Obama warnt vor europäischen Dschihadisten: http://www.spiegel.de/politik/ausland/obama-warnt-vor-europaeischen-dschihadisten-a-978206.html Seiten wie meine, warnen schon seit langem nicht nur vor europäischen Dschihadisten, sondern vor dem Terror-Tourismus weltweit. Und Obama fordert einen gemeinsamen internationalen Kampf gegen die Isis-Islamisten.
Man möchte sarkastisch werden – diese Regierungen mit den ihnen hörigen Medien versagen – und auf einmal tun sie so, als wäre das alles neu. Sichtbar an den Nachrichten über die Kreuzigungen in Syrien. Jetzt rücken sie damit heraus. Jetzt. Dabei geht es schon Jahre lang so. Und was will Obama? In Syrien sind sie willkommene und unterstützenswerte Kämpfer (natürlich nicht die Islamisten, sondern die von deren Gnaden abhängigen syrischen Rebellen) – im Irak sind dieselben Leute Terroristen? Für wie doof halten die uns. Der Artikel ist auch sonst lesenswert. Er strotzt nur so von Eigenartigkeiten. Und ich halte Obamas Aufruf an die internationale Gemeinschaft für pure Heuchelei. Man mag mir verzeihen, wenn ich das so hart ausspreche – aber wer die gesamte Zeit des Aufstandes in Syrien mit verfolgt hat, kann der zu einem anderen Urteil kommen?
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Ob die Isis wirklich die „Sympathien, die unter Muslimen für sie bestehen, überschätzen“ http://blog.zeit.de/radikale-ansichten/2014/06/30/bedeutet-die-ausrufung-des-kalifats-durch-isis/ Sie rechnen wohl damit, dass diese Aktion eine mächtige Eigendynamik entwickelt – und sie wird eine entwickeln, vor allem unter jungen Muslimen, denn das macht das Leben spannend, Allah wohlgefällig und verhilft dem zerfallenden Islam zu neuer Macht. Natürlich nicht auf Dauer – das wird geschichtliche Episode bleiben. Aber auch solche Episoden können äußerst viel Leiden hervorrufen – und diese tut es ja schon.
Ein Lichtblick: Andere Islamisten-Gruppen lehnen das Isis-Kalifat ab. Nun denn: Dann werden sie sich hoffentlich gegenseitig das Leben schwer machen.
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Der islamische Verein „Medizin ohne Grenzen“ steht im Verdacht, gemeinsam mit den Islamisten zusammen zuarbeiten – allein schon aus familiären Gründen: http://www.tagesschau.de/inland/salafisten-100.html
Manche Gemeinden wachen auch auf: http://www.limmattalerzeitung.ch/limmattal/region-limmattal/sie-wollen-den-dschihad-salafisten-nisten-sich-in-embracher-moschee-ein-128130658 Gefunden über: http://europenews.dk/de Hier wird auf ein weiteres Problem hingewiesen: „Islam-Emanzen“ http://www.blick.ch/sonntagsblick/nachschlag/nachschlag-vorsicht-islam-emanzen-id2949165.html
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Sie können sich einfach nicht benehmen, wenn ihnen die Religion zu Kopfe steigt: so randalierten Muslime in Japan und zerstörten Buddha-Statuen: http://www.jihadwatch.org/2014/06/japan-muslim-saudi-university-student-vandalizes-destroys-ancient-buddhist-statues
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In Polen tobten sich Vandalen an der ältesten Moschee und einem muslimischen Friedhof aus: http://polen-heute.de/aelteste-moschee-polen-zerstoert-18534/ Und das zu Beginn des Ramadan. Ramadan scheint nicht nur gewaltbereite Muslime zu enthemmen, sondern auch ein paar ihrer Gegner.
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China greift gegen Islamisten und solche, die dafür gehalten werden, durch: http://www.spiegel.de/politik/ausland/chinesische-justiz-verurteilt-113-angeklagte-zu-haftstrafen-a-978231.html
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Ob es Islamisten waren? Auf jeden Fall werden Extremisten der Hamas beschuldigt, die drei israelischen Studenten entführt und ermordet zu haben. Man sie gefunden: http://www.spiegel.de/politik/ausland/israelisches-tv-leichen-von-vermissten-teenagern-gefunden-a-978416.html Überall sind diese Mörder am Werk, die über Wehrlose herfallen. Es ist einfach widerlich.
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Dass westliche Ärzte in den westafrikanischen Ebola-Staaten Misstrauen hervorrufen, haben wir in den Nachrichten (Tagesschau 29.6.2014) hören können. In diesem Zusammenhang haben wir auch davon hören können, wie sehr Afrika unter der Angst steht, einem Fluch ausgeliefert zu sein. Wir haben aber nicht gehört, dass auch Moschee-Gemeinden weiterhin ihre Toten waschen wollen – und dadurch auch zur Verbreitung von Ebola beitragen. Viele Afrikaner sind Sklaven ihrer schamanistischen/animistischen Religiosität. Die Angst vor dem Fluch lähmt einen großen Teil des Kontinents. Hoffentlich haben wenigstens Christen kleine Erfolge darin, diejenigen, die zu ihrer Gemeinde gehören, von diesem Fluch zu befreien – weil Jesus Christus stärker ist als all diese schamanistischen Götter, Ahnen, Voodoo-Figuren.
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Mazyek erklärt den 1. Juli zum Tag gegen antimuslimischen Rassismus: http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/weiterenachrichten/nordrheinwestfalen/Zentralrat-1-Juli-wird-Tag-gegen-antimuslimischen-Rassismus;art5192,2407046 Wenn er den Tag nicht zum Tag gegen die Meinungsfreiheit erklärt, dann geht es ja noch. Dann mag er ihn zu einem solchen Tag gegen antimuslimischen Rassismus erklären. Und der 2. Juli wird dann zu einem Tag gegen antideutschen Rassismus erklärt.
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