Es wird vermutet, dass Hamed Abdel-Samad in Ägypten entführt worden ist: http://www.welt.de/politik/ausland/article122228476/Deutscher-Publizist-in-Aegypten-verschwunden.html Hoffentlich geht es ihm gut!
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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess: a paz de Deus com todos
Es wird vermutet, dass Hamed Abdel-Samad in Ägypten entführt worden ist: http://www.welt.de/politik/ausland/article122228476/Deutscher-Publizist-in-Aegypten-verschwunden.html Hoffentlich geht es ihm gut!
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In BR 2 im Auto eine Sendung zum Thema Kinder und essen gehört. Eine Ärztin möchte, das Normalität einkehrt in diese ganze Frage. Eltern rennen ihr und anderen Kinderärztinnen die Bude ein: Was darf mein Kind noch essen? Die Ärztin sagte sinngemäß: Überlegt mal, was euch eure Eltern zu futtern gegeben hat. War das so schlecht? Gebt das euren Kindern! In der Sendung wurde auch von einer Kindergärtnerin berichtet, die sagte, dass Eltern ihr Kind aus dem Kindergarten abgemeldet habe, weil der Caterer nicht nachweisen konnte, dass das Essen nur aus biozertifizierter Produktion stamme.
Da hat sogleich meine Phantasie eingesetzt: Mama, darf ich zu XY zum Geburtstag gehen? Nein, du sollst überhaupt nicht der Freund von XY sein, da gibt es kein biozertifiziertes Essen. Mama, aber das schmeckt doch da so gut, neulich gab es Schnitzel mit Pommes! Mama: Ab heute kommst du in ein Internat mit biozertifizierter Nahrung, damit du mal richtig erzogen wirst, damit du lernst, dass man keine Schnitzel – Schweinefleisch igittigitt – mit Pommes isst! Aber Mama, Papa hat gesagt, du hast früher als Kind auch Schnitzel mit Pommes gegessen! Mama: Siehst du denn nicht, wie es mir geschadet hat? Schau mal, wie ich aussehe! Meine Haut ist unrein. Darum habe ich außerdem heute nur noch schlechte Laune, weil ich damals Schweinefleisch gegessen habe, habe ich beim Sitzen nur noch Blähungen, sind meine Zähne kaputt! Mama: Papa sagt, das alles kommt von dem leckeren Bio-Essen! – – Ich als großer Pädagoge rate: Das Kind muss aus dieser Familie entfernt werden, weil es bei diesen Eltern schizophren wird: Der Kampf von Schweineschnitzel gegen Sojaschnitzel und Sojaschnitzel gegen Schweineschnitzel in dieser Familie, zerstört die Kinderpsyche. Der Vater muss unbedingt in die Erziehungsanstalt, damit er lernt, wie lecker Körnerfrikadellen sind.
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Dass meine Vorhersage so schnell realisiert werden soll, hätte ich nicht gedacht. Ich hatte vor ein paar Wochen von Minus-Zinsen gesprochen, die Bankkunden bekommen http://blog.wolfgangfenske.de/2013/11/09/eumachtgefuehl-einer-elite/ . Und was muss man lesen? Banken in den USA wollen für ihre Kunden Bearbeitungsgebühren einführen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/us-banken-drohen-sparern-mit-gebuehren-fuer-guthaben-a-935480.html
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Wenn Banken über die Stränge schlagen: http://www.focus.de/finanzen/news/banken-neue-vorwuerfe-gegen-rbs-mittelstaendler-ausgenommen_id_3428884.html?fbc=fb-fanpage-finanzen Banken sind keine Wohltätigkeitsvereine – aber wenn sie Menschen eines Landes schaden, wenn sie versuchen, die Politik unter ihre Macht zu pressen, wenn sie meinen, alles beherrschen zu können und zu wollen, dann müssen diese schwarzschafigen Geldhäuser von außen kontrolliert werden.
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Managergehälter: Auch wenn ein gewisser Jubel ausbricht und die Entscheidung der Schweizer so ausgegangen ist, dass Mangergehälter nicht gedeckelt werden sollen, so geht es doch weiterhin um die Frage der Gerechtigkeit, des Maßes. Es ist keine Neiddebatte – die lehne ich ab. Aber dennoch: Es gibt eine Maßlosigkeit, die auch eine Gesellschaft wie die unsre ablehnen sollte. Nicht, weil man neidisch ist – sondern weil es um ein klein bisschen Gerechtigkeit geht. Dass jede Kritik an zu hohen Gehältern als Neiddebatte bezeichnet wird, ist als Totschagsargument anzusehen, man kapselt sich damit gegen eine notwendige Diskussion ab. In einer Gesellschaft, in der alles diskutiert wird, darf auch ein solches Thema nicht zum Tabu erklärt werden. Vor allem, weil es Manager selbst auch nicht machen – zumindest nicht die, die verantwortlich denken und über ihr Geldsackel hinaus blicken: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/chef-des-weltwirtschaftsforums-schwab-kritisiert-hohe-manager-gehaelter-a-878526.html Dazu auch: http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article113735464/Gnadenlose-Abrechnung-mit-deutschem-Kapitalismus.html
Es wäre gut, wenn die Firmen selbst aus ihrer Verantwortung für das Gemeinwohl hier Antworten sucht und eine einheitliche Regelung finden würde. Ich denke nicht, dass man den Bock zum Gärtner macht, weil ich davon ausgehe – wie auch bei den Banken im Allgemeinen -, dass doch verantwortliches Denken noch für die meisten kein Fremdverhalten ist.
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Jetzt erkennt man: Huch, da machen deutsche Universitäten ja mit bei der Forschung für militärisch relevanter Technik usw. – und das auch noch für den großen Feind – USA! (Ein Erbe der DDR – mit der Muttermilch aufgesogen.) Skandal! Skandal! Die Saubermänner sind empört – auch in der Tagesschau erzählte einer wie schlimm das alles sei – ich habe den Namen vergessen und habe auch keine Lust nachzusehen.
Deutschlands Sehnsucht danach, wieder auf der Insel der Seligen zu leben – und sich abkoppeln von der weltweiten Forschung. http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/auftraege-vom-pentagon-die-naivitaet-der-deutschen-forscher-a-935589.html
Nicht die forschenden Forscher sind naiv – naiv sind die Medien, die jetzt wieder haltet den Dieb schreien, wo keiner ist, sondern nur irgendwelche Leute, die sie als Bösewichte markieren und abkanzeln.
Die USA sind mit uns in der NATO. Die NATO ist ein Pakt, der auch daran interessiert ist, gemeinsame Werte zu verteidigen. Zu den gemeinsamen Werten gehört auch, dass man öffentlich sagen darf, was einem nicht passt. Das dürfen die Medien natürlich. Nur: In einem Land, in dem Medien vielfach gar nichts mehr von gemeinsamen Werten wissen wollen, außer dem Wert Iiiii zu schreien, ist das natürlich alles äußerst schlimm, dass man mit Wissenschaftlern und Forschern anderer Staaten zusammenarbeitet – auch auf Gebieten, die den medialen Herrschaften nicht passen. Ein Wert ist zum Beispiel die Freiheit der Forschung, die im Rahmen der Gesetze stattfinden muss und auch Freiraum im Rahmen der Gesetze haben muss.
Immer diese Empörten, die gehen einem irgendwie auf den Keks. Kein Argument – nichts. Nur pure Empörung. Sie sollten, wenn sie meinen, dass das Thema notwendig ist, vielleicht sachlich die Frage stellen:
Wollen wir militärisch mit den USA zusammenarbeiten? Nein, weil… Ja, weil…
Wollen wir militärische Forschung: Nein, weil… Ja, weil…
Wollen wir Militär? Nein, weil… Ja, weil…
Aber nicht dieses Iiiiii – die arbeiten mit den USA zusammen! Iiiii und dann noch in militärischer Forschung! Iiii – Geld kriegen sie auch noch dafür! Iiiiii – böse Unis, böse Forscher! Welche Uni? Welcher Forscher? Drangsaliert sie! Bis sie aufgrund all des Shitstorms aufgeben. Iiiii …
Ein Land, in dem die Forschung auf Ideologen hört, wird nicht lange mitreden können. Wie ist das eigentlich inzwischen mit der Atomforschung? Kann Deutschland überhaupt noch in dieser Frage mitreden oder sind wir inzwischen auf der Stufe der Autodidakten angelangt, auf die auch keiner mehr in Fragen der Sicherheit hört, weil wir eben keine Ahnung mehr haben von der fortgeschrittenen weltweiten Forschung?
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Da werden Raucherjagden veranstaltet – und Cannabis soll nun legalisiert werden? http://www.focus.de/politik/deutschland/strafverfolgung-ist-das-problem-105-jura-professoren-fordern-legalisierung-von-drogen_id_3428080.html?fbc=FACEBOOK-FOCUS-Online-Politik&utm_campaign=FACEBOOK-FOCUS-Online-Politik Dazu auch folgender Link, der die Gefahren aus medizinischer Sicht nennt: http://www.welt.de/politik/deutschland/article122199341/Deutschland-wird-zur-Kiffer-Republik.html Manchmal denkt man: Da haben ein paar Leute zu viel ge… -schmack gefunden, einfach mal wieder so die Menschen des Landes zu ruinieren. Man sollte das Handy am Steuer legalisieren, das bei Rot über die Ampel Laufen – weil der Staat das sowieso nicht kontrollieren kann – so ungefähr ist die Argumentation. Jura Professoren?
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Das wunderbare Katar, das Ude so dringend benötigt, um die große wunderbare Moschee mitten in München zu bauen – oder doch nicht mehr? – zeigt in Katar selbst sein wahres Gesicht: http://europenews.dk/de/node/74496 Ach ja, das wunderbare Katar, das die Fußball-WM ausrichten soll, zeigte auch mit Blick auf die Menschenrechte sein wahres Gesicht: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/katar-soll-gastarbeiter-fuer-wm-2022-wie-sklaven-halten-a-924692.html Wie menschlich Katar ist zeigt sich daran, dass es Frankreich Gelder geben will, damit die muslimischen Vorstädte… – Katar kauft Frankreich auf? http://oe1.orf.at/artikel/298833
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Katars Vagina? Nein, die Architektin denkt an Segelboot: http://www.bild.de/sport/fussball/wm/zaha-hadid-entwarf-die-vaginarena-33527398.bild.html Nun: diese Phantasie verbietet sich – wie in Mekka.
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In Angola werden Moscheen zerstört, weil die Regierung bzw. die Bevökerung gegen den islamischen Wahhabitismus ist – das heißt gegen den von Saudi Arabien finanzierten Islam. Illegale Einwanderer kommen nach Angola und es gab schon die ersten Übergriffe muslimischer Einwanderer, bei der ein Mädchen geköpft und zahlreiche Menschen getötet wurden. http://www.africanglobe.net/africa/african-state-angola-bans-islam-mosques-destroyed/
Der Artikel ist interessant, weil er einen Einblick gibt, den ich bislang noch nicht hatte. Dort fällt auch der Satz eines tunesischen Philosophen, Mezri Haddad:
Der Islamismus und die Islamophobie fördern einander. Der Islamismus als Ideologie zerstört den Islam als Religion.
Da der Islam in vielen afrikanischen Ländern Furore macht, bin ich gespannt, ob nun auch andere dem Beispiel Angolas folgen oder erst einmal abwarten, wie die Welt darauf reagiert – um dann entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Die Unruhe, die Islamisten in Tansania, Kenia, Uganda – bis hin nach Mosambique verbreiten, ganz zu schweigen von Äthiopien, ist schon massiv. Die afrikanischen Länder sehen mit Sorge das, was in Nord-Nigeria passiert, in Zentralafrika usw. usw. Wie ein Land nach dem anderen in Unsicherheit und Unruhe versetzt wird, durch gewalttätige Islamisten. Das sie sich das auf Dauer nicht gefallen lassen, kann man sich denken – obwohl meine Frage immer war: Das viele Geld, das aus Saudi Arabien dazu verwendet wird, die Menschen zum Islam zu führen, beeindruckt das die Regierungen, sodass sie gute Miene zum bösen Spiel machen? Angola beeindruckt es wohl nicht. Aber mal abwarten, wie nun erst einmal die Weltgemeinschaft reagieren wird. Verurteilungen werden wahrscheinlich – zu Recht – nicht auf sich warten lassen, obgleich gleichzeitig eben kein Land bereit wäre, Angola gegen die Destabilisierung des Landes zu helfen. Wir sehen es ja an der Zentralafrikanischen Republik. Sie müssen selbst klar kommen mit den Extremisten – und bevor sich manche überrollen lassen, reagieren sie vorher hart – und menschenrechtswidrig.
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Auch andere lassen sich nicht mit dem Geld der Reichen aus den Golfstaaten bestechen – die Bevölkerung aus Großbritannien, die Lebensqualität einbüßt, will nicht mehr so recht den Lärm und andere Ärgernisse ertragen: http://www.welt.de/motor/article122231714/Passanten-filmen-Schlaegerei-um-Lamborghini.html Hier geht es nicht um den Islam, es geht um die Arroganz, die mit diesem Zurschaustellen des Reichtums verbunden ist.
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Griechen wehren sich dagegen, dass die Hagia Sophia zu eine Moschee umgewandelt wird – die Türken reagieren: http://www.dailystar.com.lb/News/Middle-East/2013/Nov-20/238455-turkey-and-greece-feud-over-hagia-sophia.ashx#axzz2leKD8f5h
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Säkularisten in der Türkei wehren sich http://europenews.dk/de/node/74495 – oder versuchen sich zu wehren gegen das islamische Vordringen – gefördert durch Erdogan und seine AKP? Und die Säkularisten in der Türkei sind nicht die Einzigen: auch in Italien mag man manches nicht http://europenews.dk/de/node/74487 Man hat dann allerdings mit dem Staat zu rechnen, der seine Gesetze noch nicht durchsetzen will?
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Echt? Sowas in Kika? Nun, das wird sicher schnell aus dem Programm genommen werden: http://www.unzensuriert.at/content/0014436-Kinderkanal-zeigt-versuchten-Ehrenmord-eines-T-rken
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Menschenrechtler sind entsetzt, dass in Afghanistan Ehebrecher wieder gesteinigt werden dürfen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-erwaegt-steinigungen-bei-ehebruch-a-935578.html Da können die Menschenrechtler schon einmal Entsetzen üben – denn was meint denn jeder, der die Lage dort ein wenig im Blick hat, was nach Abzug des Westens, den so viele gefordert haben, denn nun dort passiert? Dass das Paradies in Afghanistan ausbricht? Die Tore werden sich öffnen und herausquellen werden Menschen, die anderen das Leben zur Hölle machen.
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Sterbende wollen nicht sterben. Man soll sie nicht bedrängen: Lass doch los, gib dich drein, mach es dir und uns nicht so schwer – man soll ihre Hoffnung auf weiteres irdisches Leben nicht nehmen, das sei inhuman und unchristlich: http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/palliativmedizin-sterbenskranke-muessen-den-tod-nicht-akzeptieren-a-929854.html
Es ist ein schmaler Grat: Wir müssen lernen loszulassen. Wir können lernen, uns in Gottes Hand fallen zu lassen, der uns auch nach diesem Leben trägt. Wie Menschen, auch Christen, vor Unbekanntem – und sei es eine harmlose Reise unruhig werden können – so ist es nicht verwunderlich, wenn Menschen vor der großen Reise, vor dem großen Fallenlassen in Gottes Hand eine gewisse Unruhe verspüren, ein Festhalten an dem, was man kennt, den Menschen, die man liebt, bei denen man sich wohl fühlt, Festhalten an Sonne, Vogelstimmen, Blumenduft.
Und auch wenn wir das Sterben einüben können, ist dieses Festhalten am irdischen Leben nicht unchristlich. Von Jesus wird erzählt, wie er Menschen zu einem angenehmen Leben verhalf, wie er sogar Menschen, die ihr Leben beendet haben, zurückholte, wie er selbst davor bangte, in die Stunde der Gewalt zu gehen.
Christen müssen nicht verkrampft festhalten am Leben – sie fallen in Gottes Hand. Sie müssen sich aber auch nicht vor der Zeit aufgeben, sondern können diese Zeit irdischen Lebens nutzen, zu lernen, sich aus Gottes Hand jede Stunde neu zu empfangen. Gott gehört unser Leben – und wir wollen nicht vor der Zeit gehen – Gott gehört unser Leben – und wir gehen, wenn er uns ruft.
Freilich denke ich, dass wir nicht verkrampft am Leben festhalten sollten – das bisschen Leben, das uns bleibt, mit allen Kräften, die wir haben, umkreisen. Gott sei das Zentrum. Haben wir sonst im verkrampften Klammern an das bisschen Leben – noch wirklich Leben? Gott sei das Zentrum, damit wir frei sind zu leben und frei zu sterben.
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Wir haben schon 12 Tage lang die unterschiedlichsten Versionen eines Requiems gehört. Heute hören wir das von Liszt:
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SPD und CDU wollen Paralleljustiz verhindern – das wäre ein klares Wort – wenn ihm Taten folgen würden: http://www.focus.de/politik/deutschland/keine-scharia-paralleljustiz-union-und-spd-wollen-friedensrichter-verbieten_id_3427984.html
Denn das bedeutet: Nicht einfach irgendwas zu tun, das bedeutet, die Stadtteile und gesellschaftlichen Gruppen, in denen das schon Gang und Gäbe ist, neu aufzustellen – und zwar gegen den Willen dieser Scharia-Fans. Und ob sich die Politik das wirklich traut? Ob sie dafür wirklich Gelder zur Verfügung stellt? Ob sie genug Polizisten einstellt, die die Menschen beschützen, die diese neuen Strukturen – unser Recht – durchsetzen sollen? Ob die Problemklassen kleiner werden – indem mehr Lehrer eingestellt werden? Da spricht die Politik ein großes Vorhaben an – mir fehlt der Glaube, dass sie das wirklich durchdacht haben. Denn das zieht wirklich einen riesen Rattenschwanz an Maßnahmen nach sich. Dennoch: Für unsere Gesellschaft wäre es gut, weil dadurch die zugereisten Menschen unterstützt werden, die sich an unsere Gesetze halten wollen, aber es auf Druck der Scharia-Fans nicht wagen.
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Bereitet die Tagesschau wieder einen politischen Machteinfluss vor? In ihr wurden am 24.11. um 20:00 Uhr von der Basis nur SPD-Kritiker der Koalition mit der CDU vorgestellt: Ich bin gegen… Die Ausgewogenheit spielt keine Rolle mehr, nur noch Basis contra Führung. Auch Nachrichtenteams wollen so gerne einmal Politik machen.
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