Macht der Social Media – mediales Verschwindenlassen + Medialer Kampf gegen Journalisten-Kollegen + Reporter lebensgefährlich angeschossen + Würzburger Frauenmorde

Macht der Social Media – mediales Verschwindenlassen

Social Media haben die Macht, Menschen von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Sie werden nicht umgebracht – aber sie werden von der Kommunikation abgeschnitten. Das bedeutet: Ein großer Teil der Kommunikation findet auf dieser Ebene statt. Heute. https://www.achgut.com/artikel/totalsperre_ohne_grund_du_bist_dann_mal_weg

Mir zeigt das, dass wir einfach erst einmal lernen müssen: Leben ist nicht social media. Das wahre Leben findet auf einer anderen Ebene statt. Dann aber auch: Das darf man nicht einfach so zulassen, dass irgendwelche unbekannten Mächte Menschen einfach so aus dem Verkehr ziehen. Medialer Zwang, Menschen den Mund zu verbieten, darf nicht sein.

Diese Art der Internet-Kommunikation entwickelt sich zu einer Größe, die dem Menschenrecht zuzuordnen ist – und das muss auch geschützt werden. Nicht nur das Recht zu meinen, auch das Recht öffentlich seiner Meinung Ausdruck zu geben.

Um so bedeutender ist es, dass es Alternativen gibt.

Medialer Kampf gegen Journalisten-Kollegen

Dieser mediale Kampf wird hier beschrieben: https://www.achgut.com/artikel/Boris_muss_weg_eine-aktion_der_sueddeutschen_zeitung.

Schon interessant: Journalisten gegen andere Journalisten agitieren. Eine andere Meinung argumentativ ablehnen, ist eines. Das andere ist es, den Menschen, der eine andere Meinung vertritt, als Person zu diskreditieren.

Reporter wurde lebensgefährlich angeschossen

In den Niederlanden wurde ein Reporter durch Schüsse lebensgefährlich verletzt: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/schuesse-auf-reporter-rutte-beklagt-anschlag-auf-den-freien-journalismus-17425680.html

Er ist in einem Prozess gegen organisierte Kriminalität als Vertrauensperson des Kronzeugen involviert. Manche sind in diesem Zusammenhang schon ermordet worden. Warum schützte man ihn nicht? Diese Frage soll nicht von den Tätern ablenken, wie es als Spiel so geliebt wird, um den Fokus auf Beamte zu lenken, die versagt haben sollen. Es ist nur eine Frage, die beim Lesen des Artikels kommt.

Würzburger Frauenmorde

In Würzburg wurden vor nicht langer Zeit drei Frauen getötet. Es gibt, soweit ich sehe nur Beiträge aus dieser Zeit. Ansonsten ist die furchtbare Tat medial weitgehend verschwunden. Auf der Suche nach aktuellen Aussagen fand ich das hier – und es verschlug mir die Sprache:. Es geht nicht um die drei Frauen. Es geht um eine Art Apologie des Täters: https://www.fr.de/politik/messerangriff-wuerzburg-drei-tote-frauen-femizid-motiv-ermittlungen-islamismus-psyche-news-zr-90828786.html

Nachtrag: Die Blindheit des Linksbürgertums fällt nicht nur mir auf: https://www.spiegel.de/netzwelt/verstoerende-gleichgueltigkeit-von-der-linksbuergerlichen-islamismustoleranz-kolumne-a-f2371f37-ac62-4116-b2c1-823496130edd Dort wird auch das angesprochen, was ich neulich zum Thema Ditib hatte. Aber es ist nicht nur das linke Bürgertum anfällig für die Brandstifter. Die Biedermänner und Biederfrauen sitzen in allen Lagern.

Datenschutzerklärung: https://www.wolfgangfenske.de/

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