Wort zum Tag + UNRWA und Hamas + Ausgrenzung + Klagen gegen Correctiv / Vorgehen des Verfassungsschutzes + Angegriffener Bauern-Feuerwehrmann + Übergriffe: Regensburg + Bandenkriminalität: Stuttgart + CDUler und Ukraine + Migration + Wissenschaft unter der Lupe + RestaurantBesitzer + Peta und Karusselltiere + Tagesschau einfach ignorieren

Unter dem UNRWA-Hauptquartier soll sich ein Datenzentrum der Hamas befunden haben: https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/unrwa-hamas-datenzentrum-gaza-israel Der UNRWA-Chef widerspricht. Nun denn, ist sein gutes Recht.

Werden eigentlich die Lebensmittellieferungen und die Medikamente erst einmal der Hamas zur Verfügung gestellt, damit die Terroristen erst einmal weiter Gaza „verteidigen“ können? Können diejenigen, die über die UNRWA noch Gaza unterstützen, eigentlich als Terrorunterstützer bezeichnet werden? Das Problem dürfte sein: Ohne diesen Verein dürfte auch die Bevölkerung nichts mehr bekommen. Er sollte aufgelöst werden, die einzelnen Mitarbeiter überprüft werden (was sicher möglich ist, denn sie wissen voneinander, wer Dreck am Stecken hat. Wobei allerdings das, was ich als Dreck am Stecken ansehe, für Terroristenunterstützer als Heldenmedaille angesehen wird.).

Aber sie müssen intern etwas tun, denn die palästinensischen Hassrednerinnen und Hassredner tragen dazu bei, dass die Palästinenser unter uns in ein schlechtes Licht gerückt werden: https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/pro-palaestina-protest-stoert-hannah-arendt-lesung

In Deutschland leben ca. 200.000 Palästinenser. Es dürfen nicht alle Palästinenser in einen Topf geworfen werden. Gibt es auch Palästinenser in unserem Land, die hitzköpfige Palästinenser zur Ruhe ermahnen oder machen sie alle mit? Man darf freilich nicht zu viel von ihnen erwarten. Wir sehen ja, dass es auch in unserem Land schwer ist, aggressive Gruppen zur Ruhe zu ermahnen und ein Verhalten nach demokratische Grundlagen zu bewirken.

Zwei Handwerker wurden für AfDler gehalten: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ausgrenzung-im-namen-von-vielfalt-und-toleranz/ Deutschland 2024.

Ich hatte gestern das Thema – hier gibt es weitere Informationen: https://apollo-news.net/eidesstattliche-versicherungen-ziehen-wesentlichen-vorwurf-der-correctiv-recherche-in-zweifel/ Keiner muss sich Hinterlist und Diffamierung gefallen lassen. Von daher ist es gut, dass das aus der Sicht der Klagenden / Anzeigenden gerichtlich überprüft wird. Bin gespannt, wie die Staatsanwaltschaft reagiert. Spannend finde ich, wie dann mit den von Correctiv genannten Quellen umgegangen wird. Correctiv hat nachträglich manches korrigiert / neu interpretiert. Haben sie damit nicht schon gezeigt, dass ihnen mit dem eigenen Artikel unwohl ist? Mit Gegenwind hatten sie wohl nicht gerechnet, fühlten sich sicher in ihrer Blase. Mal sehen, wie es weiter geht.

Was ist eigentlich aus der Anzeige gegen Faeser geworden? https://hubertus-knabe.de/warum-ich-nancy-faeser-angezeigt-habe/

Nicht alle Verfassungsschützer sind über die Vorgehensweise von Haldenwang begeistert: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/oesterreich-geheimdienst-haldenwang-potsdam/ Kann ich mir gut vorstellen. Aber nur, weil der Chef den jeweiligen Verfassungsschutz der Bundesländer nicht ernst nimmt – oder aus tiefer gehenden Gründen? Ich kann mir vorstellen, dass nicht jeder Verfassungsschützer über die politisch-missionarische Einseitigkeit des Chefs begeistert ist.

Zur dunklen Seite von Regensburg – als Beispiel für ganz Deutschland -: https://www.youtube.com/watch?v=IWukQhoHMKE&t=11s

Die Banden sind multiethnisch – sind Stadtteil bezogen: https://www.focus.de/politik/deutschland/bandenkrieg-um-stuttgart-eine-unfassbare-neue-dimension-der-gewalt

Die Stadtteilbezogenheit finde ich ganz schlimm: Müssen sich die Jugendlichen, die in den jeweiligen Stadtteilen aufwachsen, positionieren? Sind sie frei, sich dafür zu entscheiden, bei den Kriminellen nicht mitmachen zu wollen? Werden sie automatisch in die kriminellen Strukturen eingezwungen? Und das in unserem Land! Wir müssen den Amis alles nachmachen – denn die kennen das schon lange. Nur: Warum haben unsere Politiker und Sicherheitskräfte nicht von den amerikanischen Kollegen gelernt: Wie man solches verhindern kann?

Der Feuerwehrmann, der die Bauern bejubelte, hatte von der Politik Ärger bekommen. Die Politik ruderte zurück, denn der Protest der Bauern und der Feuerwehr war massiv – der Feuerwehrmann mit Rückgrat weigert sich, ohne Anwalt und Personalrat mit der Verantwortlichen ein Gespräch zu führen: https://www.tagesspiegel.de/berlin/damit-kann-ich-umgehen-la-ola-feuerwehrmann-lehnt-gesprach-mit-berlins-innensenatorin-ab-11188165.html Ich denke, da wäre eine Entschuldigung der Politikerin von Nöten – ein Gespräch auf Augenhöhe mit Politikerin und Gefolge wäre wohl eine sonderbare Augenhöhe.

Für mich unfassbar und unverantwortlich ist, dass CDUler Öl ins Feuer gegen Russland gießen. Sie sollten darauf drängen, dass die Diplomatie mehr Macht bekommt, statt ins Horn der Grünen zu blasen. https://www.merkur.de/politik/cdu-russland-krieg-putin-ukraine-waffen-deutschland-forderung-appell-kiesewetter-zr-92825380.html

Die sollen endlich einsehen, dass das nicht nur Russland schaden wird, wenn Krieg nach Russland getragen wird. Was soll eine solche Propaganda zur Ausweitung des Krieges? Die sollen die Ukraine mit Abwehrwaffen bestücken – das ist wichtig. Alles andere ist gefährlich.

Ich hatte mich schon gewundert, dass das Thema Migration medial kaum mehr wahrgenommen wird, jedoch allen auf den Nägeln brennt. Nun gibt es doch wieder eine Stellungnahme, eine besonnene: https://www.welt.de/politik/deutschland/article250026954/Migration-Die-Menschen-spueren-dass-es-eine-Grenze-des-Machbaren-gibt-warnt-Reul.html

Gut, dass es Menschen gibt, die auch Wissenschaftlern auf die Finger schauen: https://forbetterscience.com/2024/01/22/fulda-debatin-reproducibility-of-results-in-medical-and-biomedical-research/

Freilich gilt auch hier: Ein auf die Finger-Schauer kann sich auch verguckt haben. Von daher gilt wirklich die Unschuldsvermutung: https://www.spiegel.de/panorama/bildung/nach-manipulationsvorwuerfen-kieler-uni-praesidentin-simone-fulda-tritt-zurueck-a-7db7c94a-78fe-4a95-9e50-3abfde95a7a0

Wissenschaft muss sauber bleiben. Sie hat mit den GesinnungsAktivisten in ihren Reihen schon genug Ärger – und auch mit Verlagen:

Und wenn Wissenschaftler ihre Arbeit vorstellen möchten, kann es sein, dass sie von Gesinnungsverlagen daran gehindert werden. Die Wissenschaft hat es heute schwer, vor allem wenn es Zeitgeist-Themen betrifft: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/windkraft-studie-ruecknahme/

Auch Wissenschaftler und Gutachter sind nur Menschen – um so wichtiger ist es, sie zu kontrollieren.

RestaurantBesitzer aus Thüringen sind verärgert, es kommen weniger Gäste, vermutlich wegen der 19% Steuern: https://www.thueringen24.de/thueringen/article300301620/thuringen-restaurant-gaststatte-kosten-ofnungszeiten-a.html

Ich hoffe, sie werden sich alle bei den AmpelParteien bedanken und an der Wahlurne daran denken, was diese ihnen eingebrockt hat.

Das dürfte selbst dem Postillon https://www.der-postillon.com/ nicht einfallen: Peta fordert, dass keine Karusselltiere mehr verwendet werden, weil die Kinder dadurch ein schlechtes Bild von Tieren bekommen. Ich dachte erst, weil Peta meint, die Tiere würden unwürdig gehalten und vielleicht gar gegessen werden: https://www.fr.de/panorama/hersteller-fahrgeschaefte-peta-aus-karussell-tiere-brief-92825937.html

In der Tagesschau gibt ein Kommentator den Tipp, das Interview von Tucker Carlson mit Putin einfach zu ignorieren. Ich würde sagen: Wir ignorieren die Tagesschau, da sie auch nichts Neues bringt.

Aber, so wenig die Tagesschau ignoriert werden kann, genauso wenig kann das Interview ignoriert werden – es darf nicht ignoriert werden, weil es mit unserem Leben hier und heute zusammenhängt. Unsere Politik ist Sklave Putins, weil sie sich keine eigenständige Politik erlauben möchte. Sanktionen und Geld für die Ukraine – mehr fällt denen in der schweren Situation nicht ein: https://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-carlson-putin-interview-100.html

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