Option 1: Locker und direkt
„Deine Beziehung zu Gott ist voll krass individuell! Stell dir vor, jeder Trip ist anders. Mal chillst du alleine, mal mit der ganzen Gang. Manchmal fährst du Achterbahn, manchmal cruisest du gemütlich dahin. Und hey, jeder hat seine eigene Karte, um dieses Abenteuer zu meistern. Dein Glaube ist dein Ding, lass dich davon nicht abbringen. Aber check auch mal aus, was andere so erleben. Das kann echt inspirierend sein.“
Option 2: Etwas poetischer
„Unser Glaube ist wie ein Puzzle. Jeder von uns hat ein paar Teile dazu beigetragen. Manchmal passt alles perfekt zusammen, manchmal fehlt noch ein Stück. Aber das Coole ist: Es gibt kein richtiges oder falsches Bild. Jeder von uns malt seinen eigenen Teil des großen Ganzen. Und zusammen ergeben wir ein mega buntes Bild.“
Option 3: Mit ein paar aktuellen Begriffen
„Dein Glaube ist wie dein persönliche App. Jeder hat eine andere Version und nutzt sie ganz unterschiedlich. Manchmal brauchst du ein Update, manchmal deinstallierst du sie fast schon. Aber am Ende ist es deine Entscheidung, wie du sie nutzt. Und hey, vergiss nicht: Du bist nicht allein auf dieser Reise. Es gibt eine ganze Community, die dich unterstützt.“
Das zuvor Genannte machte Gemini aus meinem folgenden Text (was wurde verändert?):
Gottesbeziehungen sind lebendig.
Lebendig wie das Leben.
Wir sind mit Gott auf dem Weg – auf der Lebensreise.
Als Kind anders als Jugendlicher und als Erwachsener.
Ununterbrochen: Rückschritte, Stagnation und Wachstum.
Geprägt von Erfahrungen, Hoffnungen, anderen Menschen.
Meine Gottesbeziehung ist nicht Deine.
Deine Gottesbeziehung ist nicht meine.
Gott begegnet Dir in Deinem Leben anders als mir.
Meine Worte und Bilder als Ausdruck der Gottesbeziehung
sind andere Worte und Bilder als die, die Du gewählt hättest.
Gottesbeziehungen sind so verschieden, wie Menschen es sind.
Gott hat keine Einheitsmenschen im Blick.
Was ich von Gott benötige, benötigst Du vielleicht nicht.
Wie ich Gott mit meinen Erfahrungen interpretiere – tust Du vielleicht nicht.
Lass Dich vom Glauben anderer nicht entmutigen.
Lass Dich ermutigen, Gott zu suchen, ganz frei und selbständig.
Bette Dich und Dein Leben in Gott. Er wird handeln.
Lass Dich vom Glauben anderer Glaubender bestärken.
Wir benötigen sie, um nicht zu stagnieren.
Wir benötigen sie, um den eigenen Glauben zu artikulieren.
Gottesbeziehungen sind lebendig.
Wir sind mit Gott auf dem Weg – auf der Lebensreise.
WegKraft: Gottes Wort, Sakramente, Gebet, Kirche.