Spuren Buddhas, Spuren der Jugend + Furcht vor KI + Oh, oh – Meinungsfreiheit unter Druck + Blinde Kampfhühner

Von Buddha heißt es in der Legende, dass überall dort, wo er seine Fußspuren hinterließ, in diesen Lotos-Blumen wuchsen.

Und was wächst in den Spuren der forschenden Jugend von heute? Hier kann man es sehen: https://www.presseportal.de/pm/54228/4643349

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Viele fürchten wohl KI. Wenn der Mensch diese nicht mehr beherrschen will, diese den Händen von ein paar superreichen Firmen überlässt oder unkontrollierten Staaten, dann ist sie auch zu fürchten. Vor allem ist sie zu fürchten, wenn Technik – wie auf dem Foto, das dem Beitrag beigegeben ist – vermenschlicht dargestellt wird: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/umfrage-jeder-dritte-fuerchtet-sich-vor-kuenstlicher-intelligenz-17045677.html

Roboter sollten nicht als niedliche Menschenwesen dargestellt werden. Sie sind keine.

Wenn sie unter Kontrolle (wessen?) bleibt, dann ist nichts zu befürchten. Aber wir Menschen haben großen Grund, einander zu misstrauen. Auch das Gute, das wir uns ausdenken, geht häufig üble Wege. In der Bibel wird das Sünde genannt.

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Es kam heraus, dass die Meinungen anderer zu tolerieren, wenn sie den eigenen widersprechen, Linken besonders schwer fällt: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/toleranz-studie-ueber-meinungsfreiheit-an-hochschulen-17044294.html

Wenn das wirklich ein Bild der Jugend wird, die als intellektuell angesehen wird, dann ahnen wir schon, wohin die Reise in unserem Staat in den kommenden Jahrzehnten geht. Und wenn sie sich dann noch mit den medial Aktiven mischen https://uebermedien.de/54539/wie-links-ist-der-ard-nachwuchs-viel-laerm-um-ein-datenprojekt/ – nicht repräsentativ, aber nicht zu verharmlosen – , wird es sonderbar rot in diesem Land.

Jede Generation hat ihre blinden Hühner. Man muss nur aufpassen, dass sie nicht zu Kampfhähnen mutieren.

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