Um welches reizvolle Wesen handelt es sich?
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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess
Um welches reizvolle Wesen handelt es sich?
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Wem Gott will rechte Gunst erweisen…
Bei dieser Version fehlt die antibürgerliche 2. Strophe!
Der Text des Liedes: http://ingeb.org/Lieder/WemGottW.html
Nun: Leider kann ich das Lied nicht umsetzen. Ich muss zur Arbeit – nach dem Motto:
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, dem schenkt er einen Arbeitsplatz…
Mit diesem Lied setze ich einen Kontrapunkt zur gestrigen Wehmut. Hängt das damit zusammen. dass hier Gott im Spiel ist? Wer glaubt, wandert durchs Leben – ohne Weh- und Schwermut? Nun, wir wissen alle, dass dem nicht so ist. Aber Glaubende sind doch immer, bei allem schwermütigen Abschied nehmen auch gespannt, was derjenige, der sie liebt und der sie im Leben begleitet, mit ihnen vorhat. Welchen Ort Gott für ihr Leben wählt, damit sie sich an ihm als Kinder Gottes, als Kinder des Lichts erweisen. Eine leichte Lebensphase? Eine schwere, eine schier äußerst extreme Lebenssituation? Auf ihn schauen lernen – in allen Situationen, die Kraft möge er uns immer geben.
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Ansprechende Kunstwerke: http://galerie-im-palais.de/
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Es ist natürlich immer nicht so besonders, Schuldige zu suchen, wenn es um Natur-Katastrophen geht. Denn diese hätten sie häufig auch nicht verhindern können. Aber durch menschliches Versagen können sie manchmal verschlimmert werden. Und das scheint im Zusammenhang des Deichbaus der Fall zu sein. Es war wohl mancherorts so, dass Umweltverbände einen Deichbau verhindert haben. Sehr viele wählten aus emotionalen Gründen die Grünen, als es um Fukushima geht. Laufen die Wähler nun alle der CDU zu, weil Grüne Gruppen und solche, die sich dazu zählen, mit den notwendigen Deichbau verhindert haben?
Es bleibt zu hoffen, dass die zahlreichen Helferinnen und Helfer durch ihre Arbeitgeber keinen Ärger bekommen. Solidarität der Arbeitgeber mit der Bevölkerung, die Not leidet, sollte an erster Stelle stehen. Es wäre schön, wenn die Medien solche Arbeitgeber unter die Lupe nehmen würden, die nun den Helferinnen und Helfern Steine vor die Füße legen.
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Eine Schule soll den Aachener Friedenspreis erhalten, weil sie die Bundeswehr nicht in den Unterricht lasse: http://www.taz.de/Aachener-Friedenspreis-fuer-Schulen/!117883/ Die Schulleiterin lehnt das ab – die Friedenspreiser halten am Preis fest, weil Eltern und Schüler die Bundeswehr ablehnen würden.
Da denkt man, die 68ger seien so langsam am Abtreten – und dann tauchen sie wieder auf. Genauso, was das Wort Heimat betrifft: http://www.shz.de/artikel/artikel/heftige-diskussion-um-die-heimatkunde.html (gefunden über Kybeline). Wenn andere ihre Heimat verlassen, um bei uns zu wohnen, dürfen wir auch keine Heimat mehr haben.
Das ist wohl das letzte Aufbäumen einer Gruppe gegen den Rest der Bevölkerung und ihrer Traditionen. Hoffentlich.
Zu all dieser Haltung gegen Soldaten und Polizisten gehört auch, dass bestimmte Jugendliche keinen Respekt mehr vor anderen Helfern haben, wie zum Beispiel der Feuerwehr: Feuerwehrleute werden angegriffen http://www.badische-zeitung.de/lahr/steine-und-feuerwerkskoerper-gegen-feuerwehrleute – und immer wieder ist auch zu hören, dass Sanitäter angegriffen werden. Sicher mag es auch an der Zusammensetzung dieser Bevölkerungsgruppen liegen – aber die Mentalität der oben genannten, die sich gegen Soldaten wenden, ist der genannten Bevölkerungsgruppe gleich: Macht kaputt, was euch helfen möchte, weil sie manchmal Mittel anwenden müssen, die euch nicht passen.
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Was geht hier ab in unserem freien Land? Eine Ärztin wurde durch Politik und Polizei angegangen, weil sie sich auf Twitter kritisch zum Fall Mollath geäußert hat? Deutsche-wirtschafts-nachrichten
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Ich fragte neulich, wie es Kindern gleichgeschlechtlicher Paare gehe. Hier gibt es einen Artikel dazu: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kinder-gleichgeschlechtlicher-partner-immer-anders-als-die-anderen-12216673.html
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Israel ist kein Apartheitsstaat, sagt ein Südafrikaner, der Apartheit noch miterlebt hat: http://unitedwithisrael.org/south-african-mp-israel-is-not-an-apartheid-state/ In unserem Land, in dem man von Apartheit keine Ahnung hat, wirft man mit solchen Begriffen nur um sich, um ein Land, eben Israel, zu diskriminieren. Und leider beteiligen sich auch kirchliche Gruppen an dem Rufmord.
Nun, das liegt nahe, dass Gegner Israels auch gegen Israel kämpfen würden, wenn es den Wohnungsbau einstellen würde: http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/168846#.UbgW-czMRpg Das ist nur eine willkommene Gelegenheit, die Leute gegen Israel propagandamäßig aufzubringen. Wenn sie das nicht hätten, würden sie andere Themen finden.
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Inzwischen scheinen Politiker eine etwas härtere verbale Gangart mit Blick auf die Vorgehensweise Erdogans einzuschlagen. Eobei Westerwelle meinte, die türkische Regierung sende falsche Signale zu den EU-Verhandlungen aus. Lieber Herr W., er sendet schon immer diese autoritäten Signale – nur kommt man von PolitikerSeite nun nicht umhin, diese zu übersehen – aber wenn wieder Ruhe in der Türkei ist, wie ich neulich schon sagte, dann vergisst man schnell diejenigen, die im Gefängnis verharren, weil sie ein bisschen Freiheit wollten. Ashton ist da schon auf gutem Wege: Sollte man die Verhandlungen nicht abbrechen? Nein, jetzt muss man erst recht mit der Regierung verhandeln – um der Bürger Willen.
Dass Erdogan Kritiker eingeladen hat, die vorher ausgesucht waren – das ist ja schon echt ein typisch erdogansches Schelmenstück. Damit gaukelt er der Bevölkerung, die ja nicht richtig informiert wird, weil sich die Medien nicht mit der AKP anlegen wollen, seinen guten Willen vor. ich beziehen mich mit diesen Hinweisen auf die Tagesschau vom 12.6.
Die Gülen-Schule in Ludwigsburg und ihre Probleme: http://www.lkz.de/lokales/stadt-kreis-ludwigsburg_artikel,-Eltern-erheben-Vorwuerfe-gegen-Gauss-Schule-_arid,141674.html
Die Auseinandersetzung eines Ex-Muslims mit seiner ehemaligen Religion: http://europenews.dk/de/node/68493 Das ist auch ein interessanter Beitrag über den größeren und kleineren Dschihad: http://europenews.dk/de/node/68491 Der größere Dschihad ist die Hinwendung zu Allah, die immer intensivere Unterwerfung – die dann in den kleineren Dschihad gegen andere führen kann: Der größere Dschihad als Form der Selbstradikalisierung. Man hört ja immer, dass Dschihad kein Krieg gegen Ungläubige sei, sondern bedeute, dass der Muslim sich Allahs Gesetze immer stärker zu eigen mache. Dass dem aber der kleine Dschihad folgt: Die immer stärkere Abgrenzung von anderen und die Bekämpfung anderer, wird damit freilich nicht ausgesprochen.
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Eine wunderschöne Abflugrampe:
In der Natur gibt es immer etwas zu entdecken – Leben pulsiert…
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