Die einen versuchen, Afrika selbst aus den Tiefen herauszuholen: http://www.spiegel.de/einestages/tod-von-thomas-sankara-afrikas-che-guevara-a-1232390.html#ref=recom-outbrain
Der „Nachfolger“ Sankaras versuchte es mit ausländischer Hilfe (der Link – und modern: https://www.nzz.ch/international/europas-laehmende-angst-vor-afrika-ld.1427240)
Andere fordern Entschädigung für das, was die Europäer angerichtet haben https://www.deutschlandfunk.de/migrationspolitik-wenn-es-um-afrika-geht-verlieren-die.911.de.html?dram:article_id=431080 – wichtig ist vor allem aber auch:
Es muss eine intellektuelle, eine kulturelle und eine soziale Mobilisierung innerhalb des afrikanischen Kontinents von den Afrikanern kommen.
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Trump pokert wieder, wenn er den Vertrag mit Russland in Frage stellt. Er will auch China mit einbeziehen, kam in einem Nebensatz bei der Tagesschau vom 22.10. heraus. Das wird ein äußerst komplexer Vertrag. Insgesamt kennen wir aber diese politischen Spielchen von Drohung und Gegendrohung. Man kann immer nur hoffen, dass Trump sich angesichts der Größe der Themen nicht einmal verzockt. https://www.tagesschau.de/ausland/bolton-in-moskau-103.html
Wie dem auch sei: Es stehen Wahlen an und Trump versucht den Demokraten die Russlandphobie aus den Fingern zu nehmen: https://www.tagesschau.de/ausland/usa-cyberabwehr-russland-101.html
und gleichzeitig neue Akzente zu setzen: Treffen Trump-Putin: http://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-was-donald-trumps-ausstieg-aus-dem-inf-vertrag-fuer-wladimir-putin-bedeutet-a-1234759.html