Abtreibung + Christenverfolgung + Antisemtismusbeauftragter + Hilfe für Kirchen im Nahen Osten

Wenn Leben nichts mehr zählt: https://www.kath.net/news/72472

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Christenverfolgung: Wir denken, wenn wir von Christenverfolgung hören, an islamische Staaten und an die kommunistischen Staaten – an China, an Nordkorea, Kuba – und vergessen die Christen in anderen kommunistischen Staaten: Vietnam, Laos: https://www.jesus.de/laos-wo-christen-als-feinde-des-staates-gelten/

Aber dennoch ein Blick nach China: https://www.kath.net/news/72467 Wie immer: Christen lassen sich nicht unterkriegen: https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/2020/07/31/missionar-in-china-auch-der-buddhismus-waechst-aber-das-christentum-waechst-am-staerksten/

Nach der schlimmen Islamisten-Zeit im Irak wird eine wichtige Kirche wieder aufgebaut: https://www.kath.net/news/72460

In Syrien versucht die Kirche auch wieder stärker Fuß zu fassen – angesichts von Corona stagniert es jedoch. Zur Kirche in syrien: https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/2020/08/07/syrien-eine-krise-folgt-der-anderen/

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Der Antisemitismusbeauftragte hat eine eigene Internetseite. Manches Interessante ist darauf zu finden: https://www.antisemitismusbeauftragter.de/Webs/BAS/DE/startseite/startseite-node.html

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Hilfe für die Menschen im Libanon: https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/gesellschaft/2020/08/06/libanesische-christen-hoffen-auf-fuerbitte/

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Dies und das: Dreister Anwalt + Flüchtlinge + Einflussnahme auf US-Wahl

Das ist ja spannend, was sich der Anwalt 2x möglicherweise geleistet hat: Er vertrat eine Person bei dem NSZ-Prozess, die es gar nicht gab – und bekam dafür 211.000€: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/prozessbeginn-in-aachen-anwalt-soll-nsu-opfer-erfunden-haben-16894915.html

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Ärzte ohne Grenzen macht mit beim „United4Reschue“ – vergessen wir die vielen Flüchtlinge, die in der Sahara umkommen?

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Wer versucht auf die US-Wahl Einfluss zu nehmen? Unsere lieben Medien tun es. Das geht so: Ein Medium in den USA sagt XY. Das greifen unsere Medien verstärkt auf. Dann sagt das Medium in den USA: Sogar die Medien in Europa sehen das so. Und die *Journalistinnen und sind sicher auch gut miteinander vernetzt. Dadurch werden also *Wähler manipuliert. So kann ich es mir zumindest vorstellen: https://www.tagesschau.de/ausland/us-geheimdienst-wahl-101.html

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Gegen Extremisten + Medien und Amthor

Es ist ja sehr gut, dass die Staatsanwaltschaft in Berlin gegen Feuerleger vorgeht, die Linke drangsalieren. Es ist von bisheriger Verschleppung der Untersuchungen die Rede – also übel. Meine Frage ist allerdings, haben sie diejenigen konsequent verfolgt, die die Autos Nichtlinker angesteckt haben? Das Übel ist wohl in Berlin ein Verbreitetes – und von daher auch umfassend zu bekämpfen: https://taz.de/Rechte-Brandanschlaege-in-Berlin-Neukoelln/!5705674/ (das Thema war auch von der Tagesschau am 6.8. groß aufgemacht).

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Zu Amthor, den Medien massiv unter Druck gesetzt haben: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/philipp-amthor-bundestag-stellt-pruefverfahren-gegen-cdu-politiker-ein-a-c1b0befb-c88f-4fa8-a561-8ac335efd0d2

Er soll gesagt haben:

Nicht alles, was rechtlich möglich sei, sei auch politisch klug, sagte Amthor. 

Man muss allerdings noch eine Größe in den Blick nehmen: Menschen(gruppen), die davon profitieren, dass sie sich über andere profilieren, indem sie sie fallen lassen, ihnen ein Bein stellen. Wenn Menschen jemanden fertig machen, er dann aufgibt, dann haben sie gesiegt. Und das gibt ihnen ein gutes Gefühl. Und diese Hormonausschüttung dürfte auch bei so manchen Journalisten Lebensziel sein. Von daher liegt manches gar nicht am Rechtlichen, am Politischen, sondern einfach am anderen Menschen, der einen auf den Kieker hat.

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Kein Grund abzuschieben + Freie Meinung wird abgeschoben + 11 Gebote der Demokratie

Vermutlich kein Grund, sie abzuschieben. Sie mögen zwar Krieg – aber nur im alkoholisierten Zustand, sind somit unzurechnungsfähig – also stehen sie unter dem besonderen Schutz des Alkohols: https://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Chaotische-Szenen-am-Ulmer-Hauptbahnhof-Maenner-schlagen-auf-Polizisten-ein-

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Abgeschoben wird hingegen, wer seine freie Meinung äußert – natürlich nicht ins Ausland, aber in die Ecke – Begründung: Man könne für die Sicherheit nicht garantieren. Was ist denn aus unserem Land geworden, in dem man nicht mehr die Sicherheit für Menschen garantieren kann, die ihre Meinung äußern? Es sind immer ein paar Knallköppe, die Furore machen – also nicht verbal, sondern physisch-aggressiv. Und denen kriecht man zu Kreuze?: https://www.welt.de/vermischtes/article212971240/Lisa-Eckhart-von-Festival-ausgeladen-Nuhr-ist-empoert.html

Dazu gleich noch etwas zum Thema Cancel Culture: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/wenn-linke-sich-um-freiheit-sorgen/

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Nuhr zum DFG-Angebot: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/dieter-nuhr-lehnt-entschuldigung-und-angebot-der-dfg-ab-16891442.html Dazu s. auch: https://blog.wolfgangfenske.de/2020/08/03/dfg-hut-nehmen-tagesschau-zu-coronademos-cancel-culture-baeume-am-fahrbahnrand/

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Manche müssen wieder lernen,

  1. dass man nicht mit jedem einverstanden sein muss, ihm aber freies Leben lässt,
  2. dass man sich nicht durch physische Gewalt – dazu gehören alle Zwangsmaßnahmen und Einschüchterungen, die verhindern sollen, dass der andere seine Meinung äußern kann – profilieren darf,
  3. dass man seiner Meinung nicht dadurch angemessen Ausdruck verleiht, dass man andere kaltstellt,
  4. dass Shitstorm, Nudging usw. keine angemessene Umgangsformen sind, wenn man für Demokratie und das Individuum eintritt,
  5. dass man für das freie Leben anderer eintritt, auch wenn man nicht deren Meinung ist,
  6. dass man andere punktuell unterstützen kann, ohne dass man alles, was sie sagen und tun, gut heißt,
  7. dass der, der eine andere Meinung hat, nicht mein Feind ist, sondern einfach ein Mensch mit anderer Meinung,
  8. dass es ein cooles Gefühl ist, wenn man in der Masse für etwas eintritt, aber dass man aufpassen muss, nicht vereinnahmt zu werden, denn aus Masse kann schnell Mob werden
  9. dass ich ein Mensch unter Menschen bin und nicht über anderen stehe und das Recht habe, über deren Leben zu entscheiden.
  10. dass ich mir klar werde: Was für eine Gesellschaft möchte ich – und entsprechend angemessene Mittel verwende, sie durchzusetzen. Wenn ich also eine freie Gesellschaft möchte, die sozial gerecht ist, dann darf ich keine Zwangsmittel einsetzen, auch keine kollektiven Zwänge.
  11. Eine Gesellschaft muss unentwegt darüber diskutieren! : Wie gehen wir mit Menschen um, die intolerant und unmenschlich sind. Unentwegt diskutieren, weil das eine große Dilemma-Geschichte ist: Freiheit leben – Freiheit gestalten – und Freiheit nehmen. Das ist nichts, was ein Individuum oder eine Gruppe Gleichgesinnter zu entscheiden hat.

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Nicht ergründen

Wer liebt – ergründet nicht die Liebe.
Wer dankbar ist – ergründet nicht die Dankbarkeit.
Wer von Schönheit entzückt wurde – ergründet nicht die Schönheit.
Wer von Gott angesprochen wurde – ergründet nicht den Glauben.

Liebe, Dankbarkeit, Schönheit, Glauben – sie sind einfach wunderbar da.

Wie Blüte, Frühling, Vogelsang, wie Sterne und Licht durchdrungene Luft.

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Nachtrag zu DFG-Nuhr + Corona Demos und Empörungsmedien + Vertrauen in die Polizei und mediale Spreader + Auf Medien aufpassen

Nachtrag: Wende im Fall DFG-Nuhr: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/dfg-erklaert-sich-zur-loeschung-eines-beitrags-von-dieter-nuhr-16889871.html

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In diesem Zusammenhang bin ich auf dieses Gerichtsurteil gestoßen – auch Hanebüchen: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/dieter-nuhr-darf-von-muslim-hassprediger-genannt-werden-13602178.html

Wer Kritik übt, ist doch kein Hassprediger, genauso einer, der irgendjemanden durch den Kakao zieht. Dann sind alle Trump-Artikelschreiber unserer Medien Hass-Artikelschreiber? Merkelkritiker = Hassprediger? Kirchenkritiker = Hassprediger? Sicher, manchen steht der Schaum vor dem Mund. Aber bei allen: Hass? Muss man sich mal merken. Dann darf man mit dem Wort „Hass“ gegen Gegner einfach nur so um sich schmeißen.

Eine leichtfertige Verwendung des Wortes „Hass“ ist genauso verwerflich wie eine leichtfertige Verwendung des Wortes „Rassismus“, Nazi“ usw., weil es diese verharmlost, wenn nur irgendeiner in irgendeine entsprechende Ecke gestellt werden soll, um ihn sozial zu isolieren.

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Wer Kritik nicht verträgt, ist in unserem demokratischen Land nicht angekommen.

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Es ist interessant, dass sich Politiker von den Empörungsmedien einspannen lassen. Entweder darf niemand demonstrieren (auch nicht Antirassismus-Gruppen) oder alle dürfen. Und da es demokratisch im Augenblick nicht zu begründen ist, dass keiner demonstrieren darf, ist es eher der mediale Versuch, durch Empörungen über die bösen Corona-Demos Menschen abzuschrecken. Wohltuend sachlich ist nun unsere Justizministerin aufgetreten. Sie ließ sich medial nicht vor sich hertreiben.

Leute, passt auf Euch und andere auf!

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Viele haben noch vertrauen in die Polizei – und zwar der normale Bürger, der allerdings merkt, dass die Politik die Polizei reduziert hat – und die Polizisten nun immer hinterherlaufen. Das fördert nicht Misstrauen in die Polizei, sondern fördert die Frage: Wieweit kann die Polizei noch schützen, was neulich medial verbreitet Thema war, weil 2019 die Waffenverkäufe gestiegen sind. Das hat nichts mit der Polizei zu tun, sondern mit der Politik. Misstrauen in die Polizei wird von bestimmten Gruppen und den medialen Spreadern gesät. Die einzelnen Polizisten müssen allerdings aufpassen, dass sie nicht aus Protest und Trotz gegenreagieren. https://www.tagesschau.de/investigativ/report-muenchen/umfrage-polizei-101.html

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Apropos: Empörungsmedien und mediale Spreader – ich bin froh, dass wir unsere Medien haben. Aber wie diese Selbstreinigungskräfte bei der Polizei usw. fordern, sollten sie auch in ihren eigenen Redaktionsstuben kehren. Denn ich vermute einmal, dass manchen Journalisten auch sauer aufstößt, was die Gesinnungsmache in Medien betrifft.

Wenn man selbst nicht auf sich aufpasst, muss man sich nicht wundern, wenn es andere versuchen.

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