichschaltung – aber eine gute Vernetzung: http://www.kath.net/news/44964

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Eine heftige Auseinandersetzung innerhalb der katholischen Kirche spiegelt dieser Artikel wider: http://www.kath.net/news/44965

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Beide Päpste – bzw. der amtierende Papst und der ehemalige Papst – begegnen sich: http://www.welt.de/vermischtes/article125108040/19-neue-Kardinaele-und-Beifall-fuer-Benedikt.html

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Migranten

2/3 der Migranten in Niedersachsen gehören christlichen Traditionen an: http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/nicht-andere-fuer-sich-glauben-lassen-1055.html

Das ist nicht nur eine Nachricht, sondern auch ein Auftrag an die Kirchengemeinden vor Ort: Wie können wir helfen, dass wir ihnen, soweit sie aus Ländern kommen, in denen ganz andere Sitten und Bräuche herrschen, in unserem Land Heimat bieten können.

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Sexualität

Gaby Wentland hat den Preis für ihren Einsatz gegen Menschenhandel bekommen, obwohl Medien gegen sie gewettert haben: http://www.pro-medienmagazin.de/kommentar/detailansicht/aktuell/der-sieg-der-gaby-wentland/

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Es gibt Menschen, die der Kirche Jesu ein Gesicht geben – und es gibt Zeiten, in denen die Kirche als Ganze gesichtslos wird, farblos und fade http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/kirche/detailansicht/aktuell/hat-die-kirche-ihr-gesicht-verloren/  Das sind Zeiten, in denen sie ihr eigenes Profil verloren hat, sich nicht traut, zu dem zu stehen, an den sie glaubt. Aber das zeigt auch wieder: Nicht die Institution ist es, die Gesicht zeigt, die laviert, sondern es sind Einzelne in ihr, die in solchen Zeiten in aller Gefährdung ihr Gesicht zeigen.

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Homos sollten nicht erwarten, dass alle ihre Lebensweise akzeptieren, so Hillgruber: http://www.pro-medienmagazin.de/journalismus/detailansicht/aktuell/homo-debatte-versuch-einer-umerziehung/

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Pädophilie ist nicht gleich Pädophilie: http://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/ephebophilie-androphilie-paederastie-homosexuelle/

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Christen müssen Homosexuelle nicht bedienen: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/detailansicht/aktuell/usa-christen-muessen-homosexuelle-nicht-bedienen/  Dass ein Bäcker für Homos keine Hochzeitstorte backen will, mit einem Zuckergusshomopärchen obendrauf vielleicht, dass ein privat geführtes Hotelchen keine Homo-Paare beherbergen will – nun, das kann man verstehen – fällt aber in den Bereich der privaten Entscheidungen und sollte in einem freien Land auch ermöglicht werden. Dass aber ein solches Gesetz beschlossen werden soll, das ist äußerst menschenrechtswidrig.

Man muss sich anderen nicht aufdrängen – andere sollen das Recht haben, mich und meine Weltanschauung usw. ablehnen zu dürfen. Es geht aber auch darum, wenn nun Kampagnen gestartet würden, Hotelbesitzer nehmt keine Homos auf, dann ist das gegen die Menschenrechte. Genauso kann jeder einzelne Gasthausbesitzer das Recht haben, Gäste abzulehnen – auch, was in letzter Zeit propagiert wird – Nazis. Nur wenn das zu einer Kampagne ausgedehnt wird, in der gesellschaftspolitisch die Ausgrenzung anderer gefordert wird: Nehmt alle keine XYZ  auf!, dann wird es menschenrechtswidrig.

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