Was läuft falsch? + AAS Fehlerquote 80-100? + Islamdialog am Reformationstag + Atheisten als Antimuslimische Extremisten + Maas und die Kinderehen

Was läuft hier falsch? Die Frage ist rhetorischer Natur. Die Antwort kann sich somit jeder selber geben: http://www.n-tv.de/panorama/Zwei-Frauen-von-17-Maennern-belaestigt-article18952421.html Eine Frage, die mir kommt: Muss man auf abgelehnte Asylbewerber besonders achten, weil sie im Grunde nichts mehr zu verlieren haben?

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Die Amadeu-Antonio-Stiftung soll es mit den Fakten nicht so genau nehmen: http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/mitte/20960978_Hohe-Fehlerquote-in-Statistik-ueber-Angriffe-auf-Fluechtlinge-in-Bielefeld.html

Nun denn: Es könnten rein theoretisch alles Angriffe sein – zudem könnten die Angriffe rein theoretisch alle von rechts sein. Das ist voll denkbar. Warum soll man es – laut mancher links gerichteter Ideologen ändern, wenn es dann doch anders war? – Es hätte doch so schön von rechts sein können und die Arbeit legitimieren können.

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Die Wortwahl des Bürgermeisters ist abzulehnen, darüber gibt es nichts zu diskutieren. Warum müssen aber Kirchenleute ausgerechnet am Reformationstag nach dem Gottesdienst als Antwort auf Pegida eine Diskussionsveranstaltung mit Mazyek veranstalten? – Eine mögliche Antwort: es provoziert sich so schön. Das bringt die Bürger, die sowas nicht mögen auf die Palme! Also das macht Spaß, sie zu reizen! Ist die Antwort richtig? Keine Ahnung. Sensibel ist das Verhalten nicht – und so muss man sich auch nicht über Überreaktionen dagegen wundern: http://www.focus.de/politik/deutschland/altdorf-bei-nuernberg-altdorf-buergermeister-nennt-termin-mit-muslim-zentralrat-islamschweinerei_id_6129944.html

Aber vielleicht will man ja eine neue Reformation in Gang bringen: Nürnberger Dekanat Hand in Hand in Hand mit dem Zentralrat der Muslime. Eine Art islamisiertes Christentum – dass es eine Art christianisierter Islam mit Mazyek wird, ist weniger denkbar. Dann hätte man eher Khorchide einladen sollen.

Im Ernst: Muss man seine politische Sicht polternd durchsetzen – oder ist es besser, sensibel auf die Mitchristen zu reagieren? Das ist eine grundsätzliche Frage. Die sich die Kirche immer dann stellen muss, wenn sie in aktuelle Tagespolitik eingreift – auch Woelki. Setzen Chef-Christen machtpolitisch ihre Sichtweisen durch – oder müssen sie sich der Diskussion stellen, auch wenn sie denken, die Mitchristen seien Glaubenslahm oder ganz auf falscher Bahn?

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Angeblich beschweren sich Syrer über die konservativen Moscheen in Deutschland – sie seien konservativer als in Syrien und auch als in der Türkei: http://www.focus.de/politik/videos/deutschland-syrer-in-deutschland-klagen-darum-sind-moscheen-hier-konservativer-als-daheim_id_6131197.html

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Saad Al-Mahmoud über Schwierigkeiten im Kontext der Integration: http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Er-kam-vor-50-Jahren-in-unser-Land-Der-Islam-gehoert-fuer-mich-nicht-zu-Deutschland-;art1172,400287

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Eine Gruppe in den USA bezeichnet ein paar Atheisten, die sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzen (z.B. Ayaan Hirsi Ali) als Extremisten. Das finden Atheisten nicht gut: https://www.jihadwatch.org/2016/10/selective-outrage-leftist-atheist-critics-of-islam-enraged-that-splc-hit-list-of-islam-critics-includes-leftists-and-atheists

Sie haben Recht, wenn sie protestieren, aber es liegt in der Natur der Sache, dass viele muslimische Gruppen Islamkritik nicht mögen und die Kritiker müssen aus Prinzip „Extremisten“ sein. Das kennen wir ja auch schon in unserem Land. Es gibt immer wieder Versuche, auch von nichtmuslimischer Seite, Kritiker als Extremisten zu bezeichnen und damit mundtot zu machen. Aber zumindest in unserem Land lassen sich immer weniger den Mund verbieten. Und das ist gut so. Jede Religion – wie auch Weltanschauungen, auch atheistische Weltanschauungen – müssen das Feuer der Kritik ertragen. Und Kritik führt ja auch weiter. Das scheuen freilich manche. Aber das ist in unserem Kulturkreis egal, reizt zu größerer Kritik.

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Ich sehe auch, es ist ein Thema, das nur schwer gesetzlich einzugrenzen ist. Aber ist das nicht zu kurz gesprungen? Maas will die Kinderehen auflösen lassen, per Gericht, wenn das Kindeswohl der Minderjährigen gefährdet ist. Wie stellt man sich das im Justizministerium denn vor? Wer entscheidet die Gefährdung der Minderjährigen? Die Minderjährige selbst? Das ist doch wohl ein Zeichen für interkulturelle Ignoranz: Als würde das minderjährige Mädchen gegen die eigene Familie, gegen die Familie des Mannes und gegen den Mann selbst agieren können, würde sich in deutschem Recht auskennen, das Herr Maas auf den Weg gebracht hat und sich einen Anwalt nehmen – vielleicht einen muslimischen aus den arabischen Staaten, weil der ihre Sprache spricht (wird er Rückgrat haben und das Mädchen vor deren Familien schützen oder wird er sie den Familien zum Fraß vorwerfen?) – … Oder soll das Jugendamt einschreiten, wenn es erkennt: Kindeswohl ist gefährdet – aber bekommt es das alles überhaupt mit? Es sind Fragen über Fragen – und der naive Bürger hofft, dass das im Justizministerium alles gut durchdacht wurde – für das Kindeswohl. Leichte Zweifel bleiben nicht nur Joachim Steinhövel http://www.tichyseinblick.de/meinungen/maas-will-mit-kinderehen-kindesmissbrauch-legalisieren/

(Nachtrag 30.10.: Julia Klöckner hält die Maas-Pläne für inakzeptabel – ängstlich und halbherzig http://m.bild.de/regional/aktuelles/rheinland-pfalz-und-saarland/kloeckner-maas-plaene-zu-kinderehen-nicht-48518372.bildMobile.html?wtmc=twttr.shr )

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Rot-Rot-Grün sofort + Siegreicher Retter von irgendwoher

Was ist das denn für eine Forderung. Ich hatte Bartsch immer als realitätsorientierter eingeschätzt: http://www.n-tv.de/politik/Linke-will-Merkel-naechste-Woche-stuerzen-article18955106.html Das hat doch auch in der Mehrheit der Bevölkerung keine Chance.

Und diejenigen, die aus rechter Ecke immer rufen: Merkel muss weg, wollen sicher keine rot-rot-grüne Koalition, es sei denn, weil sie in einer Art Endzeitstimmung hoffen, dass das Land dann gegen die Wand gefahren wird und der siegreiche rechte Retter von irgendwoher erscheinen wird.

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Was läuft falsch in der EU? – EU Evaluation

Es läuft doch irgendetwas falsch in der EU:

Polen will sich von Brüssel nicht vorschreiben lassen, wie es die Justizreform durchführt. Brüssel hat die (vor)letzte Warnung ausgesprochen – Polen gibt nicht nach, meint sogar: Man habe einen objektiven und respektvollen Umgang von Seiten Brüssels erwartet – aber das seien wohl keine Prinzipien Brüssels. Nun müsste eigentlich Polen mit Stimmentzug bestraft werden – aber keiner traut sich, das zu fordern – man hat mit Großbritannien genug zu tun, zudem stellt sich (wahrscheinlich nicht nur) Ungarn auf die Seite der Polen. http://www.spiegel.de/politik/ausland/polen-lehnt-empfehlungen-der-eu-zum-justizsystem-ab-a-1118749.html

Es läuft etwas falsch in der EU. Und das wird auch an dem Beitrag deutlich: Die EU-Kommission mischt sich ein, hat aber nach Eigenaussagen der Polen unzureichende Kenntnis vom polnischen Rechtssystem.

Was läuft falsch? Brüssel will die Nationen einebnen – immer mehr Nationen wollen da nicht mitmachen. Die EU soll ein Verbund von Nationen sein und kein Einheitsstaat, gelenkt von Brüssel. Wird darüber eigentlich in Brüssel intensiv beraten? Will man das Bild von der EU aus den vergangenen Zeiten, das wohl nicht mehr allgemein aufgenommen wird, auf Teufel komm raus durchsetzen – oder ist man gewillt, sich den neuen Interessen anzupassen und dafür Lösungen zu finden? Die Briten sind schon so gut wie draußen, weil sie das Diktat mit Blick auf einen Einheitsstaat nicht mitmachen wollten. Will man noch mehr Staaten verlieren? Gibt es in Brüssel keine klugen Leute, die es schaffen, ein neues EU-Konzept zu erarbeiten, das den neuen Wünschen entspricht? Wir benötigen eine grundsätzliche EU-Evaluation.

Die Finanzen werden sowieso neu geordnet werden müssen, wenn Deutschland nicht den Teil Großbritanniens automatisch übernimmt (sagen wir mal so) – von daher wäre es doch schön, wenn Herr Oettinger – auch wenn er seine neue Aufgabe erst vorläufig übernimmt – eine solche grundsätzliche Evaluation anregen würde: http://www.spiegel.de/politik/ausland/guenther-oettinger-soll-eu-haushaltskommissar-werden-a-1118787.html

Wir benötigen in Europa einander und können uns den Luxus, den wir uns im Augenblick an Dissonanzen leisten, eigentlich nicht leisten. Sonst sind wir weiterhin das Hündchen an der Leine der Weltprobleme, die uns andere aufdrücken.

Flexibilität entsteht, wenn nicht alles auf fest umrissene Einheit gedrillt ist. Elastisch muss man bleiben, um flexibel zu sein. Und das bietet ein Verbund von Nationen mehr als der Versuch, die Staaten zusammenzupressen.

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Angriffe auf Christen + Organraub in China + Fassungslosigkeit + Liste über Angriffe auf Christen

In Bangladesh nehmen Angriffe auf Christen durch Islamisten zu: http://www.csi-de.de/islamische_uebergriffe.php?r=200.244

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IGFM tritt gegen den Organraub in China an: http://www.igfm.de/china/unterschriften-gegen-organraub/

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Der Beitrag ist schon älter – aber ich wollte ihn noch einmal in Erinnerung rufen: http://i-supportisrael.blogspot.de/2016/06/watch-you-come-here-to-take-our-money.html?m=1 Sie ist zu Recht empört. Aber sie versteht nicht, dass manche der Hinzukommenden eine ganz andere Einstellung haben. Dank ihres Gottes bekommen sie das alles von den Ungläubigen, um ihre Frömmigkeit durchzusetzen. Diese Gaben kommen nicht von den Amerikanern, von denen die Steuern zahlen, die sich vom Staat und von der Gesellschaft für sie einsetzen – diese Gaben kommen von Allah – und darum müssen sie ihre Frömmigkeit diesen unwissenden Ungläubigen aufdrücken. Und sei es durch Terror. Es ist eine ganz andere Weltsicht. Und so lange man diese nicht versteht, so lange kann man auch als Staat und Staat nicht angemessen reagieren.

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Eine Liste von Angriffen auf Christen durch Islamisten/Extrem-Muslime: https://www.thereligionofpeace.com/attacks/christian-attacks.aspx

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Wir leben

P1060124

Dass wir leben – dafür können wir nichts.

Wir haben durch unsere Eltern Leben bekommen.

Aber auch unsere Eltern können nicht Leben geben.

Dass wir aus zwei verschmolzenen Zellen wachsen,

dass wir atmen, dass das Herz pulsiert, die Zellen ihre Arbeit tun, wie Hirn und Sinne…

Leben – dafür können wir Menschen nichts tun.

Wir können nur Leben fördern, den Lebensdrang seinem Raum geben. Und wir können Leben nehmen. Leider. Zerstören. Leider.

Woher kommt die Kraft zu leben? Überhaupt die Möglichkeit, dass es so etwas wie Leben gibt? Zufall? Realisierte Idee?

Genesis 2 spricht davon, dass Gott den Lebensatem in die Materie hauchte und der Mensch – zu leben beginnt.

Freunde, wie kostbar ist das Leben!

Das wir lebend und sterbend dem lebendigen Gott übergeben zum ewigen Leben.

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Neue Feiertage + Was ist heute christlich? + Kritik an Woelki

Immer her damit, mit neuen Feiertagen. Bedford-Strohm möchte zwei haben: Reformationstag und Buß-und-Bettag. Und dann haben wir doch noch unsere Muslime im Ohr, die auch gerne Feiertage haben wollen. Und wie ich schon vor langer Zeit schrieb, sollten Atheisten und Agnostiker sich nicht scheuen, auch Feiertage anzufordern, denn sie sind, was die Anzahl der Konfessionslosen betrifft, auch nicht zu übergehen. Dann kämen sicher so acht neue Feiertage im Jahr zusammen. Und Faschingsdienstag. Muss sein. http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/ekd-ratsvorsitzender-will-zwei-neue-feiertage

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„Was ist heute christlich?“ Prominente machen ein paar interessante Vorschläge – manche weichen allerdings auch aus: http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-10/christentum-humanismus-franz-alt-maren-kroymann-thesen

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Schön, dass es aus Köln einmal Kritik an Woelki gibt. http://www.kath.net/news/57242

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Mohammed–HygieneLehrer

Ich hatte es neulich schon angedeutet: Mohammed muss als großer Hygiene-Lehrer für den Körper ohne Neid hervorgehoben werden. http://blog.wolfgangfenske.de/2016/10/26/extremmuslimische-probleme-in-malaysia-badtoilette-und-integration-erdogans-expansionsgelueste-tuerkei-schlimmes-vorbild-fuer-entchristlichungen-al-nusras-weisshelme-in-syrien/ 

Er lehrte Körperhygiene – Jesus lehrte die seelische Hygiene. Dabei muss allerdings berücksichtigt werden, dass Jesus auch keine Veranlassung hatte, seinem Volk Reinigungsriten beizubringen, sein Volk war ein reinliches Volk, schon von Moses her gesehen. Mohammed selbst hatte es ja überwiegend mit Heiden zu tun – wobei es freilich in diesem Zusammenhang nicht bekannt ist, wieweit die Heiden aus dem Bereich Mekka/Medina eher unreine – im Sinne der Körperhygiene – Leute waren.

Den alten Mitteleuropäern wird ja im Grunde Unreinheit vorgeworfen – denen die Reinlichkeit der Muslime als Vorbild entgegengehalten wird. Ich vermute allerdings, dass die Leute, die etwas auf sich hielten, munter in den Bächen und Seen plantschten. Das war freilich nur etwas für die Sommermonate. Und da beginnt das Thema schwierig zu werden: Viele badeten in einer Wanne nacheinander, denn warmes Wasser war nicht leicht zu haben. Aber auch Mohammed hatte für solche natürlichen Ausnahmesituationen Tipps parat, die aus heutiger Sicht nicht gerade passend sind, aber was sollte man machen, wenn kein Wasser bzw. in Europa: kein warmes Wasser da war? Was macht man, wenn die Räume sehr kalt sind? Man lässt das Waschen sein und freut sich auf das Frühjahr.

Dass es allerdings auch Zeiten gab, in denen man eher Wasserscheu war und die Vorteile des Parfums benutzte, hat meines Erachtens nicht unbedingt etwas mit der Reinheitsfrage zu tun, sondern mit Protzerei: Wir sind so reich, wir können uns Parfüm erlauben und darin baden. Während die armen Tölpel einfach nur klares Wasser nehmen müssen. Aber da ich mich in der Geschichte der europäischen Hygiene nicht so gut auskenne, möchte ich in dieser Hinsicht nicht weiter spekulieren.

Die Badezuber an gewissen Orten, die vielfach aus Gründen der Geselligkeit verwendet werden – dürfen sie als Beispiel für Unsauberkeit verwendet werden? Das wäre ja, wie wenn man in 1000 Jahren sagen würde: Die Mitteleuropäer sind alle ins Schwimmbad gegangen – und dann gruselt man sich angesichts unserer Unreinheit.

Dass es in den Klöstern allgemein dreckig zugegangen sei, ist ein Gerücht: Klöster . Natürlich gab es auch Asketen, die Hygiene nicht beachteten – wie es sie auch bei indischen Jainisten gab. Aber das darf man nun denn nicht verallgemeinern, denn sie wollten sich ja gerade durch diese Hygiene-Askese aus der Menge der Reinen herausheben.

Was Christen allerdings auch auszeichnet: Der Körper muss zu seinem Recht kommen, aber er darf nicht über die Maßen aus Eitelkeit herausgeputzt werden. Eitelkeit ist keine christliche Tugend.

In allen Völkern gab es reinliche und unreinliche Leute. Sieht man ja auch bis heute bei uns, die wir normalerweise alle Möglichkeiten haben, von denen unsere Vorfahren nur träumen konnten.

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Propaganda-Beitrag und Sprichwörter

Das ist ja mal wieder ein Propaganda-Beitrag vom Feinsten: http://www.focus.de/politik/experten/umland/eu-weites-embargo-auf-oel-importe-experte-nur-diese-art-von-sanktion-kann-putins-luftangriffe-auf-aleppo-stoppen_id_6119173.html – oh, sorry, es spricht ein Experte.

Auch Experten sollten diese Sätze kennen:

Den Ast, auf dem man sitzt, sägt man nicht ab.

Der andere ist immer Schuld. Und wenn er nicht schuldig ist, erklärt man ihn halt dazu.

Halte nie den anderen für blöder als man selbst ist.

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Wirtschaft wird ernst genommen – Wirtschafts-Politik + Ceta

Es ist gut, dass nicht mehr einfach so Firmen unseres Landes einfach so an chinesische Firmen verkauft werden, wie man den Eindruck bekommen konnte: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/osram-bundesregierung-soll-verkauf-an-chinesischen-investor-gestoppt-haben-a-1118577.html Ich hatte mich schon verschiedentlich dazu geäußert, deutsche Firmen, Banken, Dienstleistungen nicht einfach so zu verscherbeln, sondern Wirtschaftspolitik zu betreiben, das heißt: nicht alles laufen lassen, sondern auch die Interessen des Landes und seiner Bevölkerung langfristig zu berücksichtigen, z.B. http://blog.wolfgangfenske.de/2016/10/12/energie-irren-und-wirren-gesetz-nicht-ernst-nehmen-fuer-einen-guten-zweck-fluggesellschaften-in-d/ Wobei ich kein Fan von Protektionismus bin – ich bin Fan von Wirtschaftspolitik, die ihren Namen verdient.

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Ich muss gestehen – ich hatte das mit Ceta falsch eingeschätzt: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ceta-belgier-einigen-sich-auf-forderungen-a-1118541.html

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