
Es ist gut, dass sich manche für Gruppen in der Kirchen-Gemeinde engagieren:
- Seniorinnen und Senioren für Seniorinnen und Senioren,
- Jugendliche für Jugendliche,
- Erwachsene für Kinder,
- körperlich Behinderte für körperlich Behinderte,
- Frauen für Frauen,
- Männer für Männer,
- usw.
Es muss in Gemeinden aber auch immer etwas geben, das diese Gruppen miteinander verbindet. Gemeinde ist Gemeinde und nicht Spielwiese einzelner Gruppen. Politischer Gruppen erst recht nicht. Wir sind kein Verein, der sich selbst gehört, wir haben Christus zu folgen. In aller geschwisterlichen Auseinandersetzung – und eben in christlicher Form der Auseinandersetzung, nicht in der weltlichen. In den Diskussionen hat es um Glauben zu gehen und nicht um politische Richtungen, die versuchen, andere durch Rechthabereien zu dominieren. Gemeinden sind kein in sich gekrümmter Verein, sondern: Einladend nach außen.
Geeint im Glauben, in der Dankbarkeit Gott gegenüber, der in Jesus Christus Welt Bewegendes gewirkt hat. Und wir dürfen Teil der liebenden Bewegung Gottes hin zur Welt sein.
Ein Chor ist ein wunderschönes Beispiel für Gemeinde:
Viele Stimmen – Disharmonien und Harmonien mit Ziel der Harmonie. Nicht ein Takt ist das Ziel des Stückes. Alle Takte zusammen bilden ein gesamtes Stück.
Datenschutzerklärung: https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutzerklaerung/ Und: https://www.wolfgangfenske.de/provokationen-zum-tag-14/
