Zum Thema digitale Gewalt:
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/digitale-gewalt-gegen-frauen-spammen-spannen-stalken-a-1266354.html
Auch wenn Betroffene oft den Impuls haben, die belastenden Angriffe zu löschen, sollten die digitalen Beweise gesichert, Screenshots und Nachrichten gespeichert werden. Berater empfehlen, chronologische Tagebücher über die Angriffe zu führen,
Ich denke auch, dass so etwas gut ist. Zumindest mache ich es.
Es geht in dem Beitrag allerdings überwiegend um Frauen, die solchen Angriffen ausgesetzt sind.
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Wie ergeht es Frauen im Umfeld von Rap?
https://www.bento.de/art/nach-gzuz-und-bonez-mc-warum-deutschrap-eine-sexismus-debatte-braucht-
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Wieder eine Sperrung – und Medien sind empört – weil es die Falschen getroffen hat:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/twitter-sperrt-account-der-juedischen-allgemeinen-voruebergehend-16185147.html
Treffen Sperrungen nicht immer die Meinungsfreiheit – also immer die Falschen? Das sehen natürlich die Macher und Herbeisehner nicht so, weil sie die politische Konkurrenz im Blick hatten. Aber es zeigt sich: Die Meinungsfreiheit bleibt auf der Strecke. Von daher bin ich froh, dass es „die Falschen“ trifft.
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